Laut
Schätzungen des Uno World Population Prospects 2022 leben im
Jahr 2100 z. B. in Nigeria 546 Millionen (1963 waren es noch 37
Millionen), in Pakistan 487 Millionen, in der Republik Kongo 432
Millionen, in Äthiopien 324 Millionen, in Tansania 245 Millionen
und in Deutschland 65 Millionen Menschen.
Diese
Prognose scheint jedoch keinerlei Wanderungsbewegungen zu
berücksichtigen. Wird es wirklich keine Völkerwanderungen
geben, wenn wegen des anhaltenden Bevölkerungswachstums in
vielen Weltregionen Hunger und Elend herrschen?
Leben
Ende dieses Jahrhunderts womöglich 100 Millionen Afrikaner in
Deutschland?
Sowie
100 Millionen Flüchtlinge aus Vorder-/Mittelasien und 50
Millionen aus Osteuropa? Zählt Deutschland dann vielleicht statt
der vorausberechneten 65 Millionen insgesamt stolze 300 Millionen
Einwohner? Wäre ein solches Szenario nicht realistischer?
Spekulieren die Statistiker etwa darauf, dass die deutsche Regierung
ihre Gesetze grundlegend ändert?
Einmal angenommen, es bleibt wie es ist, unsere bisherigen
Einwanderungsideologien werden nicht angetastet: Was würde
eine Aufblähung unserer Bevölkerung auf 300 Millionen
Menschen bedeuten? Wie viele Äcker, Wiesen und Wälder
wird es dann am Ende dieses Jahrhunderts noch geben? Wie wird man die
hochgesteckten Klimaziele erreichen, wenn es nicht einmal mehr Platz
für Windkraftanlagen gibt?
"Die
Vorstellung, dass eine moderne Gesellschaft in der Lage sein
müsste, sich als multikulturelle Gesellschaft zu etablieren, mit
möglichst vielen kulturellen Gruppen, halte ich für
abwegig. Man kann aus Deutschland mit immerhin einer
tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich
einen Schmelztiegel machen."
Das
sagte bereits 1992 unser ehemaliger Bundeskanzler Helmut Schmidt
(SPD). War also Helmut Schmidt rechtsradikal oder war er ein
Dummkopf? Müsste er heute wie Thilo Sarrazin aus der SPD
ausgeschlossen werden?
Warum
gab es keine Marshallpläne für Afrika?
Die Kosten
für die deutsche Beteiligung am Ukrainekrieg (die
wirtschaftlichen Folgen durch die Sanktionen, die finanzielle
Unterstützung über Waffenlieferungen, die unbegrenzte
Aufnahme der Ukraine-Flüchtlinge) dürfte sich im Laufe der
Jahre auf mindestens 500 Milliarden Euro summieren. Und: Obwohl noch
kein Ende des Krieges abzusehen ist, wird schon jetzt die Beteiligung
an einem Marshallplan für den Aufbau der Ukraine zugesichert.
Gegen einen Marshallplan ist nichts einzuwenden. Andererseits
fordere ich aber schon seit 20 Jahren Marshallpläne für
Afrika
(anstelle der Entwicklungshilfe nach dem Gießkannenprinzip).
Da tut sich leider nichts! Deutschland könnte sich einen
reformbereiten Staat herauspicken und sagen, da steigen wir jetzt
massiv unterstützend ein, bis es dort so richtig läuft (mit
einem funktionierenden Rentensystem). Das würde den dortigen
Geburtenanstieg dämpfen und somit auch dem Umweltschutz dienen.
Ich wundere mich nur, wie schnell man der Ukraine unter die Arme
greift, während man das eigentlich weit größere
afrikanische Problem weitgehend
ignoriert.
Wie
wird es Deutschland bei ungebremster Zuwanderung wirtschaftlich
ergehen?
Darf
man sich ausmalen, was es bedeuten würde, wenn Deutschland Ende
dieses Jahrhunderts 300 Millionen Einwohner hätte, davon
mindestens 80 % mit Migrationshintergrund? Vielen scheint die
kommende Jahrhundertwende zu weit entrückt, obgleich sie die
meisten der heute lebenden Kinder und Jugendlichen erleben
dürften.
Also denken wir ruhig in kürzeren Zeitspannen. Was wäre,
wenn im Jahre 2040 oder 2050 in Deutschland bereits 150 Millionen
Menschen leben? Wäre unser Sozialstaat dann noch
finanzierbar? Würde eine inhomogene
Schmelztiegel-Bevölkerung noch nationale Interessen verfolgen?
Könnte
ein ultra-dichtbesiedeltes Vielsprachen-Babylon seinen mühsam
errungenen Status als leistungsfähiger, moderner
Industriestandort behaupten?
