Einwanderungsland Deutschland


Wer bestimmt eigentlich, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist?

Auch wenn manche Journalisten und Politiker es immer wieder frech behaupten: Deutschland ist kein Einwanderungsland!
Es ist schier unglaublich, wie unverfroren die Multi-Kulti-Lobby unbeirrt aller Integrationsprobleme Deutschland zum Einwanderungsland küren will!
Dabei fehlen diesem relativ kleinen Flächenland alle denkbaren Voraussetzungen, die ein typisches Einwanderungsland nun einmal ausmachen:

 

1. Deutschland ist einer der dichtbesiedelsten Staaten der Welt!
Es macht doch keinen Sinn, ein ohnehin schon dichtbesiedeltes Gebiet, dessen Agrarfläche nicht einmal ausreicht, die eigene Bevölkerung zu ernähren, generös zum Einwanderungsland zu erklären.

2. Deutschland leidet seit über drei Jahrzehnten unter der Massenarbeitslosigkeit!
Genauso unsinnig ist es, Armutsflüchtlinge in ein Land mit hoher Massenarbeitslosigkeit zu locken. Nicht einmal die meisten Deutschen (die ja immerhin perfekt ihre Muttersprache beherrschen) haben hier eine Chance auf einen fair bezahlten Vollzeitjob! Wie sollen in diesem Umfeld geringqualifizierte Ausländer mit fehlenden oder mangelhaften Deutschkenntnissen jemals durch Erwerbsarbeit ihre Großfamilie ernähren können?

 

Vorurteile abbauen: Wer die Umwandlung Deutschlands zum Multikulti-Vielvölkerstaat ablehnt, ist noch lange kein schlechter Mensch oder Rassist!

 

3. Ein märchenhaftes Sozialsystem passt nicht zu einem Einwanderungsland!
Die typischen Einwanderungsländer USA, Kanada und Australien gewähren Immigranten keinerlei Sozialhilfen. Erst nach einer zehnjährigen Erwerbsphase erwirbt zum Beispiel ein Zuwanderer in den USA ein Anrecht auf eine sehr dürftige Sozialhilfe (für höchstens fünf Jahre).
Deshalb zieht es in die klassischen Einwanderungsländer hauptsächlich diejenigen, die voll motiviert und sich ihrer eigenen Fähigkeiten bewusst sind. Und die auch den Willen zur Integration mitbringen.

Nur so können diese Staaten ihr bescheidenes Sozialsystem aufrecht erhalten. Deutschland aber bietet Migrantenfamilien ein sorgenfreies Luxusleben auch ohne jegliche Erwerbsarbeit (sie erhalten an Unterstützung oft das Zehnfache dessen, was sie in ihrer alten Heimat in Doppelschichten hätten verdienen können).

Erwerbslosen kinderreichen Migrantenfamilien (ebenso wie deutschen Hartz-IV-Haushalten) geht es in Deutschland finanziell häufig besser als berufstätigen Akademikerfamilien (Ärzten, Rechtsanwälten, Apothekern usw.). Näheres... Die Gleichung Einwanderungsland + hohe Sozialhilfen für erwerbslose Migranten kann niemals aufgehen!

 

Wo führt es eigentlich hin, wenn jeder Erdenbürger sich den komfortabelsten Wohlfahrtsstaat als neue Heimat aussuchen darf? Wo führt es hin, wenn teuer ausgebildete deutsche Staatsbürger Jahrzehnte im Ausland arbeiten, aber als Frührentner oder Schwerstbehinderte die alte Heimat wiederentdecken.

 

"Aber uns fehlen doch die Fachkräfte..."
Seit 1980 laborieren wechselnde Regierungen erfolglos an der Massenarbeitslosigkeit - es fehlen in Deutschland an die zehn Millionen sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze (wenn man die verdeckte Arbeitslosigkeit mit einbezieht). Angesichts dieser Konstellation von fehlenden Fachkräften zu reden halte ich für zynisch.
Hintergrund des Fehlbedarfs in einigen Branchen ist eine mangelhafte Entlohnung. Wenn Unternehmer nichts ausgeben wollen, dürfen sie sich nicht wundern, wenn unsere Fachkräfte ins Ausland abwandern bzw. die Erlernung unattraktiver (ungenügend honorierter) Berufe von vornherein nicht mehr in Erwägung ziehen. Mithilfe der massiven Zuwanderung versucht man, dieses Unrechtssystem aufrecht zu erhalten.

 

Aber Deutschland stirbt doch aus...
Auch die These "Deutschland stirbt ohne Migranten aus..." halte ich für äußerst hetzerisch und verlogen. Solche Parolen sind nicht besser als Hitlers Platitüden vom "Volk ohne Raum". Wäre es tatsächlich so furchtbar, wenn die deutsche Bevölkerungsdichte (Personen pro qkm) im Laufe der Jahrhunderte auf das Niveau anderer europäischer Staaten (Frankreich, Polen, Spanien, Italien usw.) absinken würde?
Doch dazu wird es wahrscheinlich nie kommen, weil in einem souveränen Nationalstaat, in dem sich die eigenen Bürger heimisch und geborgen fühlen, ganz automatisch der Kinderwunsch ansteigt. Aber nur theoretisch einmal angenommen: Eine allmähliche Abnahme (Normalisierung) der Bevölkerungsdichte wäre keine Katastrophe, sondern ökologisch und auch ökonomisch vorteilhaft.

