Auch
wenn manche Journalisten und Politiker es immer wieder frech
behaupten: Deutschland ist kein Einwanderungsland!
Es ist schier unglaublich, wie unverfroren die Multi-Kulti-Lobby
unbeirrt aller Integrationsprobleme Deutschland zum Einwanderungsland
küren will! Dabei
fehlen diesem relativ kleinen Flächenland alle denkbaren
Voraussetzungen, die ein typisches Einwanderungsland nun einmal
ausmachen:
1.
Deutschland ist einer der dichtbesiedelsten Staaten der Welt!
Es
macht doch keinen Sinn, ein ohnehin schon dichtbesiedeltes Gebiet,
dessen Agrarfläche nicht einmal ausreicht, die eigene
Bevölkerung zu ernähren, generös zum Einwanderungsland
zu erklären.
2.
Deutschland leidet seit über drei Jahrzehnten unter der
Massenarbeitslosigkeit!
Genauso
unsinnig ist es, Armutsflüchtlinge in ein Land mit
hoher
Massenarbeitslosigkeit
zu
locken. Nicht einmal die meisten Deutschen (die ja immerhin perfekt
ihre Muttersprache beherrschen) haben hier eine Chance auf einen
fair bezahlten Vollzeitjob! Wie sollen in diesem Umfeld
geringqualifizierte Ausländer mit fehlenden oder mangelhaften
Deutschkenntnissen jemals durch Erwerbsarbeit ihre Großfamilie
ernähren können?
3.
Ein märchenhaftes Sozialsystem passt nicht zu einem
Einwanderungsland!
Die
typischen Einwanderungsländer USA, Kanada und Australien
gewähren Immigranten keinerlei Sozialhilfen. Erst nach
einer zehnjährigen Erwerbsphase erwirbt zum Beispiel ein
Zuwanderer in den USA ein Anrecht auf eine sehr dürftige
Sozialhilfe (für höchstens fünf Jahre).
Deshalb zieht es in die klassischen Einwanderungsländer
hauptsächlich diejenigen, die voll motiviert und sich ihrer
eigenen Fähigkeiten bewusst sind. Und die auch den Willen zur
Integration mitbringen.
Nur so können diese Staaten ihr bescheidenes Sozialsystem aufrecht erhalten. Deutschland aber bietet Migrantenfamilien ein sorgenfreies Luxusleben auch ohne jegliche Erwerbsarbeit (sie erhalten an Unterstützung oft das Zehnfache dessen, was sie in ihrer alten Heimat in Doppelschichten hätten verdienen können).
Erwerbslosen kinderreichen Migrantenfamilien (ebenso wie deutschen Hartz-IV-Haushalten) geht es in Deutschland finanziell häufig besser als berufstätigen Akademikerfamilien (Ärzten, Rechtsanwälten, Apothekern usw.). Näheres... Die Gleichung Einwanderungsland + hohe Sozialhilfen für erwerbslose Migranten kann niemals aufgehen!
Wo führt es eigentlich hin, wenn jeder Erdenbürger sich den komfortabelsten Wohlfahrtsstaat als neue Heimat aussuchen darf? Wo führt es hin, wenn teuer ausgebildete deutsche Staatsbürger Jahrzehnte im Ausland arbeiten, aber als Frührentner oder Schwerstbehinderter die alte Heimat wiederentdecken.
Aber
Deutschland stirbt doch aus...
Auch
die These "Deutschland
stirbt ohne Migranten aus..."
halte ich für äußerst hetzerisch und verlogen. Solche
Parolen sind nicht besser als Hitlers Platitüden vom "Volk ohne
Raum". Wäre es tatsächlich so furchtbar, wenn die deutsche
Bevölkerungsdichte (Personen pro qkm) im Laufe der Jahrhunderte
auf das Niveau anderer europäischer Staaten (Frankreich, Polen,
Spanien, Italien usw.) absinken würde?
Doch dazu wird es wahrscheinlich nie kommen, weil in einem
souveränen Nationalstaat, in dem sich die eigenen Bürger
heimisch und geborgen fühlen, ganz automatisch der Kinderwunsch
ansteigt. Aber nur theoretisch einmal angenommen: Eine
allmähliche Abnahme (Normalisierung) der Bevölkerungsdichte
wäre keine Katastrophe, sondern ökologisch und auch
ökonomisch vorteilhaft.
Viele Deutsche wandern heute aus, weil sie sich hier zu eingeengt fühlen und die beruflichen Aussichten infolge des gigantischen Überangebots an Arbeitskräften eher trübe ausschauen. Würde sich langfristig die oft empfundene Bedrängtheit und Überfremdung erübrigen, würden die Auswanderungszahlen sinken und auch der Kinderwunsch wieder an Bedeutung gewinnen.