Wäre
man nicht ständig damit beschäftigt, kulturfremde Leute
notdürftig zu integrieren, sie zu schulen, auszubilden, ihnen
unsere Sitten, unsere Sprache, unser Pflichtbewusstsein, unseren
Perfektionismus und unsere unermüdliche Leistungsbereitschaft
näher zu bringen? Schon jetzt schaffen knapp 20 % der jungen
Leute keinen Schulabschluss und bleiben ohne Berufsausbildung
(nicht
zuletzt aufgrund der verführerischen sozialen
Hängematte).
Auf all diese brennenden Fragen gibt es keine befriedigenden
Antworten.
"Das
ist alles ferne Zukunftsmusik, das interessiert mich nicht
"
Dadurch,
dass unsere Regierungen unseren Staat eigenmächtig (ohne
Anhörung der Bürger) zum Einwanderungsland degradieren und
ständig den Fachkräftemangel beklagen, hat die Umvolkung
längst begonnen und setzt sich mit jedem Tag und jedem Jahr
weiter fort. Bereits jetzt kommen jährlich ein bis zwei
Millionen Ausländer nach Deutschland. Bei fortgesetztem
Bevölkerungswachstum in den geburtenreichen Staaten wird sich
dieser Trend beschleunigen. Welche Bevölkerungsstruktur wird
Deutschland bereits 2030 haben? Sind Biodeutsche dann längst zur
Minderheit geschrumpft? Was ja auch bedeutet, dass sie sich politisch
dem Mehrheitswillen der Bevölkerung beugen
müssen.
Wenn es wie vorausberechnet noch in diesem Jahrhundert 546 Millionen Nigerianer, 487 Millionen Pakistani, 432 Millionen Kongolesen usw. gibt, wohin werden die in großer Not lebenden Menschen dann wohl wollen? Nach China? Nach Indien? Nach Brasilien? Nach Rumänien? Nach Japan? Nach Russland? Oder lieber doch gleich nach Deutschland?
Wurde
die Auflösung Deutschlands schon in unserem Grundgesetz
verankert?
"...
von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem
vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen
"
Was bedeuten diese
einleitenden Worte zu unserer Verfassung? Wurde damit nicht bereits
1947, über den Köpfen der unwissenden Bevölkerung
hinweg, eine Vision angestrebt, die vermutlich unerfüllbar ist
und letztlich
zur Selbstzerstörung der eigenen Nation
führt?
Wie konnten die Begründer unserer Verfassung sich anmaßen,
ein vereintes Europa als absolute Zielvorgabe zu bestimmen? Ohne
absehen zu können, welch weitreichende Folgen diese fixe Idee
auf die Entwicklung des Landes haben könnte? Multikulti-Euro,
Transferunion, Billiggeldschwemme, Nullzinsphilosophie - all das (und
noch vieles mehr) findet seinen Ursprung in der Präambel unserer
Verfassung.
Der souveräne Staat wurde quasi von Beginn an infrage
gestellt. Die Deutschen sollten kein Recht haben, selbst
über das Schicksal ihrer Heimat zu bestimmen. Der Bürger
als oberster Souverän? Wie soll das funktionieren, wenn die
Verfassung von vornherein die Auflösung des Staates vorsieht, um
in einem "vereinten Europa" (einem bunten Gemisch von Kulturen und
Sprachen) aufzugehen?
Und was ist mit den anderen europäischen Nationalstaaten,
wurden die gefragt? Auch in dieser Hinsicht ist unsere
Präambel äußerst anmaßend. Denn ein vereintes
Europa erfordert schließlich die Zustimmung aller Völker.
Gibt es auch nur einen einzigen europäischen Staat
(außerhalb Deutschlands), der ähnliche Ambitionen in
seiner Verfassung verankert hat? Vermutlich nicht, weil nach meinem
Rechtsverständnis eine solche Vorgabe auch völlig
illegitim wäre. Ob sich souveräne Staaten zu einer
Supermacht zusammenschließen, können doch eigentlich nur
die Bürger selbst entscheiden (über Volksabstimmungen). Und
nicht die 71 Urheber der deutschen Verfassung (nach welchem Kriterien
wurden die überhaupt ausgewählt).
Der
künstlich geschaffene Fachkräftemangel als
Argumentationstrick.
Als
Rechtfertigung für die Umwandlung Deutschlands zum offenen
Einwanderungsland dient vornehmlich der Fachkräftemangel.
Angeblich braucht Deutschland laut diverser Expertisen jährlich
eine halbe Million Erwerbstätige aus dem Ausland, um den eigenen
(selbstverschuldeten) Fehlbedarf zu decken. Dabei wird folgendes
unter den Tisch gekehrt.
1.
Einen Fachkräftemangel gibt es meist nur bei unzureichender
Entlohnung. Dadurch wurden manche Berufe im Konkurrenzkampf zu
anderen einfach zu unattraktiv. Mit Geld lässt sich alles
regeln.
2.
Eine Zuwanderung aus dem Ausland löst das Problem des
Fachkräftemangels nicht, es
verschiebt ihn nur in andere Bereiche.
