Asyl: Wie demokratisch sind die Menschenrechte?
Ist eine Partei, die Teile der sich stetig erweiternden Menschenrechte und das deutsche Asylrecht für fragwürdig hält, antidemokratisch? Muss eine solche Partei vom Verfassungsschutz verfolgt oder gar verboten werden? So manche Asyl- und Flüchtlingslobbyisten scheinen das tatsächlich zu meinen.
Sind
die Menschenrechte demokratisch legitimiert? Hatte zum Beispiel die
deutsche Bevölkerung dabei auch nur ein minimales
Mitspracherecht?
Menschenrechte
werden oft im Hintergrund ausbaldowert und formuliert. Die Zustimmung
zu den sich stets ausweitenden Ansprüchen erfolgt in der Regel
geräuschlos über die Regierungsparteien, kaum dass der
Wähler davon etwas mitbekommt. Es scheint bald so, dass nicht
einmal der Großteil der Bundestagsabgeordneten sich über
die Tragweite ihrer diesbezüglichen Entscheidungen bewusst ist.
Ich gehe davon aus, dass bei einer ehrlichen Auseinandersetzung
mit dem Thema mindestens 95 % der Bürger sich gegen eine solch
verpflichtende Vereinbarung aussprechen würden. Wenn dann
trotzdem in unserer repräsentativen Demokratie so etwas
durchrutscht, so ist es wohl an der Zeit, einmal über unsere
Demokratie bzw. Scheindemokratie
nachzudenken.
Sind
alle Menschenrechte ein natürliches, Gott gegebenes
Grundrecht?
Oder sind
sie zum Teil lediglich ein Beleg für die Auswüchse
verantwortungsloser Lobbyisten und naiver Gutmenschen? Bestimmt
womöglich die große Übermacht der Staaten, die nicht
im Traum daran denkt, Menschenrechte einzuhalten, den Diskurs? Denn
diese Diktaturen sehen sich selbst selten in der Verantwortung und
wollen lediglich die noch funktionierenden Sozialstaaten in die
Pflicht nehmen.
Müssen
lediglich die wenigen noch existierenden westlichen Sozialstaaten die
Menschenrechte achten? Zum Wohle aller Menschen und Regime in der
unfreien Welt?
Welche Sozialleistungen erhalten Europäer, wenn sie z. B. in ein
afrikanisches oder arabisches Land "fliehen"? Wie groß ist der
Reformdruck in korrupten Schurkenstaaten, wenn sie ihre Probleme
(Hungernden) auslagern können und davon auch noch profitieren
(durch Geldüberweisungen in die Heimat)?
Hat
jeder notleidende Mensch das Recht, nach Deutschland zu "fliehen"
oder in Deutschland Asyl zu beantragen?
Haben
unsere deutschen Volksvertreter einem solchen Ansinnen
tatsächlich zugestimmt? Wenn ja, hätten sie damit "im Namen
des Volkes" die Vernichtung unseres Staates und unserer Kultur
vorprogrammiert. Schon jetzt ist unser Land mit der Massenzuwanderung
überfordert. Was aber, wenn der Klimawandel, die
Bevölkerungsexplosion und das Wohlstandsgefälle regelrechte
Völkerwanderungen auslösen? Glauben Gutmensch-Naivlinge
tatsächlich, unser kleines Land könnte noch Zigmillionen
oder gar Milliarden Armutsflüchtlinge zusätzlich aufnehmen?
Wo sie doch das verbriefte Recht dazu haben?
Wer
zahlt die Zeche? Sind böse Mächte im Spiel?
Mächte
etwa, die Deutschland ausbeuten oder vernichten wollen? Am Ende
müssen die bösen Biodeutschen für alle Kosten und
Folgeerscheinungen absurder Asylrechte aufkommen. Steuern und
Abgaben werden erhöht, Sozialleistungen drastisch reduziert
werden müssen. Wald, Wiesen, Felder und Naturschutzgebiete
werden der Bebauung (Bevölkerungszunahme) zum Opfer fallen.
Und warum das alles? Weil Menschenrechte in unserer von Lobbyisten
dominierten, mediengesteuerten Scheindemokratie per se als Heiligtum
angesehen werden.