Hätten sich unsere früheren Regierungen aus dem globalen Lohndumpingwettbewerb herausgehalten und auf Zollsenkungen verzichtet, bräuchten wir über sinkende Geburtenraten eh nicht zu klagen. Dann wären nämlich die Reallöhne heute auf etwa doppelten Niveau (entsprechend der Produktivitätssteigerungen). Bei gleichem Lebensstandard wie heute bräuchten die Menschen nur noch halb so viel arbeiten, hätten also viel mehr Zeit für ihre Familie und Kinder (die Vereinbarkeit von Kindererziehung und Beruf wäre wesentlich einfacher).
Noch
in diesem Jahrhundert werden die Deutschen zur
Minderheit!
Nach
seriösen Berechnungen werden die Deutschen bei gleichbleibender
Entwicklung (wenn die Gesetze nicht geändert werden) zur
Minderheit im eigenen Land. Bei gleichbleibender Fortpflanzungs- und
Einwanderungsrate wird unser Land dann mehr fremdländische als
deutschstämmige Einwohner haben. Wie man dann mit der deutschen
Minderheit umgeht, wird man sehen.
Nachtrag:
In
Frankfurt haben bereits 68 Prozent der Kinder unter sechs Jahren
ausländische Wurzeln.
(Quelle "Der Spiegel" vom 11.11.2013, Seite 66). In zwanzig Jahren
dürfte sich diese Quote auf die jungen Erwachsenen
fortgeschrieben haben. Ist den Verantwortlichen überhaupt
bewusst, welche Auswirkungen dieser schleichende Wandel nach sich
ziehen wird?
Manche
unserer Volksvertreter sagen, wem die Umwandlung zum
Vielvölkerstaat nicht passt, der könne ja auswandern. Ich
halte nichts von einer solchen Grundeinstellung. Zumal sie eine
Fremdenfeindlichkeit regelrecht heranzüchtet.
Ebenso fragwürdig scheint mir die Empfehlung,
Silvesterfeuerwerke zu verbieten, um jugendliche Migranten von
Straßenschlachten abzuhalten.
"Aber
uns fehlen doch die Fachkräfte..."
Seit
1980 laborieren wechselnde Regierungen erfolglos an der
Massenarbeitslosigkeit - es fehlen in Deutschland an die zehn
Millionen sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze (wenn man
die verdeckte
Arbeitslosigkeit mit
einbezieht). Angesichts dieser Konstellation von fehlenden
Fachkräften zu reden halte ich für zynisch.
Hintergrund des Fehlbedarfs in einigen Branchen ist eine mangelhafte
Entlohnung. Wenn Unternehmer nichts ausgeben wollen, dürfen sie
sich nicht wundern, wenn unsere Fachkräfte ins Ausland abwandern
bzw. die Erlernung unattraktiver (ungenügend honorierter) Berufe
von vornherein nicht mehr in Erwägung ziehen. Mithilfe der
massiven Zuwanderung versucht man, dieses Unrechtssystem aufrecht zu
erhalten.
Plakat
der Linken zum Europawahlkampf im Mai 2014: Warum
müssen zum Beispiel Afrikaner unbedingt nach Europa, wo
sie doch über einen eigenen (angeblich boomenden)
riesengroßen Kontinent mit gewaltigen
Bodenschätzen und über fünfzig
unabhängigen Staaten verfügen?
Immer wieder Humanität zu fordern ist einfach! Aber
woher soll das viele Geld kommen, wer zahlt am Ende die
notwendigen Unterstützungen?
Gibt
es in ganz Afrika keinen einzigen zivilisierten
Staat?
Helfen Völkerwanderungen bei der anhaltenden Bevölkerungsexplosion? Wohl kaum! Denn sie führen lediglich zur Abwälzung der Probleme auf die noch existierenden Sozialstaaten (in erster Linie also Deutschland). Der Konsum (der ökologische Fußabdruck) der Flüchtlinge vervielfacht sich bei uns, während "Entwicklungsländer" unbeirrt auf hohe Geburtenraten setzen. Laut Uno-Prognose wird allein die Bevökerung Nigerias bis zum Ende dieses Jahrhunderts auf 546 Millionen Menschen anwachsen (1963 waren es noch 37 Millionen).
Die
typischen Einwanderungsländer selektieren die
Zuwanderung!
Die
drei historisch gewachsenen Einwanderungsländer betreiben eine
knallharte Interessenpolitik. Sie lassen vorwiegend nur solche Leute
ins Land, die dringend gebraucht werden bzw. von denen sie sich
finanzielle Vorteile versprechen. Vielleicht sollte sich Deutschland
an diesen Ländern einmal orientieren.
Dies gilt auch für die Zahlung von Hartz IV für Migranten. Es ist doch schon merkwürdig, dass Deutsche im Ausland (selbst in vielen EU-Ländern) meistens ganz auf sich allein gestellt sind oder vom deutschen Staat Sozialhilfen erhalten, umgekehrt aber unser Sozialsystem für alle Zugereisten offen steht (und damit Sozialversicherungsbeiträge und Lohnsteuern in die Höhe treiben).
