Translater:
Kann es ein liberales Asylgesetz im Zeitalter der neuzeitlichen Völkerwanderungen geben? 68 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Die meisten von ihnen möchten am liebsten nach Deutschland.
Doch diese 68 Millionen bilden nur die Spitze des Eisbergs. Umfragen zufolge sehen etwa zwei Drittel der 1,2 Milliarden Afrikaner ihre Zukunft in Europa (sprich Deutschland). Not und Elend aber gibt es nicht nur in Afrika. In weiten Teilen Asiens sieht es nicht viel besser aus, in Südamerika auch nicht.
Die Gutmenschen unter uns,
die lange Zeit die öffentliche Meinung in Deutschland dominiert
haben (wer eine andere Meinung vertrat wurde als Nazi beschimpft),
wollen am Asylgesetz nicht rütteln.
Sie verweisen auf das deutsche Grundgesetz, auf EU-Abkommen, auf die
Genfer Konvention, auf die Menschenrechte. Demnach steht Deutschland
also bis zu seinem Untergang in der Pflicht! Denn dass Deutschland
nicht ein oder zwei Milliarden bildungsferne Hungerleider aus
völlig fremden Kulturen in sein üppiges Sozialsystem
integrieren kann, wird selbst dem naivsten Moralisten einleuchten. Da
hilft es auch nicht, immer wieder auf die im Christentum verankerte
Nächstenliebe zu verweisen. Zumal man bei einer Distanz von
fünf- oder zehntausend Kilometern wohl kaum noch von unseren
"Nächsten" sprechen kann.
Oktober
2023: Unser Kanzler hat erkannt: "Wir müssen endlich
im großen Stil abschieben". Aber wenn man doch
weiß, dass unser Paragrafen-Rechtsstaat damit überfordert
ist - darf man sich dann immer noch an vertröstende Illusionen
klammern?
Warum nicht endlich aufrichtig sein, das Asylrecht aussetzen oder
abschaffen? Damit als Asylbewerber deklarierte
Wirtschaftsflüchtlinge gar nicht erst ins Land strömen,
hier registriert und versorgt werden müssen.
Darf
man darauf bauen, dass nur ein kleiner Teil der
Armutsflüchtlinge das vermeintliche Asylrecht in Anspruch
nimmt?
Das wäre doch
wohl eine echte Vogel-Strauß-Politik! Einfach den Kopf in den
Sand stecken und hoffen, der Flüchtlingsstrom würde
verebben und niemals wieder in Bewegung geraten.
Und darauf vertrauen, dass die bösen Menschen die schmutzige
Arbeit erledigen und Europa zur Festung ausbauen, während man
selbstgefällig gegen das inhumane Treiben wettert, den
überlegenen Moralisten herauskehrt und sich die Heiligenkrone
aufsetzt. Diese Heuchelei, diese verlogene Verblendung, ist schwer zu
ertragen.
Klartext:
Die zum Missbrauch einladenden, liberalen Asylgesetze gehören
abgeschafft!
Wann ist endlich
Schluss mit dem Herumgeeiere und der Selbstverleugnung? Wann wird den
Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlingen endlich offen eingestanden,
dass es kein verbrieftes Recht gibt, sich das Land seiner
Träume a la carte auszusuchen?
Würde in Deutschland und Europa das Asylrecht außer Kraft
gesetzt, dürfte in den unterentwickelten Staaten allmählich
ein Umdenken einsetzen. Dann würden nämlich deren
Bürger erkennen, dass sie für ihr eigenes Wohl und das
Schicksal ihres Landes größtenteils selbst verantwortlich
sind. Dann würden in diesen Ländern endlich die wahren
Ursachen der Misere stärker diskutiert. Dann würde
darüber nachgedacht, wie sehr ein ungezügeltes
Bevölkerungswachstum, die Korruption, Vetternwirtschaft,
Trägheit, der Aberglauben und die Rechtlosigkeit die Entwicklung
eines Landes hemmen können.
