Wie viel Zuwanderung kann Deutschland verkraften? Wann werden die Biodeutschen zur Minderheit? Kann es auf ewig einen weltoffenen Sozialstaat geben? Wann kippt die Stimmung?
Was
ist Rassismus und was ist Rufmord?
Es ist
etwas oberfaul im deutschen Sozialstaat! Tonangebende Gutmenschen
machen alle nieder, die vor einer Überreizung unserer
beispiellosen "Weltoffenheit"
warnen. Dominante Zuwanderungsgewinnler/-lobbyisten beschimpfen ihre
Gegner als fremdenfeindliche Rassisten. Das ist eindeutig Rufmord!
Denn es geht in der Sache ja nicht um die Herabwürdigung von
Menschen, es geht allein um die Grenzen der
Aufnahmefähigkeit.
So ist auch der oft geschmähte, aus der SPD ausgestoßene
Thilo Sarrazin alles andere als ein Rassist. Denn in seinen
Bestsellern (u.a. "Deutschland schafft sich ab") präsentiert er
ausschließlich Fakten (um eine unheilvolle Entwicklung zu
stoppen). Dass diese Fakten vielen Staatsfeinden,Naivlingen,
Gesundbetern und Ignoranten nicht ins Konzept passen, kann nicht
verwundern. Auch unser Exkanzler Helmut Schmidt (Zitate siehe
unten) dachte offenbar ähnlich wie Thilo Sarrazin. Er
wurde jedoch aus der SPD nicht verbannt. War er zu populär,
wagte man nicht, ihm einen Rassismus oder eine Fremdenfeindlichkeit
anzuhängen?
Löst
das Wohlstands-Nomadentum die Probleme unserer Zeit?
Ist es ein
tragfähiges Konzept, wenn Bedürftige den jeweils
großzügigsten Sozialstaat als neue Heimat rekrutieren
können? So nach dem Motto "Ich danke Allah, dass er mich in
dieses Paradies geschickt hat!". Werden mit dieser Strategie die
Probleme unserer Zeit nachhaltig gelöst? Was geschieht, wenn
der paradiesische Sozialstaat unter der Last des Ansturms zugrunde
geht? Es ist kaum davon auszugehen, dass Wohlstandsnomaden ihrer
neuen Heimat dann noch die Treue halten. Sie werden weiterziehen ins
nächste "weltoffene" Sozialparadies (falls es dann noch eines
gibt).
Wie
stark ist die Bindung zur neuen Heimat?
Schlägt
das Herz der Zuwanderer für die alte oder die neue Heimat?
Niemand kann seine Herkunft verleugnen, jeder Mensch wird
geprägt von seiner Kultur, seiner Religion, seiner Herkunft,
seiner Familie, seinen Vorfahren. Diese tiefen Gefühle lassen
sich nicht einfach an der Grenze ablegen, sie werden oft über
Generationen weitervererbt. Auch deutsche Doppelpässe machen aus
ehemaligen Migranten nicht zwangsläufig gute Deutsche, die sich
für ihr neues Vaterland einsetzen, es lieben, auch in schlechten
Tagen zu ihm stehen und bereit sind, deren Demokratie im Notfall mit
der Waffe verteidigen.
Gute
Migranten, böse Migranten
Sicherlich
sind viele Migranten ein großer Gewinn für unseren
Sozialstaat. Vor allem, wenn sie hochqualifiziert und gutsituiert
sind. Generell ist eine kulturelle Vielfalt eine wertvolle
Bereicherung für unsere Gesellschaft. Aber das Ganze sollte
halt nicht übertrieben werden. Wenn die eigentliche
Identität eines Landes zunehmend verschwimmt, wenn durch
ungebremste Zuwanderung und eine unterschiedliche, weltanschaulich
bedingte Geburtenrate der Charakter einer Nation verlorengeht und die
ursprüngliche Volksgemeinschaft zur Minderheit schrumpft, ist
eindeutig das Maß des Zumutbaren überschritten. Durch
geschickte Zahlenspiele wird dieser deutliche Trend verkleistert.
Indem zum Beispiel nur noch den Enkeln ehemaliger Einwanderer ein
Migrationshintergrund bescheinigt wird, die Ur- und Ururenkel aber
als Urdeutsche gezählt werden.