Eingereiste Pflegekräfte, Handwerker und Erntehelfer können
zwar notdürftig manche Lücken schließen (die in der
Regel durch Unterbezahlungen entstanden sind), dafür werden
an anderer Stelle aber weit größere Lücken
aufgerissen. Dann fehlt es nämlich an Ärzten, Richtern,
Juristen, Flüchtlingsmanagern, Dolmetschern, Polizisten,
Lehrern, an Wohnungen, Schulen, Straßen, Flugplätzen usw.
Weil auch Zuwanderer nicht von Luft und Liebe leben und in in allen
Bereichen versorgt werden müssen.
Die Gesamtbilanz ist negativ, weil Zuwanderer im Schnitt einen
weit höheren Versorgungsaufwand erfordern (Betreuer,
Sozialarbeiter, Dolmetscher) und die Beschäftigungsquote der
Zugereisten deutlich schlechter ist als bei den
Einheimischen.
3.
Angesichts von 2,5 Millionen offiziellen Erwerbslosen und
weiteren
Millionen Menschen
in der verdeckten Arbeitslosigkeit (alles schon vor der Coronakrise)
ist die Proklamation des Fachkräftemangels eh der reinste Hohn.
Hier zeigt sich wieder: In schlecht bezahlten Berufen ist Arbeit zu
unattraktiv! Hartz-IV-
b zw. Bürgergeld-Haushalten geht es oft
besser als
Durchschnittsverdienern. Die
Fachkräftemangel-Propaganda ist ein Lehrbeispiel für die
Verlogenheit in unserer Gesellschaft. Sich mit diesem Thema
ausführlicher
auseinanderzusetzen lohnt sich!
Wenn man heute (im Gegensatz zu früher) an jeder Ecke Sprach-, Inklusions-, Integrations- und Antidiskriminierungsbeauftragte benötigt, fernerhin Dolmetscher, Übersetzer, Flüchtlingsbetreuer - und für zigmillionen Zuwanderer natürlich auch Wohnungen, Krankenhäuser, Kitas, Schulen und Universitäten gebaut werden müssen, so ist es kein Wunder, wenn sich der Fachkräftemangel trotz hoher Massenarbeitslosigkeit immer weiter ausbreitet. Junge Leute drängt es halt eher in trendige, "neu erfundene" Akademikerjobs als in anstrengende Berufe mit bekannt hohem Arbeitspensum. Das Problem verschärft sich bei unattraktiver Entlohnung (wenn es z. B. Hartz-IV-Familien finanziell besser geht als malochenden, Stress geplagten Durchschnittsverdiener-Haushalten).
Bei
150 Millionen Einwohnern müssten selbst Nahrungsmittel im
großen Stile importiert werden
Deutsche
Regierungen preisen nach wie vor die internationale Arbeitsteilung,
also die totale Ex- und Importabhängigkeit. Unser stetes
Bevölkerungswachstum macht uns nun zunehmend auch von
Lebensmittelimporten abhängig. Was, wenn die fragilen
Lieferketten zusammenbrechen oder der Klimawandel und das
ungebrochene Bevölkerungwachstum die Lebensmittelpreise in die
Höhe treiben? Bereitet es unseren führenden Politikern
keine Sorgen, wenn Deutschland seine Bevölkerung nicht mehr
eigenständig ernähren kann? Sollte man da nicht
beizeiten umsteuern, den Traum vom dichtbesiedelten Einwanderungsland
endgültig begraben und unsere Bauern über angemessene
Einfuhrzölle eine sichere Existenzgrundlage schaffen?
Menschlichkeit
kennt keine Grenzen - Dummheit aber auch nicht!
Unter dem
Deckmantel der Menschlichkeit bzw. der christlichen
Nächstenliebe kann man schier alles Mögliche und
Unmögliche einfordern. Da kann man die geschundene Volksseele so
richtig vor sich hertreiben. Nie ist es genug, keine Forderung zu
absurd. Ob es nun um die Aufnahme von Millionen Syrern, Afghanen
oder Ukrainern geht - immer heißt es stramm und stur "Wir
schaffen das!". Das funktioniert bis zum Zusammenbruch des
Staates bzw. des Sozialsystems. Oder eben bis der schuftenden
Bevölkerung bewusst wird, was sich da eigentlich abspielt.
Ist es wirklich so human und moralisch gerechtfertigt, wenn
Durchschnittsverdiener bis zur Erschöpfung arbeiten müssen,
um ihre Familie durchzubringen und über Überstunden
das
zu verdienen, was erwerbslosen eingewanderten Hartz-IV-Familien
zugesteckt bekommen?
Wird hier nicht die christliche Morallehre pervertiert, führt
die von Lobbyverbänden eingeforderte grenzenlose
Hilfsbereitschaft letztlich zum Untergang liberaler, humaner
Gesellschaften? Wem ist damit gedient, wenn die letzten Bastionen
der Freizügigkeit an ihrer falsch verstandenen Gutmütigkeit
und Gutgläubigkeit scheitern? Glaubt man in manchen
Gutmenschkreisen immer noch, über Umverteilung und eine
marktverzerrende Billiggeldschwemme ließe sich jeder
Schwachsinn finanzieren?