Auch den Europäern wurde der Wohlstand nicht in den Schoß
gelegt. Er wurde bitter erkämpft. Unsere Vorfahren haben
über Jahrhunderte bis zum Umfallen gearbeitet (70-Stunden-Woche)
und sich gegen die Feudalherrschaft aufgelehnt.
Immer wieder wird behauptet, man könne gar nicht Flüchtlinge daran hindern, im deutschen Sozialstaat einen Asylantrag zu stellen. Kann man wirklich nicht??? Man braucht doch nur die Asylgesetze und internationalen Knebelabkommen abschaffen oder aufkündigen! Ebenso könnte man Sozialleistungen und kostenlose Rechtsmittel für Asylbewerber streichen oder einschränken. Oder ist es auch hier wieder die EU, die Deutschlands Souveränität untergräbt und Leistungen abverlangt, die nicht einmal theoretisch erfüllt werden können. Kann Deutschland z. B. Hunderte Millionen afrikanische Notleidende aufnehmen und integrieren?
Darf
man an den Asylgesetzen nicht rütteln?
Warum tut man so, als
seien Asylrechte für alle Zeiten in Stein gemeißelt? Warum
wird der Bevölkerung eingeredet, man könne im Wesentlichen
daran nichts ändern? Da windet man sich lieber wie ein Aal,
versucht mit hohem finanziellen Aufwand die Einreise zu erschweren
und verheddert sich dabei doch immer wieder im Gestrüpp der
Rechtsstaatlichkeit.
Zu 99,9 Prozent verfehlen unsere Asylgesetze ihre ursprünglichen
Ziele. Zu 99,9 % nutzen de facto (so sehe ich das jedenfalls)
Menschen das Asylrecht, um ein besseres Leben zu finden. Und eben
nicht, weil sie politisch verfolgt werden. Deshalb sehen diese
Menschen sichere Nachbarländer auch nur als erste Stufe ihrer
langen Odyssee. Sie wollen mehr, sie wollen weiter. Sie wollen einen
Sozialstaat, in dem sie ihre vermeintlichen Rechte bis zur
Erschöpfung auf Staatskosten einklagen können.
Rechtsstaatlichkeit:
Dem systematischen Asylmissbrauch ist kaum
beizukommen!
Der liberale Rechtsstaat scheitert an seinen eigenen Vorgaben. Er
gewährt den Asylbewerbern jeden erdenklichen Schutz. Und selbst
wenn nach jahrelangen Verfahren ein Asylantrag abgelehnt wird, hilft
es wenig. Denn einige Wochen nach seiner Abschiebung (die in der
Praxis eh kaum durchzusetzen ist), kann der Flüchtling einen
erneuten Asylantrag stellen. Weil seine persönliche Situation
oder die Sicherheitslage seines Heimatlandes sich inzwischen
geändert haben könnte.
Grundsätzlich gilt: Kein
Asylbewerber darf in ein Land geschickt werden, in dem ihm eine
große Gefahr (Bürgerkrieg) oder eine unmenschliche
Behandlung droht. Mittlerweile wird sogar geprüft, ob im
Heimatland des Asylbewerbers das Existenzminimum gewährleistet
ist. Kann man Armutsflüchtlinge nach diesen Kriterien
überhaupt noch abweisen?
In Deutschland sind derzeit 400.000 Klagen über Asylbescheide
anhängig. Lässt sich diese Prozessflut jemals
bewältigen? Wo doch deren Aufarbeitung so unendlich kompliziert
ist? Wo es Verteidiger und Dolmetscher braucht (die oft anerkannte
Asylbewerber sind) und es vorgeblich um Leben und Tod geht?
Können unter solchen Umständen Verfalls- und
Verjährungsfristen eingehalten werden?