Viele Deutsche wandern heute aus, weil sie sich hier zu eingeengt fühlen und die beruflichen Aussichten infolge des importierten Lohndumpings (Subunternehmertum, Scheinselbständigkeit, europaweite Ausschreibungsverfahren usw.) eher trübe ausschauen. Würde sich langfristig die oft empfundene Beengtheit (Nischenbebauung, Wohnungsnot, Verkehrsstaus) und Überfremdung erübrigen, würden vermutlich die Auswanderungszahlen sinken und auch der Kinderwunsch wieder an Bedeutung gewinnen.

Hätten sich unsere früheren Regierungen aus dem globalen Lohndumpingwettbewerb herausgehalten und auf Zollsenkungen verzichtet, bräuchten wir über sinkende Geburtenraten eh nicht zu klagen. Dann wären nämlich die Reallöhne heute auf etwa doppelten Niveau (entsprechend der Produktivitätssteigerungen). Bei gleichem Lebensstandard wie heute bräuchten die Menschen nur noch halb so viel arbeiten, hätten also viel mehr Zeit für ihre Familie und Kinder (die Vereinbarkeit von Kindererziehung und Beruf wäre wesentlich einfacher).

 

Über unser Staatsfernsehen wird uns ständig vermittelt, wie sehr wir doch auf zugewanderte Facharbeiter angewiesen sind. Es wird uns an Beispielen über eindringliche Bilder suggeriert, dass Deutschland ohne diese Migranten nicht existieren könnte. Bei dieser Milchmädchenrechnung wird leider verschwiegen, dass es sich bei Zuwanderern um keine wartungsfreien Maschinen, sondern um Menschen handelt, die insgesamt betrachtet mehr Arbeitskräfte binden als sie einbringen. Fazit: Der Fachkräftemangel entsteht überhaupt erst über die ungezügelte Zuwanderung.

 

Einwanderungsland Deutschland

 

Noch in diesem Jahrhundert werden die Deutschen zur Minderheit!
Nach seriösen Berechnungen werden die Deutschen bei gleichbleibender Entwicklung (wenn die Gesetze nicht geändert werden) zur Minderheit im eigenen Land. Bei gleichbleibender Fortpflanzungs- und Einwanderungsrate wird unser Land dann mehr fremdländische als deutschstämmige Einwohner haben. Wie man dann mit der deutschen Minderheit umgeht, wird man sehen.

Nachtrag: In Frankfurt haben bereits 68 Prozent der Kinder unter sechs Jahren ausländische Wurzeln.
(Quelle "Der Spiegel" vom 11.11.2013, Seite 66). In zwanzig Jahren dürfte sich diese Quote auf die jungen Erwachsenen fortgeschrieben haben. Ist den Verantwortlichen überhaupt bewusst, welche Auswirkungen dieser schleichende Wandel nach sich ziehen wird?

 

Manche unserer Volksvertreter sagen, wem die Umwandlung zum Vielvölkerstaat nicht passt, der könne ja auswandern. Ich halte nichts von einer solchen Grundeinstellung. Zumal sie eine Fremdenfeindlichkeit regelrecht heranzüchtet.
Ebenso fragwürdig scheint mir die Empfehlung, Silvesterfeuerwerke zu verbieten, um jugendliche Migranten von Straßenschlachten abzuhalten.

 

Einwanderungsland Deutschland

Plakat der Linken zum Europawahlkampf im Mai 2014:
Immer wieder Humanität zu fordern ist einfach! Aber woher soll das viele Geld kommen, wer zahlt am Ende die notwendigen Unterstützungen?

Warum müssen zum Beispiel Afrikaner unbedingt nach Europa, wo sie doch über einen eigenen (angeblich boomenden) riesengroßen Kontinent mit gewaltigen Bodenschätzen und über fünfzig unabhängigen Staaten verfügen?
Gibt es in ganz Afrika keinen einzigen zivilisierten Staat?


 Helfen Völkerwanderungen bei der globalen Bevölkerungsexplosion? Wohl kaum! Denn sie führen lediglich zur Abwälzung der Probleme auf die noch existierenden Sozialstaaten (in erster Linie also Deutschland). Der Konsum (der ökologische Fußabdruck) der Flüchtlinge vervielfacht sich bei uns, während "Entwicklungsländer" unbeirrt auf hohe Geburtenraten setzen. Laut Uno-Prognose wird allein die Bevölkerung Nigerias bis zum Ende dieses Jahrhunderts auf 546 Millionen Menschen anwachsen (1963 waren es noch 37 Millionen).