"Derzeit
hat doch nur jeder vierte Einwohner in Deutschland einen
Migrationshintergrund!"
Ich
weiß, dass dies Multikultifanatikern viel zu wenig ist. Aber
man sollte bedenken: Die Verteilung ist nicht besonders
gleichmäßig. Es gibt bereits Städte und große
Stadtteile, in denen die als Biodeutsche verhöhnten
Einheimischen in der Minderheit sind. Wobei natürlich auch die
Berechnungsgrundlage eine Rolle spielt. Würde man auch die
Enkel ehemaliger Zuwanderer als Menschen mit Migrationshintergrund
betrachten, treibt das die Migrationsquote weiter in die
Höhe.
Ich kenne viele Leute, die meinen, die bunte Vielfalt in Deutschland
sei doch toll, das bereite keinerlei Probleme. Doch so blauäugig
sehe ich die Sache nicht. Viele Zuwanderer aus
gegensätzlichen, intoleranten Kulturen wollen sich gar nicht
anpassen oder integrieren. Ihr Bestreben ist es, weitere
Verwandte und Bekannte ins "friedlich eroberte" Land zu holen, damit
hier eine allmähliche Umformung gelingt. Somit entsteht eine
sich stetig weiter verstärkende Sogwirkung. Wenn in immer
mehr Städten sich große Gemeinschaften von Afghanen,
Syrern, Ukrainern, Nigerianern usw. herausbilden, der Austausch von
Sozialhilfen und Rechtsansprüchen stetig optimiert wird,
fühlen sich die Zugereisten in ihrer wachsenden Community
zunehmend bestätigt und werden den Großfamiliennachzug zur
weiteren Stärkung ihrer Kultur forcieren.
Viele Diktaturen sehen immer noch ein starkes Bevölkerungswachstum als strategischen Vorteil. Ihre Kalkulation: Je mehr Einwohner, desto größer die Bedeutung des Landes bzw. Kontinents, desto größer die eigene Macht. Und durch die in ferne Länder Geflüchteten fließt frisches Geld ins eigene Land (von dem sie profitieren wollen). So sehen sie keine Veranlassung, die Geburtenrate zu senken und für eine verantwortungsbewusste Familienplanung zu werben.
Was
wäre, würden in Deutschland Sozialhilfen für
Zugewanderte abgeschafft?
Noch
dominiert in Gutmenschkreisen die Auffassung, Deutschland sei
verpflichtet, allen Zugereisten ein sorgenfreies Leben zu
garantieren. Aber wie sieht es in anderen Erdteilen aus? Welcher
Staat unterstützt erwerbslose Einwanderer so
großzügig wie Deutschland? Welcher asiatische,
afrikanische oder südamerikanische Staat gewährt
erwerbslosen Ausländern überhaupt eine Sozialhilfe?
Westliche Demagogen verlangen ständig noch mehr Weltoffenheit,
verschweigen aber, wie einseitig diese Ideologie gehandhabt
wird. Wenn es immer wieder heißt, man könne die
Flüchtlingsströme gar nicht bremsen, man könne sich
nicht abschotten, so ist das nur die halbe Wahrheit. Würde man,
wie weltweit üblich, den Ausländern keine Sozialhilfen
gewähren, wäre die Gefahr der Bevölkerungsexplosion in
Deutschland wesentlich geringer. Dann hätte Deutschland 2050
ganz sicher keine 150 Millionen Einwohner und Ende dieses
Jahrhunderts auch keine 300 Millionen.
Eine
gemäßigte Zuwanderung hätte uns eine segensreiche
kulturelle Vielfalt beschert.
Eine
Zuwanderung, die die breite Bevölkerung nicht als schwere Last,
sondern als Bereicherung empfunden hätte. Aber viele unserer
gewählten Volksvertreter wollten unser Land offenbar grundlegend
verändern, verstanden Deutschland als Sozialamt dieser Welt.
Und trotz wachsender Probleme machen sie keine Anstalten, von ihrer
naiven Gutmenschideologie abzurücken. Dabei müssten sie
doch endlich erkennen, wie sehr diese sture Verbissenheit unsere
Gesellschaft spaltet. Glauben
die Verantwortlichen etwa immer noch, sie könnten über eine
gehirnwäschartige Staatspropagande ihren Bürgern alles
verkaufen bzw. zumuten?
Wie lange geht das noch gut, wann formiert sich der breite
Widerstand, welche Folgen werden sich daraus ergeben? In China halten
91 % der Bevölkerung zur Regierung, obwohl sie autoritär
ist. Weil eben dort seit 40 Jahren die Lebensqualität
kontinuierlich steigt. In Deutschland ist es genau umgekehrt, die
realen Lohneinkommen sinken seit 1980. Kein Wunder also, wenn die
Zustimmung zur Regierungsarbeit hierzulande entsprechend niedrig
ausfällt.