Unser Rechtsstaat zerbricht an den unendlichen Weiten der Asylgesetze. Wann wird man das endlich einsehen? Wann wird man kapieren, dass es einen Lern- und Gewöhnungseffekt gibt, dass Migration weitere Migration nach sich zieht?
Braucht
es verpflichtende Asylgesetze, um vereinzelt politisch
Verfolgte aufzunehmen? Ohne selbst verpasste Zwangsjacke
ist ein Staat in dieser Hinsicht doch freier und
anpassungsfähiger.
Wenn mehrere Milliarden Erdenmenschen in Not, einem Kriegsgebiet oder
einer Diktatur leben - wie will man die alle in unserem kleinen
Sozialstaat integrieren? Wie kann man im Ausland nur solch
unseriöse Hoffnungen wecken? Wie boshaft muss ein Volksvertreter
sein, der meint, seinen Bürgern eine solche Last auferlegen zu
können?
Shuttle-Betrieb
für Bootsflüchtlinge?
Verschiedene NGO
(Nichtregierungsorganisationen), von denen kaum jemand weiß,
woher die Spendengelder stammen, sehen es als ihre Lebensaufgabe, vor
der afrikanischen Küste zu kreuzen, um Bootsflüchtlinge
aufzunehmen. Sie begreifen sich als uneigennützige Helden, die
Leute vor dem Ertrinken retten.
Doch viele Schleuser haben sich offenbar ganz auf dieses
Shuttle-System eingestellt. Sie schicken ihre überfüllten,
seeuntauglichen Schlauchboote just in dem Moment los, in denen ein
Rettungsschiff oder ein Aufklärungsflugzeug am Horizont
auftaucht.
Die sich arglos gebenden Hilfsorganisationen haben dann auch noch die
Dreistigkeit, den Tod von jährlich etwa 3000 Ertrunkenen zu
beklagen. Dabei müssten sie doch wissen, dass es ohne
Shuttledienste kaum noch Bootsflüchtlinge geben würde. Wer
würde in einem völlig überfüllten Schlauchboot
das Mittelmeer überqueren?
Die Hilfsorganisationen
machen sich offenbar auch keine Gedanken über die Folgekosten
ihrer Rettungsdienste. Auf lange Sicht rechne ich pro Asylbewerber in
Deutschland mit Kosten in Höhe von durchschnittlich 200.000
Euro. Pro Shuttle
mit 500 geretteten Bootsflüchtlingen ergäbe sich somit eine
Summe von 100 Millionen Euro.
Aber darüber machen sich viele ehrenamtliche Helfer keinen Kopf.
Sie wollen Abenteuer erleben (mit denen sie Eindruck schinden
können), sehen sich als edle Retter und Helden. Und was die
Kosten betrifft: Deutschland ist doch reich, stirbt aus, hat einen
Arbeitskräftemangel. So fügt sich scheinbar alles zum Guten
- und die Realitäten werden ausgeblendet.
Warum
gab es früher keine Flüchtlinge?
Warum eigentlich gab
es in den 1950er, 1960er, 1970er, 1980er und 1990er Jahren keine
Massenflucht nach Europa? Liegt es daran, dass es damals noch kein
Schengener Abkommen (also keine offenen Grenzen) gab? Oder liegt es
daran, dass damals die Asylgesetze weniger liberal ausgelegt wurden
und die Sozialhilfen niedriger ausfielen?
Inzwischen hat sich weltweit herumgesprochen, wie prächtig man
in Deutschland mit seiner Großfamilie leben kann, ohne jemals
den Finger krumm zu machen, ohne die Landessprache erlernen oder sich
integrieren oder anpassen zu müssen.
Die Medien und unsere Politiker ("jeder hat das Recht, in Deutschland
Asyl zu beantragen") haben es geschafft, das Anspruchsdenken zu
schüren. Viele Flüchtlinge sehen Deutschland als Paradies,
welches ihnen von Allah zugewiesen wurde. Und so manche deutsche
Gutmenschen unterstützen sie in diesem Irrglauben und sehen sich
als willfährige Helfer und Diener.