 

Die typischen Einwanderungsländer selektieren die Zuwanderung!
Die drei historisch gewachsenen Einwanderungsländer betreiben eine knallharte Interessenpolitik. Sie lassen vorwiegend nur solche Leute ins Land, die dringend gebraucht werden bzw. von denen sie sich finanzielle Vorteile versprechen. Vielleicht sollte sich Deutschland an diesen Ländern einmal orientieren.

Dies gilt auch für die Zahlung von Hartz IV für Migranten. Es ist doch schon merkwürdig, dass Deutsche im Ausland (selbst in vielen EU-Ländern) meistens ganz auf sich allein gestellt sind oder vom deutschen Staat Sozialhilfen erhalten, umgekehrt aber unser Sozialsystem für alle Zugereisten offen steht (und damit Sozialversicherungsbeiträge und Lohnsteuern in die Höhe treiben).

 

Bevölkerungsentwicklung
in den letzten 50 Jahren
(1963-2013)

1963

2013

Deutschland

69,0 Millionen

80,6 Millionen

Syrien

5,5 Millionen

22,8 Millionen

Irak

7,3 Millionen

33,4 Millionen

Afghanistan

14,5 Millionen

30,5 Millionen

Nigeria

37,3 Millionen

173 Millionen

Die Bevölkerung Deutschlands (1963: BRD + DDR) hat sich in den letzten 50 Jahren um 17 % erhöht.
Wieso also diese Panik, warum ist vom Aussterben die Rede? Selbst wenn unsere Einwohnerzahl wieder auf das Niveau von 1963 absinken würde (was höchst unwahrscheinlich ist), was wäre so schlimm daran? Deutschland muss sich doch nun wirklich nicht die verantwortungslose Familienpolitik anderer Staaten zum Vorbild nehmen und deren System der
Bevölkerungsexplosion importieren.

 

Ignoranz der Fakten!
Thilo Sarrazin (SPD) hat in seinem Bestseller "Deutschland schafft sich ab" den Wahnsinn unserer Einwanderungspolitik umfassend und präzise geschildert. Mit unwiderlegbaren Fakten und großer Sachkenntnis hat er die Unhaltbarkeit unseres jetzigen Systems offengelegt und entsprechende Empfehlungen zur Umsteuerung ausgesprochen.
Kein neutraler Beobachter könnte sich eigentlich der Logik seiner Argumentation entziehen. Doch die Politik kneift mal wieder, sie ignoriert weiterhin die Realität und die sich daraus ergebenden Notwendigkeiten. Was ist das für eine Demokratie, in der man den Willen der breiten Bevölkerung für unwichtig erachtet und trotz drohender Apokalypse keinen Handlungsbedarf erkennt?

 

Einwanderungsstaat Deutschland: "Warum zur Schule gehen, warum arbeiten, ich bekomme doch Geld vom Staat!"

 

Wer erklärt eigentlich unseren Staat zum Einwanderungsland?
Die Bürger? Die Politiker? Die Lobbyisten? Die Zuwanderer?

Oder ist vielleicht so, dass eine zielführende Umerziehung der Bevölkerung über die staatlichen Medien erfolgt? Als Beispiel: die 20.00-Uhr-Tagesschau vom 29. 4. 2014. Dort wurde wieder einmal ausführlich von unserer "Einwanderungsgesellschaft" gesprochen, dass wir auf einem "guten Weg" zum modernen Einwanderungsland seien, wie sehr doch Deutschland die Einwanderer brauche und unsere Wirtschaft davon profitiere. Der "Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration" durfte seine Positionen darlegen (als ob er allein das Maß aller Dinge wäre und andere Ansichten gar nicht mehr zur Debatte stünden).
Klar doch, dass eine so amtliche Quelle wie die Tagesschau vom Zuschauer als seriös eingestuft wird und die dort wiederholt verbreiteten Ansichten ohne großes Nachdenken weitgehend als Fakt angesehen bzw. "erlernt" werden. Noch nie war die schleichende Umerziehung eines ganzen Volkes so einfach.

 

Wo steht im Grundgesetz geschrieben, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist? Beziehungsweise dass unsere Volksvertreter die Aufgabe haben, unseren Staat zu entnationalisieren und zu einem jedermann zugänglichen Einwanderungsland umzuformen?

 

Die SPD will Deutschland zum Einwanderungsland erklären!
Im Sommer 2015 hat der forcierte Flüchtlingsstrom nach Deutschland auch viele naive Gutmenschen und Schönredner zum Umdenken bewogen. Sogar die SPD hat inzwischen eingesehen, dass die Aufnahmefähigkeit unseres Staates begrenzt ist und bietet ihrem Koalitionspartner CDU/CSU einen Deal an. Sie wird eventuell mitmachen, wenn es darum geht, die drei restlichen Balkanstaaten zu sicheren Herkunftsländern zu erklären (um den Asylmissbrauch aus diesen Regionen einzudämmen).
Im Gegenzug für dieses Zugeständnis soll aber die CDU/CSU endlich einem Einwanderungsgesetz zustimmen. Ich halte die Verknüpfung der beiden Themen für eine Erpressung! Aus den bereits genannten Gründen taugt der deutsche Sozialstaat nun einmal nicht zum Einwanderungsland.