Wie aufrichtig ist es, immer wieder darauf zu verweisen, dass es zu allen Zeiten Völkerwanderungen und Migration gegeben hat und dabei zu unterschlagen, dass die Flüchtlinge früher ganz auf sich allein gestellt waren? Es gab für sie keine Sozialhilfen, keine Krankenversorgung, keine Vollkaskoabsicherung!
Wo
gibt es sonst noch dichtbesiedelte Vielvölkerstaaten?
Im
deutschen Fernsehen wird ständig vor einer weitverbreiteten
Fremdenfeindlichkeit (und einem wachsenden Antisemitismus) gewarnt.
Das ist äußerst demütigend! Und auch unfair, weil
schließlich 99 % der Biodeutschen solche abartigen Gefühle
fremd sind.
Seien wir doch einmal ehrlich: Wo gibt es auf der Erde ein zweites
dichtbesiedeltes Land mit ähnlicher Aufnahmequote und sozialer
Unterstützung? Nirgends! Und wie würden die
Einheimischen in anderen Staaten (in Asien, Afrika, Südamerika)
reagieren, wenn ihre eigene Lebensart durch den Zustrom von
Ausländern zunehmend verdrängt wird? Und viele der
Einwanderer vom Staat eine lebenslängliche, kostenlose
Rundum-Vollversorgung beziehen und Rabatz machen, wenn irgendwas mal
nicht ihren Erwartungen entspricht bzw. sie sich benachteiligt
fühlen?
"Aber
die klassischen Einwanderungsländer beweisen doch, dass
Multikulti funktioniert!"
USA,
Kanada, Australien - sind das wirklich echte Vorbilder? Deren
Existenz beruht schließlich auf der weitgehenden
Auslöschung/Verdrängung der Ureinwohner, der Indianer
und Maoris. Erst aus diesem Vakuum heraus entwickelten sich die
zugewanderten Mischkulturen. Und dass diese relativ jungen Nationen
problemlos funktionieren, wird wohl auch niemand behaupten wollen.
In den USA jedenfalls spitzt sich die Spaltung der Gesellschaft
immer mehr zu. Auch dort sinken die realen Nettolöhne seit
gut 40 Jahren und es ist kein Trendwechsel in Sicht. Viele
Weiße sehen den steten Niedergang des Landes als direkte Folge
der unaufhörlichen Wanderungsbewegungen, vornehmlich aus den
südamerikanischen Elendsregionen. Wie soll dieser
Abwärtstrend gebrochen werden?
Außerdem schotten sich die klassischen dünnbesiedelten
Einwanderungsländer schon seit 100 Jahren weitgehend ab. Vor dem
Holocaust weigerten sie sich sogar, die bedrängten Juden
vorübergehend aufzunehmen. In australischen Grundschulen
dürfen heute maximal 10 % der Schüler einen
Migrationshindergrund haben. Und während Deutschland aktuell
millionfach ukrainische Flüchtlinge aufnimmt und versorgt,
beschränken sich die USA auf ein Kontingent von höchstens
100.000. Wobei jeder ukrainische Flüchtling in den USA einen
Bürgen braucht, der für sämtliche Kosten
aufkommt.
Die
verstärkte Zuwanderung von Kriminellen, Arbeitsscheuen und
Ungebildeten trübt das allgemeine Image der Migranten.
Es ist ja
nun einmal nicht so, dass sich aus den Entwicklungs- und
Schwellenländern ein Spiegelbild der dortigen Gesellschaft auf
den Weg ins ferne deutsche Paradies begibt. Es "fliehen" leider
überproportional solche, die bereits in ihrem Heimatland zu den
Losern gehörten, oft sogar mit kriminellen Hintergrund. Deshalb
wollen auch die meisten afrikanischen Staaten ihre eigenen Landsleute
nicht wieder zurücknehmen (sie sind heilfroh, diese Leute los zu
sein).