Immer wieder wird behauptet, man könne gar nicht Flüchtlinge daran hindern, im deutschen Sozialstaat einen Asylantrag zu stellen. Kann man wirklich nicht??? Man braucht doch nur die Asylgesetze und internationalen Knebelabkommen abschaffen oder aufkündigen! Ebenso könnte man Sozialleistungen und kostenlose Rechtsmittel für Asylbewerber streichen oder einschränken. Oder ist es auch hier wieder die EU, die Deutschlands Souveränität untergräbt und Leistungen abverlangt, die nicht einmal theoretisch erfüllt werden können. Kann Deutschland z. B. Hunderte Millionen afrikanische Notleidende aufnehmen und integrieren?
Harmlos klingende "Stiftungen" haben oft nur eines im Sinn: Die Umgestaltung des Staates nach ihren Interessen und Vorstellungen!
Muss
der Verfassungsschutz eingreifen, wenn eine Partei die Menschenrechte
in einigen Punkten einschränken will?
Darf es in
unserer Scheindemokratie sein, dass eine Partei den uferlosen Ausbau
der Menschenrechte zügeln will? Ist eine Partei
undemokratisch, wenn sie den Bürgern eine Stimme geben und an
schicksalsrelevanten Entscheidungen beteiligen will?
Antidemokraten werden wie gewohnt eine Einmischung der Wähler,
vor allem in Menschenrechtsfragen, strikt ablehnen. Sie werden
weiterhin das Grundgesetz so verändern bzw. auslegen, dass der
Verfassungsschutz
als Wahlhelfer
aktiviert werden kann. Natürlich alles nur zum Wohle
Deutschlands und seiner Demokratie.
Wer sich gegen die Umwandlung Deutschlands in einen überbevölkerten Multikulti-Vielvölkerstaat ausspricht, sollte nicht als Demokratiefeind oder Rassist verunglimpft werden!
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herzliche Bitte: Sollte Ihnen dieser Artikel
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allgemeine Aufklärung der Bevölkerung ebnet den Weg
für notwendige Reformen. Es dankt Ihnen Manfred J.
Müller
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Hintergrund &
Analyse:
Scheindemokratie:
Die Tyrannei der radikalen Mitte!
Die
Inflationierung und Vergewaltigung der
Menschenrechte...
"Die
Genfer Flüchtlingskonvention verpflichtet
uns!"
(Stimmt
das?)
"Jeder
hat das Recht, in Deutschland Asyl zu
beantragen!"
(Ist
das auch im Sinne der ungefragten "Biodeutschen"?)
UN-Migrationspakt:
Darf sich heute jeder das Land seiner Träume
aussuchen?
Recherche:
Ist die AfD demokratiefeindlich?
Ist
der Patriotismus eine schlimme Krankheit?
Startseite
www.einwanderungsland-deutschland.com
Impressum
© Manfred Julius Müller, Flensburg, September
2023
Manfred
J. Müller analysiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche
Abläufe. Er gilt als wegweisender Vordenker. So forderte er zum
Beispiel schon vor 20 Jahren eine Art Lieferkettengesetz,
das Hersteller und Händler verpflichtet, nur fair entlohnte und
produzierte Waren nach Deutschland einzuführen (wurde endlich im
Mai 2021 Gesetz). Außerdem empfahl er schon ewig eine
Mindestgewinnsteuer für Großunternehmen auf im
Inland angefallene Umsätze (Joe Bidens Vorschlag von einer
globalen Mindestertragssteuer im Frühjahr 2021 zielt zwar
endlich in die gleiche Richtung, ist aber viel zu lahm und wird sich
international kaum umsetzen lassen). Seit drei Jahrzehnten
kämpft Manfred J. Müller auch für seine Idee
einer Lohnkostenreform (schrittweiser Abbau
der Sozialversicherungsbeiträge bei einer Gegenfinanzierung
über Mehrwertsteuern und Zölle).
Auch seine Empfehlung, einem ausgewählten afrikanischen
Entwicklungsland beim Aufbau
eines Renten-Generationenvertrages
zu unterstützen (um das Bevölkerungswachstum
einzudämmen und echte Kaufkraft ins Land zu pumpen) findet
zunehmend Fürsprecher.
Grundwissen
im Widerspruch zu anerzogenen Mainsteam-Ideologien
Die
nachstehenden Links verweisen auf Linklisten, die nicht
von staatlichen Institutionen, Global Playern, Konzernen,
Verbänden, Parteien, Stiftungen, Gewerkschaften,
Hilfsorganisationen, NGOs, der EU- oder der Kapitallobby dirigiert,
gesponsert oder gehypt werden. ©
sämtlicher Texte: Manfred Julius Müller
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