Bevölkerungsentwicklung 1963 2013 Deutschland 69,0
Millionen 80,6
Millionen Syrien 5,5
Millionen 22,8
Millionen Irak 7,3
Millionen 33,4
Millionen Afghanistan 14,5
Millionen 30,5
Millionen Nigeria 37,3
Millionen 173
Millionen Die
Bevölkerung Deutschlands (1963: BRD + DDR) hat sich in
den letzten 50 Jahren um 17 % erhöht.
in den letzten 50 Jahren
(1963-2013)
Wieso also diese Panik, warum ist vom Aussterben die Rede?
Selbst wenn unsere Einwohnerzahl wieder auf das Niveau von
1963 absinken würde (was höchst unwahrscheinlich
ist), was wäre so schlimm daran? Deutschland muss sich
doch nun wirklich nicht die verantwortungslose
Familienpolitik anderer Staaten zum Vorbild nehmen und deren
System der Bevölkerungsexplosion
importieren.
Ignoranz
der Fakten!
Thilo
Sarrazin (SPD) hat in seinem Bestseller "Deutschland schafft sich ab"
den Wahnsinn unserer Einwanderungspolitik umfassend und präzise
geschildert. Mit unwiderlegbaren Fakten und großer Sachkenntnis
hat er die Unhaltbarkeit unseres jetzigen Systems offengelegt und
entsprechende Empfehlungen zur Umsteuerung ausgesprochen.
Kein neutraler Beobachter könnte sich eigentlich der Logik
seiner Argumentation entziehen. Doch die Politik kneift mal wieder,
sie ignoriert weiterhin die Realität und die sich daraus
ergebenden Notwendigkeiten. Was ist das für eine Demokratie, in
der man den Willen der breiten Bevölkerung für unwichtig
erachtet und trotz drohender Apokalypse keinen Handlungsbedarf
erkennt?
Einwanderungsstaat Deutschland: "Warum zur Schule gehen, warum arbeiten, ich bekomme doch Geld vom Staat!"
Wer
erklärt eigentlich unseren Staat zum Einwanderungsland?
Die
Bürger? Die Politiker? Die Lobbyisten? Die
Zuwanderer?
Oder
ist vielleicht so, dass eine zielführende Umerziehung
der Bevölkerung über die staatlichen
Medien
erfolgt? Als Beispiel: die 20.00-Uhr-Tagesschau vom 29. 4. 2014. Dort
wurde wieder einmal ausführlich von unserer
"Einwanderungsgesellschaft" gesprochen, dass wir auf einem "guten
Weg" zum modernen Einwanderungsland seien, wie sehr doch Deutschland
die Einwanderer brauche und unsere Wirtschaft davon profitiere. Der
"Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration
und Migration" durfte seine Positionen darlegen (als ob er allein das
Maß aller Dinge wäre und andere Ansichten gar nicht mehr
zur Debatte stünden).
Klar doch, dass eine so amtliche Quelle wie die Tagesschau vom
Zuschauer als seriös eingestuft wird und die dort wiederholt
verbreiteten Ansichten ohne großes Nachdenken weitgehend als
Fakt angesehen bzw. "erlernt" werden. Noch nie war die schleichende
Umerziehung eines ganzen Volkes so einfach.
Wo steht im Grundgesetz geschrieben, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist? Beziehungsweise dass unsere Volksvertreter die Aufgabe haben, unseren Staat zu entnationalisieren und zu einem jedermann zugänglichem Einwanderungsland umzuformen?
Die
SPD will Deutschland zum Einwanderungsland erklären!
Im
Sommer 2015 hat der forcierte Flüchtlingsstrom nach Deutschland
auch viele naive Gutmenschen und Schönredner zum Umdenken
bewogen. Sogar die SPD hat inzwischen eingesehen, dass die
Aufnahmefähigkeit unseres Staates begrenzt ist und bietet ihrem
Koalitionspartner CDU/CSU einen Deal an. Sie wird eventuell
mitmachen, wenn es darum geht, die drei restlichen Balkanstaaten zu
sicheren Herkunftsländern zu erklären (um den
Asylmissbrauch aus diesen Regionen einzudämmen).
Im Gegenzug für dieses Zugeständnis soll aber die
CDU/CSU endlich einem Einwanderungsgesetz zustimmen. Ich halte
die Verknüpfung der beiden Themen für eine Erpressung! Aus
den bereits genannten Gründen taugt der deutsche Sozialstaat nun
einmal nicht zum Einwanderungsland.
Nochmals:
Es gibt hier keinen Fachkräftemangel
(lediglich eine exzellent kaschierte Massenarbeitslosigkeit), keine
Unterbevölkerung und Deutschland kann auch nicht als sozialer
Reparaturbetrieb der Welt herhalten (schon mit den EU-Hilfen hat sich
unser Staat übernommen).
Die Bevölkerungszahl Afrikas zum Beispiel hat sich in den
letzten 100 Jahren etwa verachtfacht. Expertenprognosen lassen
befürchten, dass der Trend anhält und sich diese Zahl in
den nächsten 100 Jahren nochmals vervierfachen wird. Denn in
weiten Teilen Afrikas ist eine verantwortungsvolle Familienpolitik
(Geburtenkontrolle) verpönt, sie widerspricht deren kulturellen
Ansprüchen.
