Translater:
Behauptung, Vorurteil:
"Unser wahres Problem ist der Fachkräftemangel ..."
Antwort:
Massenarbeitslosigkeit und Fachkräftemangel - wie passt das nur
zusammen. Doch so paradox es zunächst auch klingt -
tatsächlich gibt es beides.
Dabei
sind gerade die aktuellen Trends entmutigend: 20 % der jungen Leute
gelten als nicht ausbildungsfähig (für normale Lehrberufe).
Ihnen mangelt es weniger an Basiswissen (Rechnen und Schreiben),
sondern mehr am sozialen Verhalten (geringe Belastbarkeit, wenig
Motivation, fehlende Lernbereitschaft usw.).
Von den verbleibenden 80 % (also den Ausbildungsfähigen) werden
nach heutigen Erkenntnissen später etwa 15 % auswandern, weil
sie sich
im
Ausland bessere Bedingungen erhoffen.
Warum
ist das so?
Verantwortlich
für die trüben Aussichten ist auch hier wieder die
Globalisierung. Denn hätten wir noch wirksame
Zollgrenzen, wären nicht so viele einfachere
Tätigkeiten ins Billiglohnland ausgelagert worden.
Die deutsche Wirtschaft würde dann noch die meisten
Konsumartikel (TV-Geräte, Handys, Computer, Büromaschinen,
Textilien, Schuhe usw.) im eigenen Lande herstellen.
Damit hätten dann auch weniger talentierte oder qualifizierte
Menschen ein breites Angebot an sicheren und gut bezahlten
Arbeitsplätzen.
Die Ausgrenzung und Demotivierung dieser Gruppen hätte es nie
gegeben - über Generationen vorgelebte Sozialhilfekarrieren
wären gar nicht erst entstanden.
Was
wäre jetzt zu tun?
Immer
mehr Geld in das Bildungssystem zu pumpen bringt meines Erachtens
herzlich wenig. Das Grundproblem sind die fehlenden
Arbeitsplätze - also muss man allmählich wieder
die
Zölle
erhöhen
oder
eine
Lohnkostenreform
durchführen.
Wenn der Druck auf dem Arbeitsmarkt nachlässt (Deutschland aus
dem globalen Lohndumpingwettbewerb ausschert), greift auch wieder das
Lohnabstandsgebot.
Damit ändern sich auch die Lebensperspektiven.
Arbeitnehmerfamilien geht es dann wieder deutlich besser als
Erwerbslosenfamilien
(was
heute häufig nicht mehr der Fall ist).
Weitergehende
Informationen:
Zuwanderung:
Niederlassungsfreiheit für Rumänen und
Bulgaren?
Braucht Deutschland mehr Zuwanderer? Offener Brief an Politik und
Medien!
Über unser Staatsfernsehen wird uns ständig vermittelt, wie sehr wir doch auf zugewanderte Facharbeiter angewiesen sind. Es wird uns an Beispielen über eindringliche Bilder suggeriert, dass Deutschland ohne diese Migranten nicht existieren könnte. Bei dieser Milchmädchenrechnung wird leider verschwiegen, dass es sich bei Zuwanderern um keine wartungsfreien Maschinen, sondern um Menschen handelt, die insgesamt betrachtet mehr Arbeitskräfte binden als sie einbringen. Fazit: Der Fachkräftemangel entsteht überhaupt erst über die ungezügelte Zuwanderung.
Weitere
brisante Anti-Mainstream-Seiten. Bitte urteilen Sie selbst,
überlassen Sie den Leitmedien nicht die Deutungshoheit.
(Folge
6)
Auch
die nachstehenden Links verweisen auf Seiten, die nicht
von staatlichen Institutionen, Global Playern, Konzernen,
Verbänden, Parteien, Stiftungen, Gewerkschaften,
Hilfsorganisationen, NGOs, der EU- oder der Kapitallobby dirigiert,
gesponsert oder gehypt werden. ©
sämtlicher Texte: Manfred Julius Müller (unabhängiger,
parteiloser Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher).
Verhängnisvolle
und dummdreiste politische Lebenslügen führten zum
Niedergang Deutschlands
"Deutschland
ist auf Zuwanderung angewiesen!"
(Stimmt
das?)
"Seit
1980 ist die Kaufkraft in Deutschland um 44 %
gestiegen..."
Soll
das ein Witz sein?
"Deutschland
profitiert ganz besonders
"
(Stimmt
das?)
"Würde
ein Auto komplett in Europa gefertigt, würde es sich um 30 %
verteuern!"
(Stimmt
das?)
"Die
globale Mindeststeuer beendet die
Steuerflucht!"
(Stimmt
das?)
"Fridays
for Future!"
(Stimmt
das?)
"Es
gibt nun keinen Zweifel mehr an der Profitabilität von
Elektroautos!"
(Stimmt
das?)
"Das
ist rückwärtsgewandtes Denken ..."
(Stimmt
das?)
"Wir
leben in einer parlamentarischen Demokratie!"
(Stimmt
das?)
"Wir
sind die Partei der Mitte!"
(Stimmt
das?)
"Wir
alle sind Deutschland!"
(Stimmt
das?)
Startseite
www.einwanderungsland-deutschland.com
© Dieser Text ist die Zusammenfassung einer Studie des
Wirtschaftsanalysten und Publizisten Manfred J. Müller aus
Flensburg.
Erstveröffentlichung 2010. Impressum
In
Deutschland läuft es allzuoft nach dem gleichen Schema ab:
Radikale Ideologien* werden durchgeboxt, die Biodeutschen darauf
eingeschworen - und nachher will es keiner gewesen sein. Weder
Politiker noch etablierte Parteien werden für das angerichtete
Chaos zur Rechenschaft gezogen.
*(Umwandlung
zum Multikulti-Schmelztiegel, EU-Ermächtigungsgesetze,
DM-Abschaffung, offene Grenzen, Waffenlieferungen an die Ukraine,
unbegrenzte Aufnahme von Ukraine-Flüchtlingen,
Nullzins-Enteignungspolitik usw.)