Translater:
Die Instrumentalisierung der Weltoffenheit.
Die lauten Hassprediger in unserer Gesellschaft bedienen sich immer häufiger eines gefährlichen Vokabulars, um Andersdenkende auszugrenzen und zu diskriminieren. So missbrauchen diese Aufwiegler zum Beispiel gerne die Vokabel "Weltoffenheit". Sie spielen sich auf als Hüter der Moral und Menschlichkeit. Sie sehen das als ihr ureigenes Herausstellungsmerkmal und unterstellen ihren vermeintlich tumben Gegnern damit indirekt eine negative Haltung zur vielbeschworenen Weltoffenheit.
Dabei verhält sich die Sache doch ganz anders. Weltoffen können auch die Menschen sein, die eine Masseninvasion in unseren Sozialstaat ablehnen. Im Grunde besagt eine Weltoffenheit nichts anderes als eine Aufgeschlossenheit gegenüber anderen Kulturen. Die Multikulti-Fanatiker aber, die unseren Staat mit brachialer Gewalt in einen Vielvölkerstaat verwandeln wollen und dabei sogar eine schleichende Islamisierung Deutschlands akzeptieren, reklamieren positive Begriffe für sich und mühen sich um deren Umdeutung.
Das Ziel dieser Hinterlist ist klar: Die Umerziehung der Bevölkerung, die Schwächung und Bekämpfung des deutschen Nationalstaates, die Umwandlung Deutschlands zu einer multinationalen EU-Provinz. Die fanatischen Aktivisten dieser Bewegung machen sich offenbar über die Folgen ihres Tuns wenig Gedanken. Es gibt auf der Erde keinen Staat mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung, der Weltoffenheit und Toleranz duldet, der liberal ist und ohne Einnahmen aus dem Ölexport (die ihm quasi in den Schoß fallen) wirtschaftlich gut dastünde. Es gibt auch keinen Vielvölkerstaat, in dem nicht früher oder später massive Probleme auftraten.
Wenn afrikanische Politiker verkünden, jeder Erdenmensch hätte das Recht, sich das Land seiner Träume auszusuchen, sollten unsere Politiker und Medien nicht nur aufhorchen, sondern auch heftig widersprechen. Auch den Satz "Völkerwanderungen hätte es doch schon immer gegeben" darf man nicht einfach so stehenlassen. Schweigen unsere hochrangigen Repräsentanten aber, missverstehen dies arabische und afrikanische Armutsmigranten als Ermunterung und Einladung. Es entwickelt sich daraus ein fatales Anspruchsdenken. Die sich anbahnende Katastrophe als Weltoffenheit zu verkaufen, ist an Frechheit und Naivität kaum zu überbieten.
Laut offizieller Statistik haben bereits 40 % der Schüler in Deutschland einen ausländischen Hintergrund. Wobei vermutlich die Enkel ehemaliger Zuwanderer längst als Biodeutsche gelten.
Die nächste
Volksverdummung:
"Wir
wollen ein offenes Europa!"
Schon in
der Schule werden Jugendliche suggestiv auf ein "offenes Europa"
eingeschworen. Suggestiv - denn der menschliche Verstand bildet bei
diesem Wortspiel unwillkürlich eine Assoziation mit dem
Gegenteil. Und wer möchte schon ein "geschlossenes,
abgeschottetes" Europa?
Was mit der plakativen Parole "offenes Europa" ausgeblendet wird,
zeigt sich, wenn man die darin versteckte Forderung auf sein eigenes
Zuhause überträgt. Unseren Vollkasko-Sozialstaat allen
Beladenen dieser Welt zugänglich zu machen, erscheint
gedankenlosen Samaritern das Selbstverständlichste von der Welt.
Aber keiner dieser wohlfahrtsgläubigen Gutmenschen käme auf
die Idee, sein eigenes Heim wildfremden Menschen bzw. der
Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung zu stellen.
Wird es konkret und persönlich, wird der
großzügige Freigeist plötzlich hellwach. Den
anonymen Staat darf man halt zumuten, was für einen selbst
absolut nicht in Frage käme. Wenn der abstrakte, entfremdete
Staat jährlich 50 Milliarden Euro allein für die Versorgung
und Integration der aus fernen Erdteilen ankommenden Flüchtlinge
aufwendet, scheint dies für viele auf Nächstenliebe gepolte
Scheinheilige kein Problem. Erst wenn sie selbst die eigene Wohnung
mit Bedürftigen teilen sollen merken sie, wie absurd ein falsch
verstandener Humanismus sein kann.