Nochmals: Es gibt hier keinen Fachkräftemangel (lediglich eine exzellent kaschierte Massenarbeitslosigkeit), keine Unterbevölkerung und Deutschland kann auch nicht als sozialer Reparaturbetrieb der Welt herhalten (schon mit den EU-Hilfen hat sich unser Staat übernommen).
Die Bevölkerungszahl Afrikas zum Beispiel hat sich in den letzten 100 Jahren etwa verachtfacht. Expertenprognosen lassen befürchten, dass der Trend anhält und sich diese Zahl in den nächsten 100 Jahren nochmals vervierfachen wird. Denn in weiten Teilen Afrikas ist eine verantwortungsvolle Familienpolitik (Geburtenkontrolle) verpönt, sie widerspricht deren kulturellen Ansprüchen.

Davon abgesehen ist die systematische Anwerbung von Fachkräften sowieso höchst bedenklich und unmoralisch. Sollte es durch das Einwanderungsgesetz tatsächlich gelingen, die besten Fachkräfte anzulocken, so wäre es das reinste Schmarotzertum. Denn die Eliten, Spezialisten und guten Fachkräfte brauchen die im Aufbau befindlichen Entwicklungsländer dringend selbst.

 

Alle Dämme sind gebrochen!
Die naive Willkommenskultur und Merkels Garantieerklärungen ("Jeder hat das Recht, in Deutschland Asyl zu beantragen!") haben ihre Signalwirkung nicht verfehlt. Im September 2015 sind es bereits an die 10.000 Flüchtlinge, die täglich in unser Land strömen. Noch wird die Katastrophe schöngeredet, wird eifrig versichert "Wir schaffen das!" und von sich märchenhaft auftuenden Chancen geschwafelt. Aber die Wirklichkeit wird unseren Sozialstaat schon bald einholen, sollte es nicht gelingen, die Flüchtlingszahlen drastisch zu senken.

 

Wie aufrichtig ist es, immer wieder darauf zu verweisen, dass es zu allen Zeiten Völkerwanderungen und Migration gegeben hat? Und dabei zu unterschlagen, dass die Flüchtlinge früher ganz auf sich allein gestellt waren? Es gab für sie keine Sozialhilfen, keine Krankenversorgung, keine Vollkaskoabsicherung!

 

Hilft ein Einwanderungsgesetz, das Asylproblem zu lösen?
Sind es nun Träumer, Wundergläubige oder Scharlatane, die penetrant ein Einwanderungsgesetz fordern und vorgeben, damit den Asylansturm bändigen zu können? Kann jemand ernsthaft meinen, Armutsflüchtlinge zurückhalten zu können, indem er die Migrationsmöglichkeiten um ein weiteres Instrument erweitert?
Wer ein weiteres Tor aufmacht, wird schon bald von der Realität eingeholt werden. Dann werden nämlich nicht nur die neuen Einwanderungskontingente voll ausgeschöpft werden. Was hindert abgelehnte, enttäuschte Bewerber, sich nach altem Muster auf eigene Faust auf den Weg zu begeben, um schließlich in Deutschland Asyl zu beantragen?
Solange das Schengener Abkommen (die offenen Grenzen innerhalb der EU) noch gilt, kann das Asylproblem nicht gelöst werden! Ein Einwanderungsgesetz wäre kontraproduktiv, es erhöht die Zuwanderung anstatt sie zu begrenzen. Man sieht es doch in den USA. Dort gibt es beides: im großen Stile die legale und die illegale Migration. Dabei kann die USA noch froh sein, dass es dort keine Niederlassungsfreiheit wie innerhalb der EU gibt.

 

Warum ist Deutschland besonders gefährdet?
Eine selbstzerstörerische, antinationale Politik, die zum Scheitern verurteilt ist, nutzt niemandem! Am Ende werden nur Staaten überleben, die ihre Demutshaltung und ihren Selbsthass ablegen, die eigene Kultur und Interessenlagen achten, gleichzeitig aber auch das Gesamtwohl der Menschheit im Auge behalten.
Ein ultranaiver Sozialstaat, offen für Armutsflüchtlinge aus aller Welt, wird/muss untergehen! Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

 

Was kostet Deutschland jährlich die Asyl-, Flüchtlings- und Zuwanderungspolitik? 100 Milliarden Euro? Oder gar 200 Milliarden? Niemand weiß das. Würde man nicht weit mehr bewirken, wenn die Hälfte des Geldes für gezielte Marshallpläne demokratisierter Entwicklungsländer bereitstünde? Sind die Privilegierten, die hohe Summen für Schleuser aufbringen können, hilfsbedürftiger als die breite Masse, die in der Heimat verharren muss?