Auch
ohne Asylgesetz könnte man Flüchtlinge aufnehmen!
Auf freiwilliger
Basis! Dann wäre alles viel einfacher, weil Wirtschaftsmigranten
nicht eine Hilfe als selbstverständliche Pflicht missverstehen
und sich durch alle Instanzen klagen könnten. Das würde
auch die Grundeinstellung vieler Menschen normalisieren. Die
Hungerleider in aller Welt würden weniger sehnsüchtig
tunnelblickartig auf das Sozialparadies Deutschland starren. Sie
würden sich selbstverständlicher am rechtsstaatlichen und
wirtschaftlichen Aufbau ihres eigenen Heimatlandes beteiligen und
damit ihre Despoten stärker unter Druck setzen.
Kann
sich Deutschland oder Europa abschotten?
Es fragt sich, ob
eine Abschottung Not tut, wenn, wie in anderen Staaten auch,
Flüchtlinge keine oder nur überlebensnotwendige Hilfen
erhalten.
Die Türkei oder der Libanon werden immer wieder als die
großen Vorbilder bei der Flüchtlingsaufnahme gepriesen.
Aber was leisten diese Staaten denn nun wirklich? Gibt es für
die Betroffenen dort irgendeinen Anspruch auf Sozialleistungen? Ist
es nicht vielmehr so, dass dort riesige Flüchtlingsnotlager
unterhalten werden, die hauptsächlich von der EU finanziert
werden?
Seit Jahrzehnten geloben unsere Regierungen, man werde künftig abgelehnte Asylbewerber schneller abschieben. Aber das sind alles nur Lippenbekenntnisse. Im Grunde ändert sich nichts! Unser Rechtsstaat wird pervertiert. Ebenso wie unsere Demokratie.
Müssen
Flüchtlinge dauerhaft integriert werden?
Steckt in dieser
Selbstverpflichtung nicht bereits der Keim einer sich schleichend
aufbauenden, unlösbaren Problematik? Wer vor politischer
Verfolgung oder Bürgerkrieg flieht, sollte doch eigentlich
bestrebt sein, nach Befriedung seines Heimatlandes zurückkehren
zu können.
Wenn aber hier jemand bestens integriert ist oder aber auch die
Vorzüge der besonders für Großfamilien attraktiven
Hartz-IV-Vollkaskoabsicherung kennengelernt hat, wird wenig Lust
verspüren, sein Gastland wieder zu verlassen. Er wird vielmehr
seine Rechte studieren und sie über Generationen hinweg
lautstark und selbstbewusst einfordern. Und eventuell sogar über
kriminelle Machenschaften sich noch ein ordentliches Zubrot
verschaffen.
Europa
muss, Deutschland muss...
Unsere "ehrbaren"
politischen Zuchtmeister erklären uns täglich über die
Medien (nein, hier handelt es sich natürlich nicht um eine
üble Gehirnwäsche), welche Pflichten Europa und vor allem
Deutschland zu erfüllen habe.
Wieso eigentlich sind die meisten anderen Staaten und Kontinente von
dieser Last befreit, wieso haben sie keine Verpflichtungen? Warum
immer nur wir, wir, wir?
Warum darf man in unserem aufgeklärten Lande nicht offen
über die Massenzuwanderung und den schleichenden Austausch der
Gesellschaft reden? Warum ist es so verpönt, die Reste unserer
nationalen Identität und Kultur zu schützen? Warum malt man
hierzulande das Gespenst des Rassismus und der Fremdenfeindlichkeit
an die Wand, wo doch bereits in zahlreichen Grundschulen Kinder mit
Migrationshintergrund in der Mehrheit sind? Sind die
meinungsbeherrschenden Gutmensch-Demagogen erst zufrieden, wenn die
als "biodeutsche" geschmähte Urbevölkerung zur Minderheit
geschrumpft ist?