Diese durchs übliche Raster Gefallenen trüben leider das
Bild bei der Akzeptanz und Wahrnehmung der Migrationsproblematik. Es
kommt in weiten Teilen der Bevölkerung nicht gut an, wenn
Zugezogene keinerlei Anstalten machen, sich vernünftig zu
integrieren, wenn sie nach 30 langen Jahren immer noch kaum deutsch
sprechen, den Paten oder Pascha mimen, Alteingesessene mit
demonstrativer Verachtung strafen und mächtige kriminelle Clans
und Abschiebungsunwillige unseren Rechtsstaat regelrecht
vorführen.
Warum
die Flucht durch ganz Afrika?
Der
rohstoffreiche afrikanische Kontinent ist riesengroß (dreimal
größer als Europa) es gibt dort 54 souveräne
Staaten. Und in vielen dieser Staaten geht es deutlich
aufwärts (während sich in den alten westlichen
Industrienationen der Niedergang manifestiert).
Nebenbei bemerkt profitiert Afrika auch davon, dass die
wissenschaftlichen und technischen Errungenschaften auch
Entwicklungsländern zur Verfügung stehen (allein die
Entwicklung vom Fernsprecher zum Smartphone wird einige Billionen
Euro an Forschungsgeldern verschlungen haben).
Also wenn es in Afrika bereits so viele positive Fortschritte gibt,
fragt man sich doch, warum "Kriegsflüchtlinge" ausgerechnet ins
kultur- und klimafremde Europa müssen, bevorzugt sogar ins
angeblich fremdenfeindliche Deutschland? Sie riskieren dabei Leib
und Leben und zahlen horrende Beträge an dubiose Schleuser.
Da stimmt doch etwas nicht!
Deutschland
kann mehr tun - gibt es nun endlich ein Lieferkettengesetz?
Seit
Jahrzehnten fordere ich von unseren Politikern, nur solche Importe
nach Deutschland zuzulassen, die nachweislich unter humanen
Arbeitsbedingungen hergestellt und fair entlohnt wurden. Jetzt hat
tatsächlich unsere Bundesregierung einen solchen Gesetzentwurf
(wenn auch zunächst in abgespeckter Form) vorgestellt. Bravo! Es
wäre schön, wenn dieses überfällige Gesetz bald
in Kraft treten könnte.
Es war für mich schon immer unbegreiflich, wie seriöse
Staaten bei der hemmungslosen Ausbeutung der Arbeitssklaven
wegschauten, wieso sie nicht die Global Player anhand eines
Lieferkettengesetzes in die Pflicht nahmen. Würden zum
Beispiel die Malocher auf den Baumwollfeldern, den Tee-, Kaffee-,
Kakao - oder Bananenplantagen das Dreifache verdienen, würden
diese exotischen Lebensmittel kaum weniger konsumiert. Der
Verbraucher zahlt halt das, was er zahlen muss. Das gilt noch mehr
für seltene Rohstoffe, die für die moderne Industrie
unentbehrlich sind. Wie kann man nur wegsehen, wenn in afrikanischen
Minen die Bergarbeiter unter lebensgefährlichen Bedingungen zu
absoluten Hungerlöhnen schuften? Das zuzulassen ist doch ein
Verbrechen! Notfalls muss die zivilisierte Welt in Afrika selbst
Handelsorganisationen aufbauen, die die Waren dort zu fairen
Garantiepreisen aufkaufen und an die Global Player
weiterveräußern (mit anerkannten
Fair-Trade-Zertifikaten).
Gilt
für die Weißen eine ewige Erbschuldideologie?
Viele
selbstgerechte Ankläger sehen die Weißen in der Pflicht,
weil sie einst andere Kontinente ausgebeutet haben, zum Beispiel
über den unseligen Kolonialismus und Sklavenhandel. Sogar das
deutsche Kaiserreich unterhielt für eine relativ kurze
Zeitspanne (von 1880 bis 2018) einige Kolonien, die aber nach Meinung
vieler Historiker nur Verluste bescherten (weil in den Aufbau und die
Verwaltung der Schutzgebiete weit mehr Gelder flossen als wieder
eingenommen wurde).
Darf man "den Weißen" aus dieser tragischen Geschichte heraus
eine Erbschuld anlasten? Ich denke nicht. Schuld sind immer nur
die tatsächlich Verantwortlichen, also diejenigen, die
Verbrechen angeordnet oder ohne Befehlsnotstand durchgeführt
haben. Es gibt nun einmal keine Kollektivschuld, eine vererbbare
schon gar nicht.