Ist es gut und richtig, Deutschland quasi zu einem offenen Freiland bzw. Allgemeingut zu erklären ("Jeder hat das Recht, in Deutschland Asyl zu beantragen!"). Ist das fair der überrumpelten Urbevölkerung gegenüber? Oder spielen deren Belange schon lange keine Rolle mehr? Leben wir in einer Diktatur naiver Gutmenschen, die oft nicht einmal Steuern zahlen oder aber ihre eigenen Pfründe verteidigen?
Wie
sinnvoll ist der seit Jahrzehnten gepflegte Anti-Nationalismus, die
Verachtung des eigenen Staates?
Immer noch
dominiert in Deutschland die Auffassung, jegliche Form von
Nationalismus müsse ausgerottet werden, das Bekenntnis zur
eigenen Nation sei Ursprung allen Übels. Dass
andere hochentwickelte Staaten ein selbstbewusstes Verhältnis
zum eigenen Staat pflegen, wird ausgeblendet. Ob Franzosen, Briten
oder Polen, alle sind sie stolz auf ihr Vaterland - nur bei uns
Deutschen sind derlei Gefühle verpönt. Wer sich hierzulande
offen zum Patriotismus
bekennt, wird schnell ausgegrenzt und als Ewiggestriger oder gar
Neonazi abgestempelt (womöglich auch noch vom Verfassungsschutz
beobachtet).
Nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht macht sich die Verdammung
jeglichen Nationalismus negativ bemerkbar. Wenn die nationale
Identität verlorengeht, führt das selbstverständlich
zu erheblichen gesellschaftlichen Veränderungen. Der Staat wird
nicht mehr als eigene Gemeinschaft begriffen, sondern
verstärkt als Feind oder Selbstbedienungsladen betrachtet, den
es gilt, bis aufs Letzte auszubeuten. Die
Folgen sind überall erkennbar: Die Spitzenkräfte und
Leistungsträger unserer Gesellschaft setzen sich in zunehmender
Zahl in andere Staaten ab. Nicht nur, weil sie keine große
Bindung mehr zu ihrem Heimatland verspüren, sondern auch der
besseren Karrierechancen wegen - für sich selbst und den
Nachwuchs.
Der Antinationalismus zeigt fast überall Wirkung. Natürlich
sinkt in einem Land ohne Heimatgefühl auch die Geburtenrate der
Urbevölkerung und der persönliche Egoismus entfaltet
sich zur neuen Überlebenskultur. Zunehmend schwindet in
allen Gesellschaftsschichten die Bindung und das
Verantwortungsbewusstsein gegenüber dem Staat. Bei dem gelebten
Antinationalismus dürfen wir uns nicht wundern, wenn
schließlich auch Unternehmer keine Hemmungen mehr zeigen, ihre
Produktion in Billiglohnländer auszulagern. Deutschland war
gestern - es lebe der Internationalismus, die (einseitige)
"Weltoffenheit", die Globalisierung und die EU! Für Konzerne
wird der Profit zur einzigen Religion.
Laut offizieller Statistik haben bereits 40 % der Schüler in Deutschland einen ausländischen Hintergrund. Wobei vermutlich die Enkel ehemaliger Zuwanderer längst als Biodeutsche gelten.
Wird
Deutschland unbemerkt abgewickelt?
Hitler
sagte sinngemäß: "Wenn das internationale Finanzjudentum
das deutsche Volk auszurotten versucht, dann sind es am Ende nicht
die Deutschen, sondern die Juden, die ausgerottet werden.". Diese
Drohung wurde ausgesprochen wegen der Waffenlieferungen der USA an
Großbritannien, die Hitler als entscheidenden Kriegsfaktor
erkannte. Am Ende gab es dann nicht nur sechs Millionen ermordete
Juden, sondern es starben auch 25 Millionen Russen, fast zehn
Millionen Deutsche usw.
Kommt es nun angesichts der staatlich verordneten
Einwanderungspolitik doch noch dazu, dass "der Deutsche" de facto
ausstirbt bzw. nicht mehr wahrnehmbar ist? Die Auslöschung
erfolgt nicht durch Krieg oder eine organisierte Massenvernichtung,
sie vollzieht sich langsam aber sicher über die totale
Verschmelzung mit anderen Ethnien. Wenn Ende dieses Jahrhunderts
tatsächlich an die 300 Millionen Menschen in Deutschland leben,
gibt es dann noch einen nennenswerten Anteil von Biodeutschen?
Gibt es dann überhaupt noch eine deutsche Kultur, eine deutsche
Sprache, eine deutsche Nation? Man kann zwar alle Einwanderer
einbürgern oder über einen Doppelpass zu deutschen
Staatsbürgern erklären, aber damit lässt sich nur der
Schein wahren. Schon heute bekommt man in öffentlichen
Verkehrsmitteln, Fußgängerzonen oder den Wartesälen
der Ärzte oft den Eindruck, dass deutsch nur noch von einer
Minderheit gesprochen wird.
China
hat mit einem Bevölkerungsrückgang zu "kämpfen". Ist
das schlimm?