Davon abgesehen ist die systematische Anwerbung von Fachkräften sowieso höchst bedenklich und unmoralisch. Sollte es durch das Einwanderungsgesetz tatsächlich gelingen, die besten Fachkräfte anzulocken, so wäre es das reinste Schmarotzertum. Denn die Eliten, Spezialisten und guten Fachkräfte brauchen die im Aufbau befindlichen Entwicklungsländer dringend selbst.
Alle
Dämme sind gebrochen!
Die naive
Willkommenskultur und Merkels Garantieerklärungen ("Jeder hat
das Recht, in Deutschland Asyl zu beantragen!") haben ihre
Signalwirkung nicht verfehlt. Im September 2015 sind es bereits an
die 10.000 Flüchtlinge, die täglich in unser Land
strömen. Noch wird die Katastrophe schöngeredet, wird
eifrig versichert "Wir schaffen das!" und von sich märchenhaft
auftuenden Chancen geschwafelt. Aber die Wirklichkeit wird unseren
Sozialstaat schon bald einholen, sollte es nicht gelingen, die
Flüchtlingszahlen drastisch zu senken.
Hilft
ein Einwanderungsgesetz, das Asylproblem zu lösen?
Sind es
nun Träumer, Wundergläubige oder Scharlatane, die penetrant
ein Einwanderungsgesetz fordern und vorgeben, damit den Asylansturm
bändigen zu können? Kann jemand ernsthaft meinen,
Armutsflüchtlinge zurückhalten zu können, indem er die
Migrationsmöglichkeiten um ein weiteres Instrument
erweitert?
Wer ein weiteres Tor aufmacht wird schon bald von der Realität
eingeholt werden. Dann werden nämlich nicht nur die neuen
Einwanderungskontingente voll ausgeschöpft werden. Was hindert
abgelehnte, enttäuschte Bewerber, sich nach altem Muster auf
eigene Faust auf den Weg zu begeben, um schließlich in
Deutschland Asyl zu beantragen?
Solange das Schengener Abkommen (die offenen Grenzen innerhalb der
EU) noch gilt, kann das Asylproblem nicht gelöst werden! Ein
Einwanderungsgesetz wäre kontraproduktiv, es erhöht die
Zuwanderung anstatt sie zu begrenzen. Man sieht es doch in den USA.
Dort gibt es beides: im großen Stile die legale und die
illegale Migration. Dabei kann die USA noch froh sein, dass es dort
keine Niederlassungsfreiheit wie innerhalb der EU gibt.
Warum
ist Deutschland besonders gefährdet?
Eine
selbstzerstörerische, antinationale Politik, die zum Scheitern
verurteilt ist, nutzt niemandem! Am Ende werden nur Staaten
überleben, die ihre Demutshaltung und ihren Selbsthass ablegen,
die eigene Kultur und Interessenlagen achten, gleichzeitig aber auch
das Gesamtwohl der Menschheit im Auge behalten.
Ein ultranaiver Sozialstaat, offen für Armutsflüchtlinge
aus aller Welt, wird/muss untergehen. Das ist so sicher wie das Amen
in der Kirche.
Was kostet Deutschland jährlich die Asyl-, Flüchtlings- und Zuwanderungspolitik? 100 Milliarden Euro? Oder gar 200 Milliarden? Niemand weiß das. Würde man nicht weit mehr bewirken, wenn die Hälfte des Geldes für gezielte Marshallpläne demokratisierter Entwicklungsländer bereitstünde? Sind die Priviligierten, die hohe Summen für Schleuser aufbringen können, hilfsbedürftiger als die breite Masse, die in der Heimat verharren muss?
Nachtrag 6.9.
2022:
Ist
Deutschland verpflichtet, unbegrenzt Flüchtlinge aus der Ukraine
in den Sozialstaat zu integrieren?
Nach
Deutschland zieht es pro Jahr etwa eine Million Menschen.
Wegen des Krieges sind seit März 2022 bis heute (6.9.22)
zusätzlich noch eine Million Ukrainer hinzugekommen. Die
gilt es jetzt zusätzlich zu versorgen. Wobei es leider
bereits vorher an Wohnungen, Kitas, Schulen, Universitäten,
Krankenhausbetten usw. fehlte. Gerade hörte ich im
öffentlich-rechtlichen Rundfunk, dass bislang nur einige wenige
dieser Flüchtlinge erwerbstätig sind. Also erweist sich der
neuerliche Flüchtlingsstrom wieder einmal als gigantische
ABM-Maßnahme. Denn die Integration und Versorgung dieser
gebeutelten Bedürftigen erfordert nun einmal jede Menge
Fachpersonal. Ein bislang wohl unterschätztes Problem: Viele
Einheimische suchen hierzulande schon Jahre vergeblich eine Wohnung
oder einen Kitaplatz. Der besseren Integration wegen werden jetzt
viele Ukrainer bei der Vergabe begünstigt. Das kann zu Unmut
führen, zumal wegen der Sanktionen gegen Russland und der
ausbleibenden Gaslieferungen der Bevölkerung eh schon ein
schlimmer Winter bevorsteht.