"Ich
soll eine Arbeit aufnehmen, die mir nicht
gefällt?"
Tunesien
gilt vielen Politikern als Vorbild - ist es doch das einzige Land, in
der vor Jahren der islamische Frühling zur Demokratisierung
beitrug. Doch wirtschaftlich blieben die Probleme weitgehend
ungelöst. Über die Hälfte der tunesischen Männer
ist weiterhin arbeitslos. Viele von ihnen verbringen den Alltag in
Bars. Und spucken dort große Töne: "Bevor ich eine
Arbeit mache die mir nicht gefällt, sitze ich doch lieber hier
und spiele mit meinen Freunden Karten!". Bei dieser leider
häufig anzutreffenden arroganten Grundeinstellung darf man sich
über die wirtschaftlichen Schwierigkeiten Tunesiens und Afrikas
kaum wundern. Unser "offenes Europa" fördert leider ein
abgehobenes Anspruchsdenken und leistet einer frauenfeindlichen,
patriarchalisch geprägten Mentalität Vorschub. Wenn das
Glückslos nicht vorbeigeflogen kommt oder die Vetternwirtschaft
einem nicht einen bequemen Traumjob beschert, versucht man es halt im
sozialen Deutschland. Die Mutter des Berlin-Attentäters Amri (12
Todesopfer) erklärte jüngst im Fernsehen, was für ein
netter Mensch ihr Sohn doch gewesen sei. "Was hat Europa aus ihm
gemacht?", fragte sie vorwurfsvoll. "Er wollte dort doch nur
studieren."
"Wir
sind nicht der Abfalleimer
Deutschlands!"
Noch
krasser wird es, denkt man an die jüngsten Aufmärsche in
Tunesien, bei denen gegen die Rücknahme abgelehnter Asylbewerber
demonstriert wird. Die tunesische Bevölkerung will offenbar ihre
eigenen Volksgenossen nicht zurücknehmen und bekundet ihren
Unmut mit unverschämten Parolen ("Wir sind nicht der Abfalleimer
Deutschlands!"). Dabei ist es europäischen Staaten bisher nur in
Ausnahmefällen gelungen, überhaupt Rückführungen
durchzusetzen.
Auch dieses Beispiel zeigt, wie die deutsche Willkommenskultur
missverstanden wird und welche Folgen es hat, wenn hierzulande
dummerhaft und wahrheitswidrig der Fachkräftemangel
ausgerufen wird (obwohl mindestens 10 Millionen reguläre,
sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze fehlen) und es immer
wieder heißt, "wir" profitieren von der EU, dem Euro, der
Globalisierung, dem Zollfreihandel und der Zuwanderung. Wobei doch
die Erwerbseinkommen und Renten seit 1980 gesunken sind! Unsere
realitätsferne, schönfärberische
Selbstbeweihräucherung ("noch nie ging es uns so gut wie heute")
vernebelt nicht nur unser eigenes politisches Denken, sie schürt
auch das abgehobene Anspruchsdenken vieler Menschen in fernen
Entwicklungsländern.
Falsch verstandene
Menschenrechte:
Heimat
a la carte?
Ist es im
Zeitalter der Globalisierung tatsächlich ein verbrieftes Recht,
sich seine Heimat nach persönlichen Wohlstandsinteressen
auswählen zu dürfen? Haben die Armutsflüchtlinge in
Afrika, Asien, Mittel- und Südamerika ein Anspruch darauf, in
einem reichen Sozialstaat ihrer Wahl aufgenommen und integriert zu
werden? Ich halte dieses von linkslastigen Medien geschürte
Anspruchsdenken für wenig hilfreich. Die Probleme in den
Entwicklungsländern lösen sich nicht durch die Abwanderung
ihrer Bevölkerung. Im Gegenteil: Durch die Ausblutung des Landes
werden dringend notwendige Reformen verzögert. Es ist ja so viel
bequemer, einfach abzuhauen, anstatt sich am Aufbau des Heimatlandes
zu beteiligen. Der hohe Lebensstandard der westlichen Welt beruht auf
der harten, entbehrungsreichen Aufbauleistung unserer Vorfahren. Sie
haben unter erbärmlichsten Bedingungen 70 bis 80 Stunden die
Woche geschuftet, sich weitergebildet, die Produktivität
vorangetrieben, das Feudalsystem beseitigt und sich Bürgerrechte
erstritten.
Ist
das europäische Vorbild zu
anstrengend?