Ist
"Asyltourismus" ein Unwort?
Die Verharmloser
dieser Welt hassen nichts mehr als die direkte, ehrliche Sprache. Sie
haben Angst, das Kind beim Namen zu nennen. Dabei wird mit dem Wort
"Asyltourismus" doch genau das beschrieben, was es auch ist.
Wenn ein Flüchtling das sichere Nachbarland verschmäht und
deshalb immer weiter zieht, über Tausende von Kilometern, ein
Dutzend Staaten durchquerend, dann trifft das Wort Tourismus es doch
eigentlich ganz gut. Wer nach einer solch langen Reise immer noch den
Status des Kriegsflüchtlings beansprucht oder den politisch oder
religiös Verfolgten herauskehren will (sich dabei meistens nicht
einmal ausweisen kann), der hat doch wohl irgendwas
missverstanden.
Herr Feldenkirchen im "Spiegel" (Heft 28/2018) und unser
Bundespräsident Steinmeier mögen da anderer Meinung sein.
Was soll's, wir leben in einem freien Land. Jeder darf sich
äußern. Aber der öffentliche Maulkorb, die
systematische Verklärung der Sprache führt nun einmal zur
Volksverdummung. Dagegen wehre ich mich.
Ein
hohes Kindergeld schafft Begehrlichkeiten...
Deutschland ist Spitzenreiter bei Kindergeldzahlungen (wenn man
Ministaaten wie Luxemburg einmal außer Acht lässt). Die
beiden folgenden Aufstellungen zeigen die großen Unterschiede,
die mitentscheidend sind bei der Wahl des
Asylaufnahmelandes.
Kindergeld pro Monat bei 3
Kindern zwischen 7 und 18 Jahren:
Deutschland: 592,- (pro Kind 194,- bis 225,- Euro). Bei fehlendem
oder niedrigem Einkommen erhöhen sich die Zuwendungen
beträchtlich.
Belgien: 507,- (pro Kind zwischen 90,- und 249,- Euro)
Österreich: 458,- Euro
Schweden: 411,- Euro (pro Kind zwischen 120,- und 218,- Euro)
Irland: 390,- Euro
Norwegen: 387,- Euro
Finnland: 337,- Euro (pro Kind 96,- bis 174,- Euro)
Dänemark: 309,- Euro (pro Kind 103,- bis 145,- Euro)
Frankreich: 274,- (pro Kind 0-154,- Euro)
Niederlande: ca. 261,- Euro (je Kind zwischen 66,- und 94 Euro)
Polen: 250,- Euro
Großbritannien: 245,- Euro
Griechenland: 245,- Euro
Spanien: 74,- Euro
Rumänien: 48,- Euro
Italien: (pro Kind 0-250 Euro, je nach Jahreseinkommen der
Eltern)
Kindergeld pro Monat bei 6
Kindern zwischen 7 und 18 Jahren:
Deutschland: 1267,- Euro (pro Kind 194,- bis 225,- Euro). Bei
fehlendem oder niedrigem Einkommen erhöhen sich die
Zuwendungen beträchtlich.
Belgien: 1246,- Euro (pro Kind zwischen 90,- und 249,- Euro)
Schweden: 1065,- Euro (pro Kind zwischen 120 und 218,- Euro)
Österreich: 956,- Euro
Finnland 840,- Euro (pro Kind 96,- bis 174,- Euro)
Irland: 780,- Euro
Norwegen: 774,- Euro
Frankreich: 737,- Euro (0 - 154,- Euro)
Dänemark: 718,- Euro (pro Kind 103,- und 145,- Euro)
Polen: 625,- Euro
Niederlande: 522,- Euro (je Kind zwischen 66,- und 94,- Euro)
Griechenland: 490,- Euro (einkommensabhängig)
Großbritannien: 455,- Euro
Spanien: 148,- Euro
Rumänien: 96,- Euro
Italien: (pro Kind 0-250 Euro, je nach Jahreseinkommen der
Eltern)
Die exakten Vergleiche sind
bisweilen problematisch, weil es teilweise Sonderleistungen gibt, die
Zahlungen in einigen Staaten einkommensabhängig sind und sich
zudem die Werte und Regularien häufig ändern.