Ist
es für China wirklich eine Schwächung, sollte deren
Bevölkerung in den nächsten Jahrzehnten von 1,4 Milliarden
auf 1,3 Milliarden absinken? Ich teile nicht die bisweilen
geäußerte Auffassung, dass dieser Bevölkerungsschwund
ein großes Problem darstellt. Vor dem 1. Weltkrieg lebten in
China etwa 330 Millionen Menschen. Also wäre ein Rückgang
auf 1,3 Milliarden immer noch eine Vervierfachung im Vergleich zu
damals. Ich denke, die Menschheit sollte sich schleunigst vom
kapitalistischen Wachstums-Fetischismus verabschieden. Vor allem
angesichts des bevorstehenden Klimawandels. Oder verbergen sich
hinter den vollmundigen Naturschutzbestrebungen nur inhaltlose, nicht
ernst gemeinte Versprechen?
Seit der Kaiserzeit hat sich die Produktivität in Deutschland verzehnfacht! Und trotzdem will man uns einreden, unser Land sei im Gegensatz zu früher nicht mehr in der Lage, sich selbst zu versorgen, wir seien auf jährlich 500.000 Zuwanderer bzw. Billiglöhner aus dem Ausland angewiesen. Warum brauchen wir immer mehr Leute für einen seit 1980 sinkenden Wohlstand? Für wie dumm hält man uns?
Handelt
es sich beim befürchteten Bevökerungswachstum lediglich um
krude Verschwörungstheorien?
Wird
es gar keine Vervielfachung der afrikanischen Bevölkerung geben?
Oder werden die Entwicklungsländer trotz ungezügelten
Bevölkerungswachstums zu reichen Industriestaaten aufsteigen?
Wer auf das Prinzip Hoffnung setzt und ein afrikanisches
Wirtschaftswunder erwartet, kann bevorstehende Völkerwanderungen
natürlich leicht als Spinnkram abtun. Wer aber Realist ist und
auf die letzten 70 Jahre zurückschaut, darf sich vor allem als
verantwortungsvoller deutscher Politiker nicht in Wunschträume
flüchten.
Über
die ungebremste Zuwanderung wird eine Fremdenfeindlichkeit regelrecht
herangezüchtet.
Das sollten
auch unsere Regierungen wissen. Ständige Anklagen gegen den
angeblich besonders in Deutschland grassierenden Rassismus bringen
wenig, wenn die Alteingessenen zusehends zur Minderheit schrumpfen
und ihr Heimatgefühl verlieren. Die Umwandlung zum
Multikulti-Einwanderungs-Schmeltiegel überfordert unsere
Gesellschaft und züchtet angesichts unbestreitbarer negativer
wirtschaftlicher Folgen und des kulturellen Abgesangs eine zuvor
nicht vorhandene Fremdenfeindlichkeit regelrecht heran.
Die
EU wurde aufgrund medialer Dauerberieselung und der Ächtung der
eigenen Nation für viele Biodeutsche zur Ersatznation und
Ersatzreligion.
Wird der Bogen aber überspannt, können verdrängte
Ressentiments schnell wieder aufbrechen.
Manche
unserer Volksvertreter sagen, wem die Umwandlung zum
Vielvölkerstaat nicht passt, der könne ja auswandern. Ich
halte nichts von einer solchen Grundeinstellung. Zumal sie eine
Fremdenfeindlichkeit regelrecht heranzüchtet.
Ebenso fragwürdig scheint mir die Empfehlung,
Silvesterfeuerwerke zu verbieten, um jugendliche Migranten von
Straßenschlachten abzuhalten.
Wie
übergriffig und egozentrisch ist unsere Willkommenskultur?
Viele
Gutmenschen profilieren sich gerne auf Kosten anderer. Sie
betätigen sich beispielsweise als Schleuser, um
Bootsflüchtlingen die letzte und zugleich schwierigste Passage
nach Europa zu ermöglichen. Für die dann anfallenden Kosten
fühlen sie sich nicht verantwortlich, sie gehen wie
selbstverständlich davon aus, dass dafür der Staat
aufkommen müsse. Und der finanziert dann alles über eine
Umverteilung, zum Beispiel über sinkende Reallöhne und
Renten und über die schleichende Enteignung der Sparer
(Nullzinspolitik). Ich halte dieses Vorgehen für ausgesprochen
egoistisch und undemokratisch. Es ist sicher ein wunderbares,
anheimelndes Glücksgefühl, anderen Menschen aus ihrer Not
helfen zu können. Ich selbst würde mich auch gerne als
heiliger Samariter bzw. Gutmensch betätigen. Aber darf ich
das, ohne über die Folgen nachzudenken? Darf ich die
ungefragten Bürger einfach überrumpeln und mir sagen: Ich
ernte die Lorbeeren, unterstütze die Flüchtenden und was
danach kommt ist mir schnurz, wer am Ende die Zeche zahlt ist mir
egal? Von einer solch übergriffigen Überrumpelungstaktik
auf Kosten der Allgemeinheit halte ich nichts. Ich betrachte es als
Verrat an der Gesellschaft, Fluchtbewegungen zu unterstützen.