Armutsflüchtlinge
scheinen wenig bereit, dieser Erfolgsgeschichte nachzueifern. Sie
wollen ein großes Auto, ein schönes Haus, ein Leben im
Wohlstand - aber eben nicht erst in einigen Jahrzehnten, sondern
jetzt! Sie verspüren wenig Lust, gegen die Ungerechtigkeit,
Korruption, Kriminalität, Bequemlichkeit, Trägheit und den
religiösen Fanatismus im eigenen Land anzugehen. Sie lehnen es
ab, überholte Traditionen (Schicksalsergebenheit, Aberglauben,
hohe Geburtenraten) zu überdenken und sich der neuen Zeit
anzupassen.
Müssen
reiche Länder die armen Völker mit offenen Armen
aufnehmen?
Ist also
der Westen verpflichtet, die verantwortungslose
Bevölkerungsexplosion in vielen Entwicklungsländern durch
die Politik der offenen Grenzen und ein großzügiges
Asylrecht auszubaden? Ist es Aufgabe des Westens, sich überall
militärisch einzumischen, Bürgerkriegsländer zu
befrieden und korrupte, rückständige Staaten zu
reformieren? Schon einmal haben sich einige europäische Staaten
an dieser Mammutaufgabe verhoben. Über die Kolonialisierung
versuchten sie, rückständige Staaten zu modernisieren. Doch
all diese Projekte scheiterten. Die Kolonialisierung wird heute
allgemein als Zeit der Ausbeutung und Knechtung gewertet. Was sie
teilweise auch war - aber eben nicht generell.
Das deutsche Kaiserreich hat zum Beispiel vor dem 1. Weltkrieg sehr
viel Geld und Mühen in die Reformierung seiner afrikanischen
Kolonien investiert und sogar einen hohen Blutzoll geleistet
(Aufstand der Hereros). Als Dank bezichtigt man Deutschland nunmehr
des Völkermordes und verlangt heute (nach über 110 Jahren)
finanzielle Wiedergutmachung. Dass sich die Hereros gegen die
deutschen Reformer (die sie als Besatzer ansahen) auflehnten, war
nicht zuletzt Folge der abverlangten (ungewohnten) Arbeitsmoral.
Für die männliche Bevölkerung war es nun einmal viel
angenehmer, den Traditionen entsprechend Wildtiere zu jagen oder
Rinder zu hüten, anstatt sich dem europäischen Arbeitsstil
einer 70-Stunden-Woche zu unterwerfen.
Doch von nichts kommt nichts. Dem Elend des Frühkapitalismus
verdankt Westeuropa seinen heutigen hohen Lebensstandard. Hätten
sich die Afrikaner vor 110 Jahren dem europäischen Lebensstil
angepasst, würde der rohstoffreiche Kontinent heute sicher ganz
anders dastehen. Dann würde kaum ein Afrikaner auf die Idee
kommen, sein Heil ausschließlich im gelobten Land (Deutschland)
zu suchen und sich auch noch einzubilden, ein Anrecht darauf zu
haben.
Afrika
kann heute die Segnungen des Fortschritts nutzen!
Den
Forschungen und Erfindungen der Industrienationen in den beiden
letzten Jahrhunderten, die umgerechnet Zigbillionen (also Tausende
von Milliarden) Euro verschlungen haben, verdankt die Menschheit eine
Verzehnfachung der Produktivität.
Von dieser genialen Wissensmehrung können längst auch die
armen Staaten profitieren. Sie können die Erkenntnisse nutzen,
die die landwirtschaftlichen Erträge vervielfachen, das
Transportwesen revolutionieren, die Kommunikation drastisch
vereinfachen. Die neue Technik gestattet ihnen, mehrere
Entwicklungsstufen zu überspringen. Sie brauchen keine
teuren Kohle- oder Atomkraftwerke und teure Überlandleitungen
mehr, sie können durch alternative Energien (Solar, Windkraft
usw.) Strom vor Ort herstellen. Auch aufwendige Telefonleitungen, die
das ganze Land durchziehen, sind heute weitgehend
überflüssig. Die Fortschritte in der Medizin stehen
ihnen oft zu Sonderkonditionen zur Verfügung - ebenso wie
großzügige Entwicklungshilfen, Schuldenerlasse und das
hohe Aufkommen an Transferzahlungen ihrer im Ausland lebenden
Familienangehörigen.