Außerdem sollte nicht ignoriert werden, dass die Bürger
weißer Zivilgesellschaften kaum minder geknechtet und
ausgebeutet wurden als ihre Leidensgenossen in den Kolonien. Im 19.
Jahrhundert mussten die Deutschen unter den unwürdigsten
Bedingungen in den Fabriken 70 bis 80 Stunden die Woche schuften. Das
Geld reichte kaum fürs Essen und eine erbärmliche
Unterkunft. Eine Alters- und Krankenversicherung gab es zumeist
nicht. Wer ernsthaft krank wurde, war dem Tode geweiht. Was haben
diese Deutschen (etwa 99 % der Bevölkerung) mit dem Unrecht in
fernen Kontinenten zu tun? Absolut nichts! Haben sie davon
profitiert? Absolut nicht! Darf man ihre Nachkommen in der
sechsten Generation jetzt dafür haftbar machen?
Nein!
Die
Instrumentalisierung der Opferrolle ist nicht zielführend!
Weil
sie rückwärtsgewandt ist. Was würde es bringen,
wenn der Genozid an den Deutschen im Dreißigjährigen Krieg
(1618 - 1648) täglich hervorgekramt und vorwurfsvoll zelebriert
würde (im Kampf gegen das Vergessen). Damals war etwa ein
Drittel der Bevölkerung (sechs von achtzehn Millionen) den
Ränkespielen der Kirche bzw. in- und ausländischer
Mächte zum Opfer gefallen. Die einfachen Leute wurden
niedergemetzelt, ermordet oder sind ganz einfach verhungert, weil die
durchs Land marodierenden Söldnerarmeen ihnen sämtliche
Lebensmittel raubten. Hat dieser Schicksalsschlag die Deutschen in
eine Dauerdepression und Untätigkeit versetzt? Nein!
Und 1914, als einige europäische Regenten einen Weltkrieg
anzettelten und damit auch die deutsche Bevölkerung abermals ins
Unglück stürzten, ist die deutsche Zivilbevölkerung
daran zerbrochen? Nein! Selbst das Versailler
Unrechts-Friedensdiktat, das die unglückselige Nation de facto
in eine Art Versklavung trieb, wurde zumeist zähneknirschend
akzeptiert. Und die daraus gewachsene fürchterliche
Schreckenszeit der Nazidiktatur, die am Ende auch zehn Millionen
deutsche Leben kostete, wurde weggesteckt. Wer maßt sich an,
"den Deutschen" für alle diese unfassbaren
Schicksalsschläge verantwortlich zu machen, eindeutigen Opfern
immer wieder die Täterrolle zuzuschieben?
Und so ist auch die ständige Anklage gegen "die Weißen"
eine rassistisch motivierte Angelegenheit. Denn es stempelt
Unbeteiligte zu Schwerverbrechern und impliziert, "Bleichgesichter"
seien eine egoistische, bösartige Menschenmutation. Dabei gibt
und gab es gute und böse Menschen in allen Kulturen, der
jeweilige Charakter ist und war völlig unabhängig von der
Hautfarbe, Kultur und gesellschaftlichen Stellung. Im Nachhinein
alles unbedarft mit der heutigen Moral zu beurteilen zeugt eh von
einer primitiven Geisteshaltung. Wo kämen wir hin, wollten
wir jetzt alle weit zurückliegenden Geschehnisse neu
aufrechnen? Welche Schuld tragen die Völker und Soldaten von
Alexander dem Großen, Cäsar oder Dschingis Khan an den
Verbrechen ihrer Heerführer?
Wie
integriert ist jemand, der sich ständig benachteiligt
fühlt?
Sehr viele
Migranten fühlen sich in Deutschland vernachlässigt und
benachteiligt. Sie jammern und klagen, dass es für sie viel
schwieriger sei, einen fair bezahlten Job oder eine vernünftige,
bezahlbare Wohnung zu finden. Ja, diese Migranten haben sicher recht.