Mit den Kosten, die ein einzelner Flüchtling in Deutschland
verursacht, könnte die Existenzgrundlage von 1000 Familien in
Afrika verbessert werden.
Auch
Kriegsflüchtlinge sind in der Regel Armutsflüchtlinge
Falls
sie nicht direkt aus einem angrenzenden Nachbarland kommen.
Kriegsflüchtlinge aber, die ganz Afrika durchqueren, um dann
schließlich in Deutschland zu stranden, haben ihren Status als
Kriegsopfer längst verloren. Allein in Afrika gibt es ca. 50
Staaten. Kann tatsächlich nicht ein einziger dieser Staaten
echten Kriegsflüchtlingen genügen? Wären alle diese
Staaten für Kriegsflüchtlinge eine Zumutung, ebenso wie
mehrere Staaten auf der Odyssee durch Europa? Bietet nur Deutschland
einigermaßen akzeptable Bedingungen? Streng genommen handelt es
sich bei fast allen afrikanischen Kiregsflüchtlingen um einen
krassen Asylmissbrauch und eine Verhöhnung unseres
Rechtsstaates. Aber wer das offen ausspricht, gilt in unserer
liberalen Gesellschaft sogleich als rechtsradikal.
15. 11. 2022: Deutschland will die private "Seenotrettung" im Mittelmeer finanziell unterstützen. Werden damit nicht kriminelle Schlepperdienste gefördert und weltweit neue Fluchtanreize geschaffen? Wann und wo spiegelt sich in unserer "Demokratie" noch der Mehrheitswille der Bevölkerung wieder?
Vorsicht
vor trügerischen Utopien
Manche
"Visionäre" halten Völkerwanderungen für
selbstverständlich, weil Menschen eben auf der Flucht sind vor
Armut, Krieg, Diktatur und Naturkatastrophen. Die Visionäre
träumen von einem Weltvolk und sehen die Auflösung der
Nationalstaaten bereits als gegeben.
Aber wie soll das gehen? Sollen Milliarden Menschen sich in
völlig überlasteten Sozialoasen wie Deutschland
drängen, während die Besiedelung in den
Entwicklungsländer trotz hoher Geburtenraten stetig abnimmt? Zu
erwarten, dass alle "Geflüchteten" sich in der neuen Heimat
wohlwollend einbinden, integrieren und die Kultur des Gastlandes
achten, scheint mir der Gipfel der Naivität.
"Völkerwanderungen
gibt es doch schon ewig
"
Was
diese Geschichtsklitterer verschweigen: Für die
Geflüchteten gab es früher keine soziale Hängematte,
sie mussten selbst um ihr Überleben kämpfen. Aufgrund von
Naturkatastrophen kam es im Laufe der Menschheitsgeschichte immer
weider zu schwerwiegenden Klimaveränderungen (Eiszeit,
Kälte- oder Dürreperioden) - die Hungernden waren
gezwungen, ihre Heimat aufzugeben. Die damalige Not mit heutigen
Verhältnissen zu vergleichen wäre absurd.
Falsch ist auch die Behauptung, die Aufnahme und Integration von
Zugewanderten sei "wissenschaftlich belegt" stets ein Gewinn für
das Gemeinwohl gewesen. Ich denke, die Nachkommen der nahezu
ausgerotteten indigenen Völker in Australien, Nord- und
Südamerika werden das ganz anders beurteilen. Und, wie gesagt:
Frühere Völkerwanderungen erfolgten auf eigenes Risiko, es
lockte kein Sozialstaat mit einer Vollkasko-Versorgung. Wie viele
Flüchtlinge würden wohl nach Deutschland kommen, sollte es
hier für sie keinerlei soziale Unterstützung
geben?
Milliardenzahlungen
für kooperative Entwicklungsländer?
Wie
lange soll das noch gehen? Genügt es, einige Staaten
jährlich mit Milliardensummen davon zu überzeugen,
Auswanderer aufzuhalten und ihnen die Flucht ins vermeintliche
Paradies (Deutschland) zu verweigern? Steckt dahinter ein
nachhaltiges Konzept oder soll nur kurzfristig (bis zur nächsten
Bundestagswahl) die Bevölkerung beruhigt werden?
Nachtrag:
Je
höher die Bevölkerungsdichte, desto besser für das
Land?
Der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt hatte 1992 recht: Man kann Deutschland mit seiner über 1000jährigen Geschichte nicht nachträglich zu einem Schmelztiegel machen.
Stimmen Sie dieser Aussage zu? ja - nein
Die
Uno-Prognose, die für Deutschland bis Ende des Jahrhunderts eine
Bevölkerung von 65 Millionen Menschen vorhersagt, halte ich
für realistisch. Die angenommenen 546 Millionen Nigerianer, 487
Millionen Pakistani, 432 Millionen Kongolesen, 324 Millionen
Äthiopier usw. werden in ihren Heimatländern
bleiben. Es wird keine Völkerwanderungen geben.