Wie soll das alles enden? Kann Deutschland weiterhin generös
alle ukrainischen Schutzsuchenden aufnehmen, wenn
der Krieg noch Jahre wegen ständiger Waffenlieferungen von
außen anhält?
Oder darf man eine solche Fage nicht stellen? Ist die EU-Provinz
"Deutschland" verpflichtet alles zu opfern (natürlich auch ihren
Wohlstand und sozialen Frieden), weil nun einmal die Ukrainer in
ihrem mutigen Kampf für die EU- und Natomitgliedschaft moralisch
im Recht sind? Wobei man anmerken muss, dass knapp 90 % der Ukrainer
nicht ins Ausland geflohen sind und im Lande ausharrten. Die Flucht
ins Ausland scheint also nicht die einzige Alternative zu sein.
Datencheck
Bevölkerungsdichte
der klassischen Einwanderungsländer:
Australien: 3 Einwohner pro qkm
Kanada: 4 Einwohner pro qkm
USA: 32 Einwohner pro qkm
zum Vergleich:
Deutschland: 226 Einwohner pro qkm
Gibt es nur noch populistische Anbiederungs-Demokratien? Solange Geld verteilt wird und der weltoffene, grenzenlose Sozialstaat finanzierbar zu sein scheint, ist alles gut. Woher das Geld kommt, ist den meisten Wählern offenbar Schnuppe.
Wie
manipuliert man eine Bevölkerung?
Gans einfach: Indem
man ihr immer wieder ein schlechtes Gewissen einredet - vor allem
über das Staatsfernsehen. Indem man zum Beispiel in den
Nachrichten ständig an Einzelfälle irrer Rassisten
erinnert, daraus eine Veerderbtheit der Gesellschaft und eine
Kollektivschuld ableitet - und bei jeder Gelegenheit die Greuel des
Holocaust und des 2. Weltkrieg aufleben lässt. Einem derart
gedemütigten und verunsicherten Volk kann man fast alles
unterjubeln. Selbst den Euro, die EU, die Schuldenunion, die
Nullzinspolitik und die schleichende Umwandlung der eigenen Heimat zu
einem offenen Vielvölkerstaat.
Wie
konnte es angehen, dass der dichtbesiedelte deutsche Sozialstaat zum
Vielvölker-Einwanderungsland umfunktioniert wurde?
Schleichend, ohne
echte politische Legitimation? Dieses Husarenstück war doch
nur möglich, indem laute Demagogen, naive Gutmenschen und
verbissene Multikulti-Fanatiker ein deutschfeindliches Klima der
Selbstverachtung schufen. ein Klima, in dem jeder
Umerziehungs-Unwillige als Ewiggestriger, Rassist, Fremdenfeind oder
Neonazi abgestempelt wurde. Auf diese Weise haben sich das
Establishment und die Strippenzieher der öffentlichen
Meinungsbildung jegliche echte Opposition vom Halse
gehalten.
Die
Uno-Bevölkerungsprognose lässt Böses ahnen!
Laut
Schätzungen des Uno World Population Prospects 2022 hat Europa
im Jahr 2100 ein Bevölkerung von 587 Millionen, in Nigeria leben
dann 546 Millionen, in Pakistan 487 Millionen, in der Republik Kongo
432 Millionen, in Äthiopien 324 Millionen, in Tansania 245
Millionen Menschen usw., wohingegen zum Beispiel sich die
Bevölkerung in der Ukraine auf 20 Millionen halbiert (die
Einflüsse des Ukrainekrieges sind dabei noch gar nicht
berücksichtigt).
Aber wie belastbar sind diese Prognosen? Werden
in armen Entwicklungsländern bei einer Verdreifachung der
Population die Hungernden tatsächlich in ihren
Heimatländern verharren?
Ist es nicht wahrscheinlicher, dass ein großer Teil von ihnen
versuchen wird, in die noch verbliebenen Sozialstaaten Europas zu
flüchten? Vielleicht leben im Jahr 2100 dann 300 Millionen
Menschen allein in Deutschland und entsprechend weniger in den
Elendsregionen? Ist das ein unrealistisches Szenario? Wird es in
Zukunft keine großen Flüchtlingsströme bzw.
Völkerwanderungen mehr geben? Wie kann man sich dessen so sicher
sein?
Bootsflüchtlinge: Aus der Seenot "Gerettete" pochen darauf, "im nächsten Hafen" an Land gehen zu dürfen. Sie wollen auf keinen Fall dorthin zurück, woher sie gekommen sind. Wie können unsere Politiker/Parteien einen derart unsinnigen Passus ("nächster Hafen") akzeptieren bzw. bestehen lassen? Damit schaffen sie doch eigenmächtig einen Freibrief für die illegale Einwanderung. Und verhöhnen die Interessen und Menschenrechte ihrer Wähler!
Zustimmende Beurteilung dieses Artikels:
Ich habe eine ganz andere Einstellung als Manfred J. Müller. Meine Meinung:
Insgesamt
profitiert Deutschland von der Zuwanderung. Gegenteilige
Analysen sind unglaubhaft.