Aber es ist halt das Los von Zugewanderten (vor allem wenn man
fremdländisch ausschaut und die eigene Kultur zum Beispiel
über ein Kopftuch demonstrativ zur Schau stellt). Es ist nun
einmal in den menschlichen Genen verankert, eigenen Landsleuten
prinzipiell eher zu vertrauen. Weil man evtl. deren Familien
kennt, sie sesshafter sind, einen guten Leumund haben, die
Landessprache perfekt beherrschen usw. erwartet man von ihnen mehr
Verlässlichkeit (im Beruf, bezüglich pünktlicher
Mietzahlungen, Schonung der Wohnung usw.). Dieses natürliche
stärkere Vertrauen in die eigenen Landsleute wird man niemals
gänzlich abbauen können. Nirgendwo! Daraus eine
Fremdenfeindlichkeit abzuleiten halte ich für ungerecht. Wer
wirklich integriert ist, wird über zwangsläufig bestehende
Vorbehalte hinwegsehen und sie nicht zum Anlass nehmen, daraus
anklagende Vorwürfe abzuleiten. Denn wer wirklich integriert
ist, betrachtet sich als gleichberechtigtes Mitglied der
Zivilgesellschaft und fühlt sich nicht den Alteingesessenen
moralisch überlegen.
Wer
erklärte Deutschland zum Einwanderungsland?
Selbst im
Spiegel las ich schon gefühlte tausend Mal, Deutschland sei ein
Einwanderungsland. Doch wer hat das verfügt? Gab es darüber
einmal eine Volksabstimmung? War es jemals ein großes
Wahlkampfthema? Nein, man hat den Wandel über die
Hintertür, über eine mediale Dauerberieselung
(Gehirnwäsche) vollzogen. So als ob dieser bedeutsame Akt das
Selbstverständlichste von der Welt sei. Obwohl man doch wusste,
dass ein extrem dichtbesiedeltes Land sich nun wirklich nicht zum
Einwanderungsland eignet. Vor allem nicht, wenn es sich dabei um
einen äußerst generösen Sozialstaat handelt. Denn
der wirkt natürlich auf alle Bedürftigen in dieser Welt wie
ein ständig pochender Magnet.
Es ist dieser selbstherrliche Umgang mit unserer Demokratie, einer
angeblich repräsentativen Demokratie, die vielen Leuten
bitter aufstößt und einige psychisch kranke Durchgeknallte
zu Fremdenhassern und Rassisten werden lässt. Täglich
diesen Ausnahmerassismus im Staatsfernsehen als konkrete Gefahr zu
brandmarken und damit die Gesamtbevölkerung zu stigmatisieren
und zu demütigen, provoziert geradezu neuen Missmut. Denn ein
solches Vorgehen spaltet am Ende unsere Gesellschaft. Würde man
heute ein Plebiszit über die Zuwanderung abhalten, wäre es
allerdings zu spät. Denn inzwischen haben etwa 40 % der
Einwohner einen Migrationshintergrund (wenn Urenkel mitgezählt
werden) - und die würden größtenteils für eine
weitere Zuwanderung (Umvolkung) plädieren.
Dänemark
will keinen einzigen Flüchtling mehr aufnehmen!
In den
griechischen Elendslagern vegetieren Flüchtlinge (darunter viele
Kinder) unter den fürchterlichsten Bedingungen. Dennoch sind
sogar die dänischen Sozialdemokraten konsequent gegen
eine weitere Aufnahme von Asylanten. Sie sagen ganz offen: "Wir
lassen uns nicht erpressen und nicht zu, dass ungebetene Zuwanderer
unseren Sozialstaat ruinieren!". Und weiter: "Nicht Dänemark
müsse sich dem Islam anpassen, der Islam müsse sich
vielmehr Dänemark anpassen.". Man stelle sich einmal vor, in
ähnlicher Form hätten sich AfD-Politiker
geäußert. Nicht auszudenken!
Merkwürdig, dass nur wenige Kilometer von meinem Heimatort
entfernt die Menschen offenbar ganz anders über die Zuwanderung
denken. Berichten in Dänemark die Medien ganz anders
über das Jahrhundertproblem? Gibt es dort kein
zuwanderungsfreundliches Staatsfernsehen und keinen
Gesinnungsjournalismus? Das Beispiel Dänemark zeigt doch
eigentlich, dass man bezüglich der Zuwanderung durchaus
unterschiedlicher Meinung sein kann und eine offene und ehrliche
Debatte darüber durchaus sinnvoll wäre.