 

Nachtrag 6.9. 2022:
Ist Deutschland verpflichtet, unbegrenzt Flüchtlinge aus der Ukraine in den Sozialstaat zu integrieren?
Nach Deutschland zieht es pro Jahr etwa eine Million Menschen. Wegen des Krieges sind seit März 2022 bis heute (6.9.22) zusätzlich noch eine Million Ukrainer hinzugekommen. Die gilt es jetzt zusätzlich zu versorgen. Wobei es leider bereits vorher an Wohnungen, Kitas, Schulen, Universitäten, Krankenhausbetten usw. fehlte. Gerade hörte ich im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, dass bislang nur einige wenige dieser Flüchtlinge erwerbstätig sind. Also erweist sich der neuerliche Flüchtlingsstrom wieder einmal als gigantische ABM-Maßnahme. Denn die Integration und Versorgung dieser gebeutelten Bedürftigen erfordert nun einmal jede Menge Fachpersonal. Ein bislang wohl unterschätztes Problem: Viele Einheimische suchen hierzulande schon Jahre vergeblich eine Wohnung oder einen Kitaplatz. Der besseren Integration wegen werden jetzt viele Ukrainer bei der Vergabe begünstigt. Das kann zu Unmut führen, zumal wegen der Sanktionen gegen Russland und der ausbleibenden Gaslieferungen der Bevölkerung eh schon ein schlimmer Winter bevorsteht.
Wie soll das alles enden? Kann Deutschland weiterhin generös alle ukrainischen Schutzsuchenden aufnehmen,
wenn der Krieg noch Jahre wegen ständiger Waffenlieferungen von außen anhält? Oder darf man eine solche Frage nicht stellen? Ist die EU-Provinz "Deutschland" verpflichtet, alles zu opfern (natürlich auch ihren Wohlstand und sozialen Frieden)? Weil nun einmal die Ukrainer in ihrem mutigen Kampf für die EU- und Natomitgliedschaft moralisch im Recht sind? Wobei man anmerken muss, dass knapp 90 % der Ukrainer nicht ins Ausland geflohen sind und im Lande ausharrten. Die Flucht ins Ausland scheint also nicht die einzige Option zu sein.

 

Datencheck
Bevölkerungsdichte der klassischen Einwanderungsländer:
Australien: 3 Einwohner pro qkm
Kanada: 4 Einwohner pro qkm
USA: 32 Einwohner pro qkm
zum Vergleich:
Deutschland: 226 Einwohner pro qkm

 

Gibt es nur noch populistische Anbiederungs-Demokratien? Solange Geld verteilt wird und der weltoffene, grenzenlose Sozialstaat finanzierbar zu sein scheint, ist alles gut. Woher das Geld kommt, ist den meisten Wählern offenbar Schnuppe.

 

Wie manipuliert man eine Bevölkerung?
Gans einfach: Indem man ihr immer wieder ein schlechtes Gewissen einredet - vor allem über das Staatsfernsehen. Indem man zum Beispiel in den Nachrichten ständig an Einzelfälle irrer Rassisten erinnert, daraus eine Verderbtheit der Gesellschaft und eine Kollektivschuld ableitet - und bei jeder Gelegenheit die Gräuel des Holocaust und des 2. Weltkrieg aufleben lässt. Einem derart gedemütigten und verunsicherten Volk kann man fast alles unterjubeln. Selbst den Euro, die EU, die Schuldenunion, die Nullzinspolitik und die schleichende Umwandlung der eigenen Heimat zu einem offenen Vielvölkerstaat.

 

Wie konnte es angehen, dass der dichtbesiedelte deutsche Sozialstaat zum Vielvölker-Einwanderungsland umfunktioniert wurde?
Schleichend, ohne echte politische Legitimation? Dieses Husarenstück war doch nur möglich, indem laute Demagogen, naive Gutmenschen und verbissene Multikulti-Fanatiker ein deutschfeindliches Klima der Selbstverachtung schufen. ein Klima, in dem jeder Umerziehungs-Unwillige als Ewiggestriger, Rassist, Fremdenfeind oder Neonazi abgestempelt wurde. Auf diese Weise haben sich das Establishment und die Strippenzieher der öffentlichen Meinungsbildung jegliche echte Opposition vom Halse gehalten.

 

Laut offizieller Statistik haben bereits 40 % der Schüler in Deutschland einen ausländischen Hintergrund. Wobei vermutlich die Enkel ehemaliger Zuwanderer längst als Biodeutsche gelten.

 

Die Uno-Bevölkerungsprognose lässt Böses ahnen!
Laut Schätzungen des Uno World Population Prospects 2022 hat Europa im Jahr 2100 ein Bevölkerung von 587 Millionen, in Nigeria leben dann 546 Millionen, in Pakistan 487 Millionen, in der Republik Kongo 432 Millionen, in Äthiopien 324 Millionen, in Tansania 245 Millionen Menschen usw., wohingegen zum Beispiel sich die Bevölkerung in der Ukraine auf 20 Millionen halbiert (die Einflüsse des Ukrainekrieges sind dabei noch gar nicht berücksichtigt).
Aber wie belastbar sind diese Prognosen?
Werden in armen Entwicklungsländern bei einer Verdreifachung der Population die Hungernden tatsächlich in ihren Heimatländern verharren? Ist es nicht wahrscheinlicher, dass ein großer Teil von ihnen versuchen wird, in die noch verbliebenen Sozialstaaten Europas zu flüchten? Vielleicht leben im Jahr 2100 dann 300 Millionen Menschen allein in Deutschland und entsprechend weniger in den Elendsregionen? Ist das ein unrealistisches Szenario? Wird es in Zukunft keine großen Flüchtlingsströme bzw. Völkerwanderungen mehr geben? Wie kann man sich dessen so sicher sein?