PS:
Manch Voreingenommener mag angesichts des obigen Artikels
mutmaßen, ich stehe dem rechten Lager nahe. Das ist aber nicht
der Fall. Mir eine Ausländerfeindlichkeit zu unterstellen
wäre mehr als albern. Ich hege absolut keine Vorurteile gegen in
Deutschland lebende Ausländer und betrachte einen
angemessenen Ausländeranteil in unserer
Gesellschaft als sinnvolle Bereicherung. Aber ich vertrete die
Ansicht, dass es gerade für ein dichtbesiedeltes Land auch
Grenzen der Aufnahmemöglichkeiten gibt. Sogar der ehemalige
Bundeskanzler Helmut Schmidt äußerte seinerzeit "Das Boot
ist voll!". Seitdem hat sich der Ausländeranteil
vervielfacht.
Anlass für mein Statement zu diesem heiklen Thema waren die
ständigen, unwidersprochenen Proklamationen in den Medien mit
dem Tenor "Deutschland ist ein Einwanderungsland!" und "Wir brauchen
unbedingt mehr Zuwanderung".
Viele
Armutsflüchtlinge zieht es nicht aus Sympathie nach Deutschland,
sondern einzig und allein wegen der Annehmlichkeiten unseres
unkritischen Sozialstaates. Sie haben gar nicht im Sinn, sich in
ihrem Gastland einzuleben, die deutsche Sprache zu erlernen und sich
in irgendeiner Form unseren Wertmaßstäben anzupassen. Sie
beharren auf ihren traditionellen Lebensformen, verweigern sich stur
jeglicher Geburtenregelung, Schulbildung und geregelter Arbeit.
Während alle anderen europäischen Staaten ihren
Nationalstolz pflegen, sieht man in Deutschland die schleichende
Umformung zum Multikulti-Vielvölkertaat bzw. zu einem allen
Wohlstandsuchenden offenen Niemandsland (in dem sich kaum jemand so
richtig heimisch fühlt) als beschlossene
Sache.
Ich befürchte, dass es in der Bevölkerung irgendwann ein böses Erwachen geben wird, angesichts eines unfinanzierbar werdenden Sozialstaates und der dann zu erwartenden verstärkten Abwanderung der Eliten. Mir graut davor, dass in der Bevölkerung der Unmut gegen den Sozialmissbrauch wächst und eines Tages Ausländer pauschal als Sündenböcke herhalten müssen, verachtet und verfolgt werden.
Eine herzliche Bitte: Sollte Ihnen dieser Artikel (https://www.einwanderungsland-deutschland.com) gefallen haben, empfehlen Sie ihn bitte weiter. Denn nur die allgemeine Aufklärung der Bevölkerung ebnet den Weg für notwendige Veränderungen. Es dankt Ihnen Manfred J. Müller
Hintergrund
& Analyse:
Sie
werden nicht von staatlichen Institutionen, Global
Playern, Konzernen, Verbänden, Parteien, Gewerkschaften,
Hilfsorganisationen, NGOs, der EU- oder der Kapitallobby
gesponsert.
Politik
& Medien:
Bilden
frisierte Statistiken und die staatliche Propaganda die Basis
für unsere Demokratie?
Wer
besitzt die politische Deutungshoheit und wer maßt sie sich
an?
Demokratie:
Wie
kaufe ich mir eine Regierung?
Inflationsrate
7 %, Sparzins 0 % - wie unser Rechtsstaat seine Bürger enteignet
Zuwanderung:
Wer
bestimmt eigentlich, dass Deutschland ein Einwanderungsland
ist?
Die
wahren Ursachen des Fachkräftemangels. Problemlösungen
Kapitalismus
& Globalisierung:
Die
Auswirkungen der Globalisierung - einmal ohne heuchlerisches
Propagandageschwätz
Die
Ursachen der Weltwirtschaftskrisen 1873, 1929, 2008,
2020/22
Protektionismus
- das verlogenste Kapitel der Welt!
Die
Spätfolgen der Globalisierung werden verschwiegen
Die
Gewinner und Verlierer der Globalisierung
Jenseits
aller Propaganda: die Vor- und Nachteile der Globalisierung
Europäische
Union:
Wann
kommt der Dexit?
(der
Austritt Deutschlands aus der EU)
Der
provozierte Ukrainekrieg und die Unschuld des Medienprofis Selenskyj
Bücher:
Die
aktuellen Bücher von Manfred J. Müller
Startseite
www.einwanderungsland-deutschland.com
Impressum
© Der obige Text ist die Zusammenfassung einer Studie des
unabhängigen, parteilosen Wirtschaftsanalysten und Publizisten
Manfred J. Müller aus Flensburg.
Erstveröffentlichung 2009.
Ergänzung 2014 und 2015.
Die
Globalisierung vergiftet den
Kapitalismus
Und
die meisten Leute ahnen nicht einmal, was das für
katastrophale Auswirkungen hat - gerade auch für ihr
eigenes Leben. Denn der seit über 40 Jahren anhaltende
Niedergang der westlichen Industrienationen und die sich
häufenden Weltkrisen haben natürlich konkrete
Ursachen: Sie sind Folgen krasser politischer
Fehlentscheidungen (obskurer Ideologien und "Zeitenwenden").