Auffällig ist, wie unterschiedlich die einzelnen Staaten die
soziale Gerechtigkeit definieren. Frankreich zum Beispiel zahlt
nur etwa die Hälfte wie Deutschland und hält sein System
offenbar für gerechter und sinnvoller, weil es weniger Gelder
umverteilt und den sozialen Problemfamilien keine falschen
Anreize liefert.
Hinweis: Wer als EU-Ausländer in Deutschland arbeitet oder einer
belanglosen Scheinselbständigkeit nachgeht, erhält für
seine im Ausland lebende Familie das Kindergeld auf deutschem
Niveau (die EU verbietet eine Änderung).
Der heuchlerische Fachkräftemangel bietet das Fundament für die Grundsatzideologie "weltoffener" Sozialpolitiker: Nämlich die Umwandlung Deutschlands in einen Mulitkulti-Vielvölkerstaat (in dem sich die deutsche Kultur und Identität allmählich auflöst). Wer sich dieser Überrumpelungs-Strategie widersetzt, gilt in unserer Scheindemokratie als rechtsextrem, fremdenfeindlich, antisemitisch usw.
Sind
alle EU-Staaten machtlos?
Immer wieder
höre ich von den "aufklärenden" Medien, das nationale
Asylrecht sei recht bedeutungslos, maßgeblich seien
schließlich die EU-Vorgaben.
Ja und weiter? Können diese weltfremden Gesetze etwa nicht mehr
geändert und den veränderten Verhältnissen angepasst
werden? Stecken alle EU-Mitgliedsstaaten bis zum Untergang in der
Zwangsjacke einmal vor Jahrzehnten beschlossener Brüsseler
Entscheidungen? Wie handlungsfähig ist diese einst hochgelobte
"Europäische Union" überhaupt noch?
Und wieso, so frage ich mich, haben denn beispielsweise die
Dänen in den letzten drei Jahren 60 Änderungen ihres
nationalen Asylrechts durchgesetzt und damit die Zahl der
Asylanträge von 21.000 auf 3.500 gedrosselt? Jetzt wollen deren
Sozialdemokraten (im Konsens mit der breiten Bevölkerung)
sogar erreichen, dass künftige Asylanten aus fernen Kontinenten
gar nicht erst den dänischen Boden betreten, sondern in sicheren
afrikanischen Auffanglagern stationiert werden. Man stelle sich
einmal vor, die deutsche SPD würde derlei Forderungen erheben.
Zwischen den Moralvorstellungen der dänischen und der deutschen
Sozialdemokraten liegen offenbar Welten.
PS:
Hat
sich das Problem nicht längst erübrigt?
Im ersten Halbjahr
2018 versuchten über 18.000 Menschen illegal nach
Deutschland einzureisen. Doch diese Zahl, die immer wieder gerne zur
Verniedlichung des Problems herangezogen wird, verharmlost die
Sachlage. Denn sobald ein Einreisender formal um Asyl bittet (auch
wenn er sich nicht ausweisen kann), wird er als "legaler"
Asylsuchender registriert. Und davon wird es in diesem Jahr (2018)
etwa 170.000 Fälle geben. Für die Neuankömmlinge
dieses einen Jahres rechne ich mit Folgekosten in Höhe
von 34 Milliarden Euro. Wieder einmal! Das ist mehr als nichts und
scheint mir durchaus erwähnenswert.