"Wenn
Einheimischen die Umwandlung zum Vielvölkerstaat nicht passt,
können sie ja auswandern!"
Ist es
nicht arrogant und beschämend, wenn deutsche "Volksvertreter"
sich in dieser Form äußern? Tragen solche Parolen zur
Versöhnung bei? Davon abgesehen halten sich eh schon
jährlich zigtausende Eliten an diese Empfehlung. Sie gehen
freiwillig! Und im Gegenzug kommen u. a. Analphabeten ohne Schul-
oder Berufsabschluss und ohne deutsche Sprachkenntnisse. Ist dieser
provozierte Austausch ein tragfähiges Konzept?
Äußerungen
von Helmut Schmidt
Schon
1992 äußerte sich der ehemalige Bundeskanzler Helmut
Schmidt (SPD) folgendermaßen: "Die Vorstellung, dass eine
moderne Gesellschaft in der Lage sein müsste, sich als
multikulturelle Gesellschaft zu etablieren, mit möglichst vielen
kulturellen Gruppen, halte ich für abwegig. Man kann aus
Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit
Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen.". Auf
einer DGB -Veranstaltung verkündete er bereits 1981: "Wir
können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und
Totschlag."
Was
auf Deutschland zukommt, wenn unsere Volksvertreter an ihrer
Einwanderungsland-Ideologie festhalten:
Die
schleichende Auflösung Deutschlands und die Umwandlung zum
Vielvölkerstaat
Wer sich gegen die Umwandlung Deutschlands zum Multikulti-Vielvölkerstaat ausspricht, ist eindeutig fremdenfeindlich!
Stimmen Sie dieser Aussage zu? ja - nein
Es
ist das gute Recht einer demokratisch gewählten Regierung, den
ihnen anvertrauten Staat ohne echte Zustimmung der Bürger zum
Einwanderungsland umzuformen.
Stimmen Sie dieser Aussage zu? ja - nein
Es
ist zu befürchten, dass die prognostizierte
Bevölkerungsexplosion in arabischen und afrikanischen
Ländern zu Massenzuwanderungen führt. Allein in Nigeria
werden Ende diese Jahrhunderts 540 Millionen Menschen leben. Wenn es
ihnen dort schlecht geht, werden viele von ihnen nach Deutschland
wollen.
Stimmen Sie dieser Aussage zu? ja - nein
Wir
müssen, so wie viele Volksvertreter es permanent fordern, die
legale Zuwanderung nach Deutschland vereinfachen.
Stimmen Sie dieser Aussage zu? ja - nein
"Jeder
hat das Recht, in Deutschland Asyl zu beantragen!". Ich stehe voll
hinter dieser Auffassung führender deutscher Politiker. Die
Asyl- und Menschenrechte müssten sogar noch ausgebaut
werden.
Stimmen Sie dieser Aussage zu? ja - nein
Politiker
und Parteien, die unser ultraliberales Asyl- und Zuwanderungsrecht
ablehnen, sind rechtsradikal und fremdenfeindlich und sollten vom
Verfassungsschutz verfolgt werden.
Stimmen Sie dieser Aussage zu? ja - nein
Eine herzliche Bitte: Sollte Ihnen dieser Artikel (https://www.einwanderungsland-deutschland.com/migranten.html) gefallen haben, empfehlen Sie ihn bitte weiter. Denn nur die allgemeine Aufklärung der Bevölkerung ebnet den Weg für notwendige Veränderungen. Es dankt Ihnen Manfred J. Müller
Hintergrund
& Analyse (Folge
11)
Auch
die nachstehenden Links verweisen auf Seiten, die nicht
von staatlichen Institutionen, Global Playern, Konzernen,
Verbänden, Parteien, Stiftungen, Gewerkschaften,
Hilfsorganisationen, NGOs, der EU- oder der Kapitallobby dirigiert,
gesponsert oder gehypt werden. ©
sämtlicher Texte: Manfred Julius Müller (unabhängiger,
parteiloser Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher).