Stimmen Sie dieser Aussage zu? ja - nein
Selbst
wenn Farbige in der 2. Hälfte dieses Jahrhunderts die
Bevölkerungsmehrheit in Deutschland stellen, ändert sich
kulturell und wirtschaftlich nichts. Es sind echte Deutsche, sobald
sie unter anderem auch einen deutschen Pass vorzeigen
können.
Stimmen Sie dieser Aussage zu? ja - nein
Deutschland
wird irgendwann vernünftig werden und seine Asyl- und
Einwanderungspolitik ändern, auch wenn dann bereits Menschen mit
Migrationshintergrund eine politische Mehrheit erlangt haben. Die
Minderheit der Biodeutschen wird sich dann
durchsetzen.
Stimmen Sie dieser Aussage zu? ja - nein
Der
deutsche Sozialstaat wird niemals in Gefahr geraten. Der Staat kann
sich weiterhin über die Umverteilung (= sinkende Reallöhne
und Renten) und die schleichende Enteignung der Sparer (0 % Zinsen
bei 10 % Inflation) refinanzieren.
Stimmen Sie dieser Aussage zu? ja - nein
Die
Finanzierung des Sozialstaates ist ganz einfach: Höhere Steuern
für die Besserverdiener und Reichen! Es besteht keine Gefahr,
dass diese Goldesel dann in andere Staaten abwandern. Und falls doch
- Deutschland braucht sie nicht.
Stimmen Sie dieser Aussage zu? ja - nein
Ganz
gleich, wie viele ukrainische Flüchtlinge (mehr als 40 Millionen
können es ja nicht sein) noch kommen, Deutschland muss und kann
sie aufnehmen. Ich bin stolz auf eine Regierung, die so
großherzig ist und kein Limit kennt.
Stimmen Sie dieser Aussage zu? ja - nein
Auch
wenn Deutschland dabei zu Grunde geht, Deutschland muss stets
für die westlichen, vermeintlich demokratischen
Werte
einstehen und den Wünschen der USA folgen.
Stimmen Sie dieser Aussage zu? ja - nein
Deutschland
ist eine lupenreine
Demokratie,
die in wichtigen Belangen immer den Volkswillen respektiert. Es gibt
keine Überrumpelungstaktik bzw. Umerziehung über die
Leitmedien. Den Euro, die Nullzinspolitik, die
EU-Ermächtigungsgesetze, die Umwandlung zum
Multikulti-Einwanderungsland, das globale Lohn- und Steuerdumping
durch den Zollabbau - all diese ideologischen
Systemveränderungen wurden von der deutschen Bevölkerung
ohne mediale Einflussnahme herbeigesehnt.
Stimmen Sie dieser Aussage zu? ja - nein
Eine
herzliche Bitte: Sollte Ihnen dieser Artikel
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Die Produktivität steigt und steigt, und trotzdem brauchen wir immer mehr Fachkräfte aus dem Ausland? Wer soll das glauben? Ein Volk hat immer nur Anspruch auf den Lebensstandard, den es eigenständig erwirtschaften kann!
Startseite
www.einwanderungsland-deutschland.com
Impressum
© Dieser Text ist die Zusammenfassung einer Studie des
unabhängigen, parteilosen Wirtschaftsanalysten und Publizisten
Manfred J. Müller aus Flensburg.
Erstveröffentlichung 27. 10. 2022
Anmerkung:
Der Sinn einzelner Thesen erschließt sich oft erst im
Zusammenhang mit anderen Artikeln des Autors. In einem einzelnen
Aufsatz können nicht jedesmal alle Hintergründe und
Grundsatzüberlegungen erneut eingeflochten werden.
Bücher
von Manfred Julius Müller
"Jeder
hat das Recht, in Deutschland Asyl zu beantragen!"
Das
bedeutet:
"Jeder
Rentner hat das Recht, in Deutschland Asyl zu
beantragen!"
"Jeder
Schwerstbehinderte hat das Recht, in Deutschland
Asyl zu beantragen!"
"Jeder
Traumatisierte hat das Recht, in Deutschland
Asyl zu beantragen!"
"Jeder
Kriminelle hat das Recht, in Deutschland Asyl zu
beantragen!"
"Jeder
Analphabet hat das Recht, in Deutschland Asyl zu
beantragen!"
"Jeder
Mensch unbekannter Herkunft (ohne
Ausweispapiere) hat das Recht, in Deutschland Asyl zu
beantragen!"
Wie
sind all diese "Freiheiten" mit einem sozialen Rechtsstaat vereinbar?
Ist es in einer derart liberalen Gesellschaft verpönt, derlei
Absurditäten offen auszusprechen? Ist es Aufgabe unserer
Demokratie, die Kritiker dieser weltweit einmaligen Politik mundtot
zu machen, sie als elende Rassisten oder Fremdenhasser zu
stigmatisieren?