Zumal man sich nicht täuschen darf. in diesen Zahlen sind noch
nicht die Migranten enthalten, die Im Rahmen des Familiennachzugs
nach Deutschland kommen. Im vergangenen Jahr (2017) belief sich deren
Zahl auf 118.000.
Also: Auch wenn manche Verdrängungskünstler hartnäckig
behaupten, das Aslyproblem habe sich längst erledigt - ich sehe
das ganz anders!
Lesen Sie weiter... Fluchtursachen bekämpfen - einfacher gesagt als getan?
Wurde
etwas falsch dargestellt?
Gerade
in heiklen politischen Bereichen scheint mit eine objektive
Darstellung zwingend notwendig. Eine seriöse Aufarbeitung kann
nicht gelingen, wenn Kritiker unliebsamen Fragen feige ausweichen und
damit verklärenden Darstellungen und Vorurteilen weiter Vorschub
leisten.
Ich habe diesen Artikel nach bestem Wissen und Gewissen verfasst.
Sollte ich dennoch etwas falsch oder unsachlich dargestellt haben, so
bitte ich um Mitteilung (meine Email-Adresse:
m.mueller@iworld.de).
Ich hege keinerlei persönliche oder kommerziellen Interessen!
Alle meine Seiten sind deshalb auch kosten- und werbefrei. Es
verbirgt sich dahinter keine aufdringliche Reklame und ich verzichte
auf lukrative, aufploppende Werbebanner. Mir geht es
ausschließlich um die Sache, um das Wohl und die Zukunft der
Menschheit.
Wie
konnte es angehen, dass der dichtbesiedelte deutsche Sozialstaat zum
Vielvölker-Einwanderungsland umfunktioniert wurde?
Schleichend,
ohne echte politische Legitimation? Dieses Husarenstück war
nur möglich, indem laute Demagogen, naive Gutmenschen und
verbissene Multikulti-Fanatiker ein deutschfeindliches Klima der
Selbstverachtung schufen. Ein Klima, in dem jeder
Umerziehungs-Unwillige als Ewiggestriger, Rassist, Fremdenfeind oder
Neonazi abgestempelt wurde. Auf diese Weise haben sich das
Establishment und die Strippenzieher der öffentlichen
Meinungsbildung jegliche echte Opposition vom Halse
gehalten.
Wie
manipuliert man eine Bevölkerung?
Gans
einfach: Indem man ihr immer wieder ein schlechtes Gewissen einredet
- vor allem über das Staatsfernsehen. Indem man zum Beispiel in
den Nachrichten ständig an Einzelfälle irrer Rassisten
erinnert, daraus eine Verderbtheit der Gesellschaft und eine
Kollektivschuld
ableitet - und bei jeder Gelegenheit die Greuel des Holocaust und des
2. Weltkriegs aufleben lässt. Einem derart gedemütigten und
verunsicherten Volk kann man fast alles unterjubeln. Selbst den Euro,
die EU, die Schuldenunion, die Nullzinspolitik und die schleichende
Umwandlung der eigenen Heimat zu einem offenen, unfinanzierbaren
Vielvölkerstaat.
Eine
herzliche Bitte: Sollte Ihnen dieser Artikel
(https://www.einwanderungsland-deutschland.com/asylgesetze.html)
gefallen haben, empfehlen Sie ihn bitte weiter. Denn nur die
allgemeine Aufklärung der Bevölkerung ebnet den Weg
für notwendige Reformen. Es dankt Ihnen Manfred J.
Müller
Eine
weitere Bitte: Sollte Ihrer Meinung nach in obiger Abhandlung etwas
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Absatz dann prüfen und ggf. abändern.
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überlassen Sie den Leitmedien nicht die Deutungshoheit.
(Folge
6)
Auch
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Verbänden, Parteien, Stiftungen, Gewerkschaften,
Hilfsorganisationen, NGOs, der EU- oder der Kapitallobby dirigiert,
gesponsert oder gehypt werden. ©
sämtlicher Texte: Manfred Julius Müller (unabhängiger,
parteiloser Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher).