"Spieglein,
Spieglein an der Wand, wer sind die mächtigsten Dogmatiker im
ganzen Land?"
Wer
besitzt die politische Deutungshoheit und wer maßt sie sich
an?
Ist
die EU noch reformierbar?
Wer
für Europa ist, kann nicht gleichzeitig auch für die EU
sein!
Leben
wir in einer Scheindemokratie?
Der
Machtapparat des Establishments
Pressefreiheit:
Das Schweigen der Leser
Wie
das Staatsfernsehen über Emotionen Politik macht
Würde
man die Inflationsrate korrekt bewerten, wären die realen
Einkommensverluste noch viel höher!
"Für
die Kredite zur Finanzierung des Ukrainekrieges (der Gasumlagen)
werden spätere Generationen aufkommen
müssen!"
Von
der Billiggeldschwemme in die Inflation
Fridays
for Future? Ist der Klimawandel Folge der
Globalisierung?
Die
aktuellen Bücher von Manfred J. Müller
Startseite
www.einwanderungsland-deutschland.com
Impressum
© Der obige Text ist die Zusammenfassung einer Studie des
Wirtschaftsanalysten und Publizisten Manfred J. Müller aus
Flensburg.
Erstveröffentlichung 25.
November 2018.
Die
Veröffentlichung geschieht im Rahmen einer Initiative für
mehr Aufrichtigkeit, Anstand und Respekt in den politischen
Medien.
Überrumpelung
und Propaganda statt repräsentative Demokratie? Deshalb
sollte man auch das wissen: Ineinandergreifende,
sich gegenseitig bestätigende Vorurteile,
Lebenslügen und frisierte
Statistiken
sind die Ursachen eines seit 1980 anhaltenden
schleichenden
Niedergangs.
Die wirklich
systemrelevanten Entscheidungen (Abschaffung der DM,
schleichende Umwandlung Deutschlands zum
Vielvölkerstaat, seit 12 Jahren manipulierte
Nullzinspolitik, EU-Schulden-Transferunion, Verzicht auf
funktionsfähige Staatsgrenzen, Beteiligung am
Ukrainekrieg usw.) wurden ohne Wählerauftrag
getroffen! Eine allmähliche Akzeptanz des von oben
verordneten Wandels entwickelte sich erst im
Nachhinein über eine permanente Propaganda
(Umerziehung). Was hat eine solche Praxis, ein solches
Vorgehen noch mit einer repräsentativen Demokratie
gemein? Wie machtlos ist der einzelne Bürger, wenn
selbst Wahlen zur Farce werden?
Fachkräftemangel:
Soll Deutschland für 400.000 Zuwanderer und 600.000
Familienangehörige jährlich 100 Städte
mit 10.000 Einwohnern bauen???
Verhängnisvolle
und dummdreiste politische Lebenslügen führten zum
Niedergang Deutschlands
Scheindemokratie: Die Tyrannei der radikalen
Mitte!
Landtagswahl:
"Wir haben gute Arbeit geleistet!"
Wie
kaufe ich mir eine
Regierung?
Radikalismus
- Die heuchlerische Warnung vor radikalen Parolen
...
Ist
Selenskyj ein Weltenretter oder ein
Provokateur?
Die
entscheidenden Auswirkungen der Globalisierung bleiben
unbeachtet!
Der
Machtapparat des Establishments
Wann
kommt der Dexit?
(der
Austritt Deutschlands aus der EU)
Sie
haben in entscheidenden Dingen eine andere Auffassung?
Sie
beschäftigen sich bereits seit Jahrzehnten mit politischen
Grundsatzfragen (Freihandel, EU, Euro, Multikultiideologie usw.). Sie
haben selbst schon diesbezügliche Studien und Analysen erstellt,
Vor- und Nachteile abgewogen, Fakten geprüft und sich über
diverse Kanäle ständig auf dem Laufendem gehalten? Dann
würde ich mich über einen offenen Gedankenaustausch mit
Ihnen sehr freuen. Schreiben Sie per Email an m.mueller@iworld.de,
warum unter Berücksichtigung aller relevanten Faktoren (dem
Wohle der Menschheit dienend) Sie zu anderen Schlussfolgerungen
gekommen sind.