Unter solch günstigen Voraussetzungen sollte es doch eigentlich nicht allzu schwierig sein, das eigene Land an den westlichen Lebensstandard heranzuführen. Andere unterentwickelte Staaten haben den Anschluss schließlich auch gefunden, selbst die große Volksrepublik China unter ungleich schwierigeren Bedingungen. Die chinesische Bevölkerung hat harte Zeiten durchgestanden, steht aber jetzt verhältnismäßig prächtig da - und zwar weitgehend ohne fremde Hilfe. Die chinesische Bevölkerung hat das Land ihrer Vorfahren selbst reformiert und aufgebaut, ohne ihr Heil im fernen Ausland zu suchen und ein absurdes Anspruchsdenken zu pflegen.
Ist
Deutschland das Sozialamt der Welt?
Warum wird
in den Medien unablässig der Eindruck erweckt, Deutschland bzw.
die EU seien für alles Elend in fernen Erdteilen verantwortlich?
Wir sind doch nicht die Auserwählten, die alleinigen
Hüter der Menschenrechte! Ist unseren Gutmenschen nicht
bewusst, dass sie mit ihren ewigen Selbstanklagen falsche Hoffnungen
wecken? Wenn afrikanische Staaten nichts gegen ihre
Bevölkerungsexplosion unternehmen wollen, dann müssen sie
halt mit den Folgen leben! Die Inder zum Beispiel versuchen doch
auch, allein klarzukommen und das eigene Land aufzubauen. Kaum einer
von ihnen meint, sich im deutschen Sozialstaat einnisten zu
können. Die Inder haben offenbar eine andere
Mentalität.
Die
Agenda 2010 erweist sich für Migrantenfamilien als
Glücksfall!
Viel
besser hätte es im Paradies auch kaum sein können! Eine
arbeitsfreie, staatlich garantierte Rundum-Vollversorgung für
die ganze Großfamilie, wenn es sein muss sogar lebenslang bzw.
über Generationen. Ein Staat, in dem Sozialarbeiter und
Dolmetscher geflissentlich über alle erdenklichen Rechte und
Sonderleistungen aufklären und in dem sogar das Prozessieren
gegen ablehnende Bescheide kostenlos ist. Für eine solche
Herrlichkeit sind verständlicherweise viele Fernreisende bereit,
zusammen mit "Ungläubigen" in einem Staat zu leben, dessen
Kultur, Sprache, gesellschaftliche und religiöse Toleranz sie
eigentlich von Grund auf verachten. Denn ein solches Traumland gibt
es weder in Afrika noch in Asien.
"Europa
hat sich doch der Humanität
verschrieben!"
Ja
richtig, aber jeder gute Vorsatz kann auch zum Missbrauch
führen. Zumal die Humanität recht unterschiedlich
interpretiert werden kann. Was sollen die EU-Bürger alles
leisten, um den hehren Ansprüchen zu genügen? Gebietet
es die Humanität, alle Flüchtlinge dieser Welt mit offenen
Armen zu empfangen, sie zu beherbergen, zu ernähren,
auszubilden, zu integrieren und tolle Arbeitsplätze für sie
zu schaffen? Eine Obergrenze darf es ja nicht geben. Deshalb wird
es auch nie genug sein. Je besser es den Asylanten bei uns geht, um
so mehr Nachzügler werden kommen. Daraus entwickelt sich eine
Spirale ohne Ende.
Muslimische
Flüchtlinge preisen Allah, weil er sie ins gelobte Land
geführt hat, derweil unsere Erwerbstätigen mit
höheren Abgaben für die immensen Kosten aufkommen
müssen. Deutschland wird vermutlich auch 2017 für
Flüchtlinge wieder etwa 50 Milliarden Euro aufwenden
müssen. Aber immer noch klagen Edelchristen und verblendete
Samariter, dies sei entschieden zu wenig, immer noch pocht man auf
die verbrieften Menschenrechte und konfrontiert uns anklagend mit den
Schreckensbildern ertrunkener Flüchtlinge im Mittelmeer,
überfüllter Lager in Griechenland und Italien und der
Erstürmung hoher Stacheldrahtzäune an europäischen
Außengrenzen. Man verlangt, dass Visa oder Asylanträge
schon in den Botschaften der Heimatländer ausgestellt werden und
dass unser Staat die Reisekosten übernimmt (um das
Schlepperunwesen einzudämmen).
Dabei fällt auf, dass die naivsten Forderungen häufig von
Menschen kommen, die selbst kaum etwas in das Sozialsystem einzahlen
bzw. den normalen Arbeitsalltag gar nicht kennen. Sie leben in der
irrigen Vorstellung, der Sozialstaat müsse halt für alles
aufkommen. Sie zerbrechen sich nicht den Kopf darüber, wo denn
das viele Geld herkommen soll oder bilden sich ein, man brauche doch
nur die Konzerne, die Reichen und die Vermögenden stärker
besteuern. Wie das in einer globalisierten Welt des Steuerdumpings
funktionieren soll, ficht sie nicht an.