Verhängnisvolle
und dummdreiste politische Lebenslügen führten zum
Niedergang Deutschlands
"Deutschland
ist auf Zuwanderung angewiesen!"
(Stimmt
das?)
"Seit
1980 ist die Kaufkraft in Deutschland um 44 %
gestiegen..."
Soll
das ein Witz sein?
"Deutschland
profitiert ganz besonders
"
(Stimmt
das?)
"Würde
ein Auto komplett in Europa gefertigt, würde es sich um 30 %
verteuern!"
(Stimmt
das?)
"Die
globale Mindeststeuer beendet die
Steuerflucht!"
(Stimmt
das?)
"Fridays
for Future!"
(Stimmt
das?)
"Es
gibt nun keinen Zweifel mehr an der Profitabilität von
Elektroautos!"
(Stimmt
das?)
"Das
ist rückwärtsgewandtes Denken ..."
(Stimmt
das?)
"Wir
leben in einer parlamentarischen Demokratie!"
(Stimmt
das?)
"Wir
sind die Partei der Mitte!"
(Stimmt
das?)
"Wir
alle sind Deutschland!"
(Stimmt
das?)
Startseite
www.einwanderungsland-deutschland.com
Impressum
© Dieser Text ist die Zusammenfassung einer Studie des
unabhängigen, parteilosen Wirtschaftsanalysten und Publizisten
Manfred J. Müller aus Flensburg.
Erstveröffentlichung
April 2018
In
Deutschland läuft es allzuoft nach dem gleichen Schema ab:
Radikale Ideologien* werden durchgeboxt, die Biodeutschen darauf
eingeschworen - und nachher will es keiner gewesen sein. Weder
Politiker noch etablierte Parteien werden für das angerichtete
Chaos zur Rechenschaft gezogen.
*(Umwandlung
zum Multikulti-Schmelztiegel, EU-Ermächtigungsgesetze,
DM-Abschaffung, offene Grenzen, Waffenlieferungen an die Ukraine,
unbegrenzte Aufnahme von Ukraine-Flüchtlingen,
Nullzins-Enteignungspolitik usw.)
Gibt
es auch nur ein einziges im- und exportabhängiges
Einwanderungsland, welches nicht seit 40 Jahren seinen schleichenden
Niedergang erdulden muss?
Die
Unbelehrbarkeit der Abstiegsleugner
Es
ist immer wieder die Rede von Coronaleugnern. Die gibt es jedoch gar
nicht, weil schließlich die Existenz von Covid-19 niemand
anzweifelt (Streit gibt es nur über Ausmaß,
Kollateralschäden und Nützlichkeit des Lockdowns). Wenig
Beachtung finden dagegen die Abstiegsleugner, die Deutschlands seit
Jahrzehnten anhaltenden Niedergang nicht wahrhaben wollen
(sinkende Reallöhne und Renten, dramatischer Anstieg der
Arbeitslosenzahlen usw.). Würden diese Gesundbeter den
schleichenden Niedergang eingestehen, würde deren gesamte
verlogene Argumentationskette zerbersten.
Laut
CEBR (Diagramm im Spiegel Heft 4/2021) ist das Bruttoinlandsprodukt
in der EU preisbereinigt von 2005 bis 2020 leicht gesunken,
während es sich im gleichen Zeitraum in China verfünffacht
hat. 2005 betrug das BIP in China 3 Billionen Dollar und in den 27
Staaten der EU (also ohne Großbritannien) 15 Billionen Dollar.
Inzwischen hat China die EU längst überflügelt. Wobei
es in der EU natürlich starke Unterschiede gibt: Die
EU-Niedriglohnländer haben aufgeholt, während die
EU-Hochlohnländer umso mehr abgesunken
sind.