 

Bootsflüchtlinge: Aus der Seenot "Gerettete" pochen darauf, "im nächsten Hafen" an Land gehen zu dürfen. Sie wollen auf keinen Fall dorthin zurück, woher sie gekommen sind. Wie können unsere Politiker/Parteien einen derart unsinnigen Passus ("nächster Hafen") akzeptieren bzw. bestehen lassen? Damit schaffen sie doch eigenmächtig einen Freibrief für die illegale Einwanderung. Und verhöhnen die Interessen und Menschenrechte ihrer Wähler!

 

Apropos Menschenwürde:
Entspricht es der Menschenwürde, wenn den Deutschen das Recht auf einen eigenen Staat de facto aberkannt wird?
Wenn von ihnen verlangt wird, ihr "offenes" Land der Weltgemeinschaft zur Verfügung zu stellen? Wenn ihnen abverlangt wird, notfalls Hunderte Millionen "Asylbewerber", Flüchtlinge, Verfolgte, Hilfsbedürftige unterzubringen, in allen Lebensbereichen zu versorgen und möglichst rasch zu integrieren. Gibt es weltweit noch ein zweites Volk, dem so etwas zugemutet wird? Und sind alle Bundesbürger, die gegen diese Überforderung aufbegehren, Verfassungsfeinde? Müssen sie vom Verfassungsschutz verfolgt und als Antidemokraten gejagt werden?

 

Apropos Demokratie:
Verbietet es die in unserem Grundgesetz verankerte freiheitliche Grundordnung, eine eigene Meinung zu haben?
Ist jeder, der die Umwandlung Deutschlands in einen Multikulti-Schmelztiegel oder eine von Brüssel abhängige EU-Provinz ablehnt, ein Rassist? Oder ein Nazi? Oder ein Faschist? Ist es Aufgabe der etablierten Altparteien, der Ehrlichmedien und des Verfassungsschutzes, Menschenmassen gegen "rechts" in Stellung zu bringen, "um die Demokratie" zu retten" und Parteiverbote einzuleiten?

 

Nachtrag 18. März 2024:
Erschütternde Zahlen und Fakten …
In einem ausführlichen (recht neutralen) Spiegel-Artikel (Heft 12/2024 "Die Fachkräfte-Illusion") finde ich genau das bestätigt, was ich schon immer gepredigt habe: Nämlich dass der Fachkräftemangel erst durch die Massenzuwanderung entsteht! Auch wenn das im Spiegel natürlich nicht so deutlich ausgedrückt wird. Interessant erscheinen mir dabei folgende Feststellungen:
In Dänemark arbeiten 50 % der ukrainischen Flüchtlinge, in Deutschland aber nur 20 %. Weiter heißt es, ein Großteil der Ukrainer hätte sogar einen Hochschulabschluss. Aber wie vergleichbar ist dieser mit deutschen Ansprüchen und was sind deren Berufsangaben wirklich wert? Berichtet wird z. B. von einer Konditorin, die über kein Fachwissen verfügte. Stellte sie sich absichtlich blöd an?
Ganz allgemein gelten mangelnde deutsche Sprachkenntnisse als Haupthindernis für eine Integration in den Arbeitsmarkt. Aber wie kann das sein, wo doch Asylbewerber, Flüchtlinge und EU-Zuwanderer mehrfach langwährige, teure Deutschkurse absolvieren? Warum können sich so viele von ihnen selbst nach fünf oder zehn Jahren immer noch nicht im Alltag notdürftig verständigen? Ist etwa das Bürgergeld doch ein zu bequemes Ruhekissen, selbst wenn das vehement abgestritten wird?

Wie verfahren und aussichtslos die Lage ist wird deutlich wenn man liest, dass achtzig Prozent der erwachsenen Flüchtlinge im Jahr 2021 ohne jegliche berufliche Ausbildung nach Deutschland kamen. Zwei Drittel der Frauen waren schon in ihrer Heimat arbeitslos. Die "gute" Nachricht: Angeblich soll nach sechs Jahren etwa die Hälfte der Asylbewerber einen Job gefunden haben. Aber wie aussagekräftig sind diese Zahlen, wenn dabei Minijobs und bezahlte Praktika mitgezählt werden?
Trotz aufwendiger Integrationsmaßnahmen mangelt es selbst nach fünf Jahren häufig an einfachsten Deutschkenntnissen, an einer beruflichen Qualifikation, am Führerschein oder der notwendigen Motivation. Manche Flüchtlinge wiederum können nicht arbeiten, weil sie behinderte Familienangehörige zu versorgen haben. Andere verweisen darauf, dass es in ihrer Kultur unschicklich wäre, als Familienoberhaupt und Vater von vielen Kindern arbeiten zu müssen.