Und darum geht es im Buch "Globalisierung kontra
Kapitalismus"! Nicht
der Kapitalismus ist böse, die Globalisierung bzw. der
Zollabbau ist es. Wie
moralisch ist das Gebaren westlicher
"Demokratien"? "Globalisierung
kontra Kapitalismus" Buchbestellung
über amazon.
Portofreie Buchbestellung über bod.de. Offener
Brief an alle, denen das Schicksal Deutschlands, Europas und
der Welt nicht gleichgültig ist
In den
letzten fünfzig Jahren wurden durch die Obrigkeiten
radikale Ideologien durchgesetzt, die sich zumindest aus der
Rückbetrachtung als fatal und grundverkehrt erwiesen
(fragwürdig und unlogisch waren sie von vornherein).
Diese neumodischen, naiven Weltanschauungen haben Probleme
hervorgerufen und aufstauen lassen, die kaum noch zu
bewältigen sind. Wie konnte es nur angehen, dass
trotz genialster Erfindungen und produktiver Fortschritte
selbst alte Industrienationen in Existenznöte
geraten, die Kaufkraft der Durchschnittsbürger seit
1980 kontinuierlich sinkt, die Arbeitslosenzahlen sich seit
1962 verzwanzigfacht haben, dennoch in vielen Bereichen ein
akuter Fachkräftemangel herrscht und der Leistungsdruck
bei der Arbeit immer weiter hochgeschraubt wurde? Und das
alles einhergehend mit der zunehmenden Belastung der Natur,
der Umweltverschmutzung, dem Klimawandel, der Verprassung
knapper Rohstoffe und der skrupellosen Ausbeutung von
Menschen in den Niedriglohnländern! Die
Politik der Unmoral, Ablenkung, Unaufrichtigkeit und der
populistischen Umverteilungen muss ein Ende finden! Wahrhaftige
Sachpolitik kennt kein links oder rechts
Gefangen
in der Zwangsjacke des Parteiprogramms
Ich
selbst gehöre keiner Partei an und brauche auf keine
einengenden Vorgaben Rücksicht nehmen. Ich muss mich
auch nicht auf relativ unwichtige, populistische
Einzelaspekte konzentrieren, sondern kann frei heraus ein
funktionierendes Gesamtkonzept entwickeln! Wobei alle
komplexen weltpolitischen Zusammenhänge die
gebührende Beachtung finden. Ich strebe in meinem Alter
keinerlei Karriere mehr an und kann darauf verzichten, den
Lesern nach dem Munde zu reden. Aus dieser privilegierten
Position heraus komme ich oft zu völlig anderen
Schlussfolgerungen als hochrangige Experten und beratende
Lobbyisten, die in verzwickten Abhängigkeiten stecken.
Manfred
Julius Müller, Flensburg, den 7. September
2022 Einige
der derzeit von Manfred J. Müller betriebenen Websites:
Autor
aller dort veröffentlichten Texte ist Manfred J.
Müller. Überrumpelung
und Propaganda statt repräsentative Demokratie?
Der
Wandel vom bewährten Zoll-Protektionismus zum
erpresserischen Subventions-Protektionismus stürzt die
Welt in einen unbeherrschbaren, ausbeuterischen und
umweltfeindlichen Kasinokapitalismus.
Der Kapitalismus ist nicht schlecht, solange man ihn nicht
verdummt oder vergewaltigt. Oder ihn mit absurden Ideologien
oder Visionen pervertiert. Warum wohl hat die geballte
Kompetenz der Entscheider und Meinungsbildner (Politiker,
Regierungsberater, Ökonomen, Journalisten) dazu
geführt, dass die Welt von einer Krise in die andere
schlittert und selbst im deutschen Wirtschaftswunderland die
Reallöhne seit 1980 sinken (trotz genialer produktiver
Fortschritte)?
Wie
moralisch ist das globale Lohn-, Steuer-, Ökologie-,
Zins- und Zolldumping? Wie moralisch war die klammheimliche
Abschaffung der Marktwirtschaft? Oder meint jemand wirklich,
Lohnunterschiede von 1000 % seien mit einer Marktwirtschaft
vereinbar? Wie moralisch ist die Billiggeldschwemme (die
schleichende Enteignung der Sparer)? Wie moralisch sind
Völkerwanderungen in die überforderten
Sozialstaaten (dessen Steuerzahler für die Kosten
aufkommen müssen). Wie moralisch ist der über die
Zuwanderung künstlich entfachte
Arbeitskräftemangel? Wie moralisch ist die oft
angewandte politische Überrumpelungstaktik? Wie
moralisch ist die Beteiligung der ungefragten
Bevölkerung an Stellvertreterkriegen (Ukraine)? Wie
moralisch ist die Umerziehung über die Leitmedien, das
Staatsfernsehen, staatliche Bildungseinrichtungen usw.? Das
alles sind Fragen, die dringend geklärt werden
müssen und auf die Tagesordnung gehören. Denn wer
weiß, wie lange es hierzulande noch eine echte
Meinungsfreiheit gibt?