Die
unselige Instrumentalisierung des
Christentums.
Ist der
Christ dazu verdammt, sich aufzuopfern? Wenn es Menschen in
Afghanistan oder Somalia schlecht geht, stehen nicht etwa deren
Glaubensbrüder in den Nachbarstaaten in der Pflicht -
sondern wir, die deutschen bzw. europäischen Christen sollen es
wieder einmal richten (neben den üblichen Leistungen an
Entwicklungshilfen und Schuldenerlassen). Das gebietet angeblich
schon unsere christliche Nächstenliebe. Wobei das Wort
"Nächsten" bei einer Entfernung von über 5.000 Kilometern
doch wohl etwas unangemessen scheint. Warum eigentlich kommt den
Christen eine Sonderrolle zu, wenn es um das Elend dieser Welt geht?
Warum meint der Klerus, seinen Schäfchen ständig ins
Gewissen reden zu müssen. Leben manche von ihnen vielleicht in
einem Wolkenkuckucksheim oder meinen, wie in vergangenen
Jahrhunderten das gewöhnliche Volk einschüchtern,
moralisieren und drangsalieren zu können?
Wann immer wieder gebetsmühlenhaft und mahnend an die Werte des
Christentums apelliert wird, bekomme ich einen dicken Hals. Glaubt
man immer noch, den Christen mehr als allen anderen abverlangen zu
dürfen? Der Islam bezeichnet bekanntlich Nichtmuslime als
Ungläubige. Sind Christen und Juden dennoch aufgerufen, die
Zielsetzung des Islam (also dessen weltweite Verbreitung) zu
unterstützen? Wie ich als Christ denken und handeln soll, lasse
ich mir nicht gerne vorschreiben, notfalls muss man mich halt
exkommunizieren.
Die
Spaltung unserer Gesellschaft nicht zulassen!
Wann immer
Hassprediger die Gegner der Willkommenskultur als ehrlose Menschen
darstellen, verhärten sich die Fronten. Warum macht man das?
Warum darf nicht jeder seine eigene Meinung vertreten, ohne gleich
stigmatisiert oder beleidigt zu werden? Ist jeder, der ein "offenes
Europa" ablehnt und den schleichenden Umbau seines Heimatlandes zum
Multi-Kulti-Vielvölkerstaat stoppen möchte, wirklich ein
Ausländerfeind? Wie kann man einen solchen Unsinn verbreiten,
wie kann man so gehässig und intolerant sein?
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Manfred Julius Müller (unabhängiger, parteiloser
Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher). Erstveröffentlichung
2017
Manfred Julius Müller analysiert und kritisiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er ist Autor verschiedener Bücher zu den Themenkomplexen Globalisierung, Demokratie, Kapitalismus und Politik.
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(KI).
Die
fiesen Tricks der Antidemokraten!
Ukrainekrieg,
EU-Transfers, Flüchtlingsaufnahme, Aufrüstung: "Deutschland
ist reich!"
Gegendarstellung)
Deutschland
ist nicht überbevölkert!"
Globaler
Dumpingwettbewerb - was ist das eigentlich?
"Deutschland
trägt eine historische Verantwortung!"
(kurzer
Kommentar)
Würde
man die Inflationsrate korrekt bewerten, wären die realen
Einkommensverluste noch viel höher!
"Der
Tod ist ein Meister aus Deutschland"
(kurze
Gegendarstellung)
Ist
Selenskyj ein Weltenretter oder ein
Provokateur?
Terrorismus:
Die unsägliche Instrumentalisierung von Wahnsinnstaten
"Noch
nie gab es so viele Beschäftigte wie
heute!"
Wunschdenken:
"Seit 1980 ist die Kaufkraft in Deutschland um 44 %
gestiegen..."
Die
Vor- und Nachteile und die Umsetzung des Lieferkettengesetzes
Anmerkung:
Der Sinn einzelner Thesen erschließt sich oft erst im
Zusammenhang mit anderen Artikeln des Autors. In einem einzelnen
Aufsatz können nicht jedesmal alle Hintergründe und
Grundsatzüberlegungen erneut eingeflochten werden.
Bücher
von Manfred Julius Müller
Die
Demokratie lebt von der Gegenrede, nicht aber von Rufmord,
Parteiverboten und der Einschüchterung der
Wähler!