Was ist die Lösung des Problems? Deutschland sucht wie gewohnt die Schuld bei sich, verweist darauf, dass die meisten Flüchtlinge traumatisiert seien und es an Pädagogen, Psychologen, Lehrkräften, Integrationsbeauftragten, Sachbearbeitern usw. fehle. Wehe dem der anregt, das Bürgergeld zu kürzen, zumindest bei denjenigen, die sich demonstrativ unwillig und arbeitsscheu verhalten! Derlei Vorschläge werden voller Entrüstung abgewiesen. Es gebe in Deutschland nur wenige tausend Drückeberger, glaubt man zu wissen. Aber woher nimmt man diese Gewissheit? Von sich aus werden die Wenigsten eingestehen, angesichts hoher Sozialleistungen gar nicht malochen zu wollen. Man gibt sich willig und tut doch alles, um einer regulären Beschäftigung zu entgehen. Wie blauäugig muss man sein, dies nicht wahrhaben zu wollen? Gefährlich scheint mir auch die Aussage, "Deutschland nehme Flüchtlinge schließlich aus humanitären Gründen auf!". Das wirkt wie ein Freibrief für den millionenfachen Asylmissbrauch. An einer solchen Grundeinstellung muss ein demokratischer Rechtsstaat letztlich scheitern.

 

Hintergrund: Wie demokratisch sind die Menschenrechte?
Was will die Ampel? Höheres Bürgergeld und weiterhin ungebremste Zuwanderung oder die Rettung deutscher Schlüsselindustrien?
Die wahren Ursachen des Fachkräftemangels. Problemlösungen …

 


Wie beurteilen Sie die obige Analyse?
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Zustimmende Beurteilung dieses Artikels:

Herr Müller, Sie haben recht. Ein dichtbesiedelter Sozialstaat sollte sich ohne Zustimmung der Urbevölkerung nicht einfach zum Einwanderungsland erklären.

Als unser ehemalige Kanzler Helmut Schmidt bereits vor über 40 Jahren mehrmals öffentlich vor einer zu hohen Zuwanderung warnte ("Deutschland dürfe nicht zum Schmelztiegel werden"), hätte man auf ihn hören sollen.

 

Ich habe eine ganz andere Einstellung als Manfred J. Müller. Meine Meinung:

Dass Deutschland ein extrem dichtbesiedeltes Land ist und sich nicht einmal eigenständig ernähren kann, macht gar nichts. Deutschland muss weit offen sein für alle Asylanten, Flüchtlinge und Zuwanderer.

Das Problem ist nicht die Überbevölkerung, sondern die Demografie: Deutschland stirbt aus, wenn die Zuwanderung eingeschränkt wird.

Insgesamt profitiert Deutschland von der Zuwanderung. Gegenteilige Analysen sind unglaubhaft.

 

 


PS: Manch Voreingenommener mag angesichts des obigen Artikels mutmaßen, ich stehe dem rechten Lager nahe. Das ist aber nicht der Fall. Mir eine Ausländerfeindlichkeit zu unterstellen wäre mehr als albern. Ich hege absolut keine Vorurteile gegen in Deutschland lebende Ausländer und betrachte einen angemessenen Ausländeranteil in unserer Gesellschaft als sinnvolle Bereicherung. Aber ich vertrete die Ansicht, dass es gerade für ein dichtbesiedeltes Land auch Grenzen der Aufnahmemöglichkeiten gibt. Sogar der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt äußerte seinerzeit "Das Boot ist voll!". Seitdem hat sich der Ausländeranteil vervielfacht.
Anlass für mein Statement zu diesem heiklen Thema waren die ständigen, unwidersprochenen Proklamationen in den Medien mit dem Tenor "Deutschland ist ein Einwanderungsland!" und "Wir brauchen unbedingt mehr Zuwanderung".

Viele Armutsflüchtlinge zieht es nicht aus Sympathie nach Deutschland, sondern einzig und allein wegen der Annehmlichkeiten unseres unkritischen Sozialstaates. Sie haben gar nicht im Sinn, sich in ihrem Gastland einzuleben, die deutsche Sprache zu erlernen und sich in irgendeiner Form unseren Wertmaßstäben anzupassen. Sie beharren auf ihren traditionellen Lebensformen, verweigern sich stur jeglicher Geburtenregelung, Schulbildung und geregelter Arbeit.
Während alle anderen europäischen Staaten ihren Nationalstolz pflegen, sieht man in Deutschland die schleichende Umformung zum Multikulti-Vielvölkerstaat bzw. zu einem allen Wohlstandssuchenden offenen Niemandsland (in dem sich kaum jemand so richtig heimisch fühlt) als beschlossene Sache.

Ich befürchte, dass es in der Bevölkerung irgendwann ein böses Erwachen geben wird, angesichts eines unfinanzierbar werdenden Sozialstaates und der dann zu erwartenden verstärkten Abwanderung der Eliten. Mir graut davor, dass in der Bevölkerung der Unmut gegen den Sozialmissbrauch wächst und eines Tages Ausländer pauschal als Sündenböcke herhalten müssen, verachtet und verfolgt werden. 