NEU
ab März 2023:
Wie
die Globalisierung den Kapitalismus vergiftet.
Der
Wandel vom Zoll-Protektionismus zum
Subventions-Protektionismus erweist sich als
größter Irrsinn der
Geschichte.
Manfred
Julius Müller, 100 Seiten, Format 17x22
cm,
8,50
Euro
Das Buch können Sie selbstverständlich auch
über jede stationäre Buchhandlung
bestellen.
Es
geht nicht an, dass ein abgehobenes Establishment die
Richtung vorgibt und prinzipiell konzernfreundliche
Voraussetzungen schafft! Die Politik muss sich ehrlich
machen und auf alte Tugenden rückbesinnen. Alle
rigorosen Kehrtwendungen mit Beginn des schleichenden
Niedergangs gehören auf den Prüfstand (eine
solche Reflexion sollte eigentlich eine
Selbstverständlichkeit sein). Ergbnisoffen muss
herausgefunden werden, ob zum Beispiel der Zollabbau, die
Zugehörigkeit zur EU, die Abschaffung der DM, die
enteignende Nullzinspolitik, die Entfremdung von der
Marktwirtschaft, der globale Finanzliberalismus, die hohe
Zuwanderung, die Asylpolitik usw. wirklich von Vorteil
waren. Wobei man aber nicht wieder in alte Fehler
zurückfallen und verdummenden Argumenten und
verklärenden Statistiken auf den Leim gehen
darf.
Das
primitive Schubladendenken nervt! Die Bewertung und
Infragestellung von radikalen Ideologien sollte nicht dazu
führen, unabhängige Menschen zu stigmatisieren und
in die links- oder rechtsextreme Schandecke zu schubsen. Nur
ehrlose, auf den eigenen Vorteil bedachte Demagogen und
Karrieristen werden sich auf solch üble Rufmordtricks
einlassen. Jemanden als linksextrem zu diffamieren, nur
weil er die Allüren der Konzernlobby aufdeckt und
anprangert, ist inakzeptabel! Jemanden als rechtsextrem
zu dämonisieren, bloß weil er den Euro, die
Nullzinspolitik und die Umwandlung zum Einwanderungsland
ablehnt, ist einfach nur dumm und primitiv. Denn
letztlich geht es doch darum, die Lebensqualität sowohl
der eigenen Bevölkerung als auch der Menschheit zu
fördern - und dabei das Ökosystem unseres Planeten
Erde nicht zu überfordern. Bei diesen schwierigen
Abwägungen verbietet sich jeglicher ideologischer
Fanatismus und blindwütiger Klassenkampf.
Was
man leider immer wieder beobachten muss: Politiker sind
allzuoft Gefangene des eigenen Parteiprogramms! Sie
können zumeist nicht aus der Situation oder neuesten
Erkenntnissen heraus entscheiden, sondern müssen sich
den Zwängen der Parteidisziplin unterwerfen. Sie
müssen "Einigkeit und Geschlossenheit demonstrieren",
wie es beschönigend so gerne heißt. Aus dieser
Verkrustung heraus wird man sich kaum vom alten Ballast und
eingebrannten Vorurteilen lossagen können. Dann bleibt
es bei einem ewigen "Weiter-so!", bei der
oberflächlichen Bekämpfung auffällig
gewordener Symptome.
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Was lehrt uns die
Corona-Krise?
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Neoliberalismus als Antwort auf die
Globalisierung?
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Leben
wir in einer
Scheindemokratie?
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der Kapitalismus reformierbar? Ist der Kasinokapitalismus
eine Folge der
Globalisierung?
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das Staatsfernsehen unsere
Gesellschaft?
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Mächtigen sträuben sich noch immer gegen die
Deglobalisierung
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deutsch-national?
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bestimmt eigentlich, dass Deutschland ein Einwanderungsland
ist?
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Die Ignoranz der Fakten
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Steckt
der Kapitalismus in der Krise? Ist die Kapitalismuskritik
berechtigt?
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Wie
realistisch ist die Idee vom bedingungslosen
Grundeinkommen?
Die wirklich
systemrelevanten Entscheidungen (Abschaffung der DM,
schleichende Umwandlung Deutschlands zum
Vielvölkerstaat, seit 12 Jahren manipulierte
Nullzinspolitik, EU-Schulden-Transferunion, Verzicht auf
funktionsfähige Staatsgrenzen, Beteiligung am
Ukrainekrieg usw.) wurden ohne Wählerauftrag
getroffen! Eine allmähliche Akzeptanz des von oben
verordneten Wandels entwickelte sich erst im
Nachhinein über eine permanente Propaganda
(Umerziehung). Was hat eine solche Praxis, ein solches
Vorgehen noch mit einer repräsentativen Demokratie
gemein? Wie machtlos ist der einzelne Bürger, wenn
selbst Wahlen zur Farce werden?