Behauptung, Vorurteil:

Doppelpass: "Es ist nur fair, wenn Migranten ihre alte Staatsbürgerschaft behalten dürfen!"

 

Mein Kommentar:

Es ist äußerst problematisch, Privilegien für bestimmte Bevölkerungsteile zu schaffen. Denn das provoziert Unruhe und spaltet die Gesellschaft. Durch die Doppel- und Dreifachpassregelung schürt man zudem einen Fremdenhass. Weil viele Altbundesbürger es überhaupt nicht einsehen, zu Menschen II. Klasse (also mit weniger Rechten ausgestattet) degradiert zu werden. Der Doppelpass erweckt den Eindruck, dass deren Nutznießer nicht wirklich zum deutschen Staat stehen, sich nicht zu ihm bekennen, sondern lediglich dessen Vorteile abschöpfen möchten.
Bezeichnend auch, dass dieses Thema in der Öffentlichkeit nie richtig abgehandelt wurde. Es war nie ein Wahlkampfthema und eine Volksabstimmung darüber gab es auch nicht. Bundesweite Plebiszite lehnen unsere ehrbaren Volksvertreter leider nach wie vor ab (das ist sehr bequem), während sie in anderen Staaten erfolgreich praktiziert werden. Wieviel Demokratie wird unseren Bürgern überhaupt noch zugestanden?

 

Wie manipuliert man eine Bevölkerung?
Gans einfach: Indem man ihr immer wieder ein schlechtes Gewissen einredet - vor allem über das Staatsfernsehen. Indem man zum Beispiel in den Nachrichten ständig an Einzelfälle irrer Rassisten erinnert, daraus eine Verderbtheit der Gesellschaft und eine Kollektivschuld ableitet - und bei jeder Gelegenheit die Gräuel des Holocaust und des 2. Weltkrieg aufleben lässt. Einem derart gedemütigten und verunsicherten Volk kann man fast alles unterjubeln. Selbst den Euro, die EU, die Schuldenunion, die Nullzinspolitik und die schleichende Umwandlung der eigenen Heimat zu einem offenen Vielvölkerstaat.

 

"Eine Gesellschaft, die zu schwach ist, sich unangenehmen Themen zu stellen und dabei den ausgetretenen Pfad des aufdiktierten Mainstreams zu verlassen, wird letztlich an den aufgestauten Widersprüchen scheitern."

Manfred Julius Müller  

 

Sollen Zuwanderer steuerlich bevorzugt werden?
Man kann es kaum fassen: Im Juli 2024 wird in der Ampelregierung trotz steigender Arbeitslosenzahlen ernsthaft erwogen, zugewanderten Arbeitskräften einen Steuerrabatt zu gewähren. Will man unsere Gesellschaft mit Gewalt spalten? Will man die Multikulti-Skeptiker provozieren, um täglich über zunehmenden Fremdenhass berichten zu können? Und um vor der rechtsextremen Gefahr zu warnen und vom eigenen politischen Versagen ablenken zu können? Ein verantwortungsbewusster Politiker sollte doch eigentlich längst erkannt haben, dass durch die Zuwanderung sich der Fachkräftemangel ständig ausweitet. Oder glauben diese Politiker tatsächlich all das, was im Staatsfernsehen ständig verbreitet wird?

 

Die Pflegekosten explodieren, wer zahlt und wer nicht?
Im Juli 2024 wird verkündet, ein Pflegebedürftiger müsse künftig monatlich ca. 2900,- Euro aus eigener Tasche für seinen Pflegeplatz beisteuern. Aber das betrifft sicher nur diejenigen, die mit ihrem Geld sorgsam umgegangen sind und sich Rücklagen geschaffen haben. Die staatliche Pflichtversicherung greift also hauptsächlich bei den Bedürftigen, die in ihrem Leben möglicherweise nie gearbeitet haben. Oder bei Zugewanderten, deren Vermögensverhältnisse im Ausland kaum überprüft werden können. Darf man sich da noch wundern, wenn so manche Leute unseren Rechtsstaat zunehmend als ungerecht empfinden?

 

 

 




Wie konnte es angehen, dass der dichtbesiedelte deutsche Sozialstaat zum Vielvölker-Einwanderungsland umfunktioniert wurde?
Schleichend, ohne echte politische Legitimation? Dieses Husarenstück war nur möglich, indem laute Demagogen, naive Gutmenschen und verbissene Multikulti-Fanatiker ein deutschfeindliches Klima der Selbstverachtung schufen. Ein Klima, in dem jeder Umerziehungs-Unwillige als Ewiggestriger, Rassist, Fremdenfeind oder Neonazi abgestempelt wurde. Auf diese Weise haben sich das Establishment und die Strippenzieher der öffentlichen Meinungsbildung jegliche echte Opposition vom Halse gehalten.

 

 


Man kann nicht ständig das, was der normale Menschenverstand und die Mehrheit der Bevölkerung für gut und richtig befinden, als rechten Populismus abtun. Täte man dies, wäre nur noch eine gegen das Volk gerichtete Politik legitim. Das wäre jedoch eine Perversion der Demokratie!

 


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© Dieser Text ist die Zusammenfassung einer Studie des unabhängigen, parteilosen Wirtschaftsanalysten und Publizisten Manfred J. Müller aus Flensburg
. 19. 9. 2020

 


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