 

War die schleichende Auflösung Deutschlands (die Umwandlung zum grenzenlosen Multikulti-Vielvölkerstaat) ein Anliegen der Bevölkerung? Oder ist sie lediglich das Ergebnis einer Umerziehungsmaßnahme seitens einiger deutschfeindlicher Drahtzieher und Lobbyisten? Seien Sie ehrlich!

 

Eine herzliche Bitte: Sollte Ihnen dieser Artikel (https://www.einwanderungsland-deutschland.com) gefallen haben, empfehlen Sie ihn bitte weiter. Denn nur die allgemeine Aufklärung der Bevölkerung ebnet den Weg für notwendige Reformen. Es dankt Ihnen Manfred J. Müller
Eine weitere Bitte: Sollte Ihrer Meinung nach in obiger Abhandlung etwas fehlerhaft, unaufrichtig oder unklar dargestellt worden sein, teilen Sie es mir bitte unter m.mueller@iworld.de kurz mit. Ich werde den Absatz dann prüfen und ggf. abändern.

 

Startseite www.einwanderungsland-deutschland.com
Impressum
© Der obige Text ist die Zusammenfassung einer Studie des unabhängigen, parteilosen Wirtschaftsanalysten und Publizisten Manfred J. Müller aus Flensburg
. Erstveröffentlichung 2009. Ergänzung 2014 und 2015.

 

Asylmissbrauch: "Wir haben verstanden!" sagen Politiker. Vertröstungen, Versprechungen, Schönfärbereien, Rechtsbeugungen - und nichts ändert sich. Im Gegensatz zu anderen Staaten (Dänemark, Ungarn usw.) ist Deutschland anscheinend seit Jahrzehnten weitgehend handlungsunfähig.

2. Teil der Links zum Thema Zuwanderung …
Wer bestimmt eigentlich, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist?
Gute Migranten, schlechte Migranten. Taugt Deutschland zum Einwanderungsland?
Zwingt das Grundgesetz unsere Demokratie in eine Zwangsjacke?
Pro und Contra Einwanderung. Fakten gegen Vorurteile!
Nach Deutschland kommen keine Kriegsflüchtlinge!
Volksverdummung: "Wir wollen ein offenes Europa!"
"Es ist nur fair, wenn Migranten ihre alte Staatsbürgerschaft behalten dürfen!" (Fair für wen?)
Ukrainekrieg, EU-Transfers, Flüchtlingsaufnahme, Aufrüstung: "Deutschland ist reich!"
Je höher die Bevölkerungsdichte, desto besser für das Land?
Warum gibt es kein Gesamtministerium für Entwicklungs- und Zuwanderungshilfen?
Agenda 2010, Bürgergeld. Damit Arbeit nicht mehr lohnt?!
Armutsforschung: Welchen Staaten mit hohen Geburtenraten geht es wirklich gut?
Die wahren Ursachen des Fachkräftemangels. Problemlösungen …
"Unsere Krankenhäuser sind auf Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen!"
Verdeckte Arbeitslosigkeit - nur die Spitze des Eisbergs ist wirklich sichtbar.
Asyl: Wie demokratisch sind die Menschenrechte?
Scheindemokratie: Die Tyrannei der radikalen Mitte!
Wie das Staatsfernsehen über Emotionen Politik macht …
Die Erbschuld-Doktrin: Sollen die Deutschen bis in alle Ewigkeit büßen?

Die aktuellen, nach Themen sortierten Linklisten von Manfred Müller …
Bücher von Manfred J. Müller …

Wie glaubwürdig ist unsere Überrumpelungs- und Umerziehungs-Demokratie? Warum werden die Interessen der Bürger so wenig geachtet? Warum akzeptiert man die permanente Verhöhnung unseres Rechtsstaates? Wie hilflos oder scheinheilig waren unsere Regierungen in den letzten 40 Jahren?



Entspricht es der Menschenwürde, wenn den Deutschen das Recht auf einen eigenen Staat de facto aberkannt wird?
Wenn von ihnen verlangt wird, ihr "offenes" Land der Weltgemeinschaft zur Verfügung zu stellen? Wenn ihnen abverlangt wird, notfalls Hunderte Millionen "Asylbewerber", Flüchtlinge, Verfolgte, Hilfsbedürftige unterzubringen, in allen Lebensbereichen zu versorgen und möglichst rasch zu integrieren? Gibt es weltweit noch ein zweites Volk, dem so etwas zugemutet wird? Und sind alle Bundesbürger, die gegen diese Überforderung aufbegehren, Verfassungsfeinde? Müssen sie vom Verfassungsschutz verfolgt und als Antidemokraten gejagt werden? Wie neutral sind Verfassungsschutz und Verfassungsgericht? Vergeben etwa die etablierten Parteien die Posten?


Link zu den aktuellen Linklisten von Manfred Müller …