Translater:


Je höher die Bevölkerungsdichte, desto besser für das Land?

Höcke: "Wir werden auch ohne Probleme mit 20-30 Prozent weniger Menschen in Deutschland leben können."

 

Ist Höckes Aussage wirklich so skandalös, wie es dargestellt wird? Muss einjeder die Meinung vertreten, je höher die Bevölkerungsdichte, desto besser. Wenn Konzernchefs und Spekulanten so denken, weil sie ihre Umsätze und Absatzmärkte im Blick haben, kann ich deren Bestreben noch verstehen. Auch wenn machthungrige Politiker meinen, je höher die Bevölkerungszahl, desto größer ihr politisches Gewicht und Ansehen auf der internationalen Bühne, ist das irgendwie nachvollziehbar. Aber das ausgerechnet grüne Umweltpolitiker mit ihrer Willkommenskultur gegen die Natur arbeiten, erschreckt mich dann doch. Was ist denen eigentlich wichtiger? Der Umweltgedanke oder die Umwandlung Deutschlands in einen überlaufenen Vielvölkerstaat.

Was ist so schlimm an der Aussage, ein so kleines Land wie Deutschland könne auch mit weniger Menschen problemlos leben? Warum muss man bei diesem Gedankenspiel gleich unterstellen, jemand fordere eine zigmillionenfache Abschiebung? Ist das fair? Ist das seriös? Darf in einem Land mit hochgelobter Meinungsfreiheit nicht einmal mehr über ein derart wichtiges Zukunftsthema nachgedacht werden? Geht es z. B. den Schweden schlecht, weil sie trotz größeren Territoriums nur 12 statt 85 Millionen Einwohner aufbieten können?

Übrigens sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass eine Verringerung der Bevölkerungsdichte keinerlei Abschiebungen bedarf. Im Jahr 2023 haben 1,2 Millionen Menschen Deutschland freiwillig verlassen. Aber es sind im gleichen Zeitraum 2,7 Millionen Zuwanderer nachgerückt. Würde man diesen Zustrom auf 100.000, 200.000 oder 300.000 beschränken, würde bei anhaltender Tendenz die Einwohnerzahl Deutschlands Jahr für Jahr um über eine Million schrumpfen.

Würde das nicht für eine Entspannung auf dem Wohnungsmarkt und im Straßenverkehr sorgen? Wäre der Umwelt damit eventuell mehr gedient als mit einer Klimawende, die deutsche Unternehmen in den Ruin treibt oder zur Auslagerung zwingt? Also einer Standortverlagerung in Umweltsünderstaaten Vorschub leistet?
Oder kalkuliert man inzwischen ganz und gar hinterlistig? Zu hohe Energiepreise vertreiben die deutschen Industrien - die Bürger müssen den Gürtel immer enger schnallen - selbst die Sozialhilfen müssen dramatisch heruntergefahren werden. In der Folge steigen dann die Auswanderungs- und sinken die Zuwanderungszahlen. Ist das vielleicht das heimliche Konzept?

 

Vielen Deutschland-Verächtern muss die Inschrift "DEM DEUTSCHEN VOLKE" am Reichstagsportal wie eine Provokation erscheinen. Wann wird die Inschrift entfernt oder vom Verfassungsschutz verboten? Allein das Wort "Volk" ist doch schon ein Affront, oder?

 

Warum wird sich an Höcke dermaßen abgearbeitet?
Warum wird jeder Satz von ihm akribisch durchleuchtet - als ob es keine anderen Probleme gäbe? Was ist z. B. so schlimm, wenn jemand sagt, das Holocaust-Mahnmal in Berlin gefalle ihm nicht? Oder wenn er meint, es sei ein Denkmal der Schande? Es ist doch nun einmal das Gegenteil eines Triumphbogens, wer wollte das leugnen? Als es um den Bau dieses Mahnmals ging, gab es in allen etablierten Parteien heftige Debatten darüber. Und heute darf man es nur noch loben, wer es kritisiert wird dem rechten Rand zugeordnet bzw. als Faschist bezeichnet.

 

Noch immer wird die Vogelschiss-Äußerung instrumentalisiert.
Obwohl sich Herr Gauland für diesen Fauxpas mehrmals entschuldigt hat, wird immer noch darauf herumgeritten. Um die AfD als unwählbar darzustellen. Was sind das nur für fiese Diffamierungskampagnen? Hat man das nötig, weil man faire Argumente gegen die Politik der AfD nicht aufbringen kann? Müssen deshalb verbale Patzer aus alten Zeiten immer wieder hervorgekramt werden?

 

Muss jeder das Holocaust-Denkmal schön und gut finden? Wäre es vermessen zu erwarten, für die acht bis zehn Millionen deutschen Opfer des irrsinnigen Zweiten Weltkrieges ein ebenbürtiges Mahnmal aufzustellen? Oder waren die Deutschen alle nur Täter und keine Opfer?

 

Die deutsche Kultur wird weitgehend auf die NS-Schreckenszeit reduziert. Wer sich dagegen auflehnt, gilt als rechtsradikal.

 

Braucht man die Skandalisierung der Remigration-Debatte, um vom eigenen Versagen abzulenken?
In manchen deutschen Rathäusern gibt es Ämter für Remigration. Aber wenn einige unmaßgebliche Privatleute das Thema aufgreifen und entsprechende Möglichkeiten ausloten, dann ist die Hölle los. Sind wir inzwischen das Land der Denkverbote? In der Toleranz und Meinungsfreiheit nur geduldet werden, solange sie die Regierungsrichtlinien bekräftigen?

 

Sind tausende Politiker und Journalisten darauf fixiert, AfDlern eine verbale Entgleisung nachzuweisen?
Der Eindruck drängt sich auf, sollte jemand das Vorgehen der Leitmedien und des Verfassungsschutzes genauer untersuchen. Warum wird nicht einmal eine Liste aufgestellt mit allen vermeintlichen Verfehlungen der AfD-Politiker? Das meiste, was ich im Internet nach mühsamen Recherchen gefunden habe, sind an den Haaren herbeigezogene Vorwürfe, über die sich nur voreingenommene Ideologen aufregen können. Ideologen, die am rassistischen Erbschuldkomplex eisern festhalten oder denen die Auflösung Deutschlands und die Umwandlung zur Multikulti-EU-Provinz nicht schnell genug geht.

 

Darf es in Deutschland keine Partei geben, die gegen die EU und den Euro ist?
Am Ende geht es bei der Hatz gegen die AfD den Strippenziehern doch wohl um Postenschacher und die Verteidigung eigener Pfründe. Weil die AfD die Sinnhaftigkeit des Euro und der EU infrage stellt, wird sie gejagt, wird sie als rechtsradikal dargestellt und ihr Demokratiefeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus angelastet. Die Taktik ist offensichtlich, durchschaubar und sollte niemanden überraschen. Die EU-Profiteure wissen, dass bei einer neutraleren Berichterstattung und transparenten Statistiken die Zustimmungswerte für die EU rapide absinken würden. Um munter sprudelnde Geldquellen nicht versiegen zu lassen, opfert man die Demokratie auf dem Altar der Hinterlist und Selbstgerechtigkeit.

 

Befindet sich unsere Gesellschaft in der Geiselhaft einer abgehobenen Ideologie? Einer Ideologie, die zum angebeteten Kult erhoben wird und eine pauschale Verdammnis der Realisten erlaubt?
Werden belanglose verbale Ausrutscher zum biblischen Sündenfall aufgebauscht? Sogar von Bischöfen, die Toleranz predigen? Werden AfD-Wähler demnächst genötigt, aus der Kirche auszutreten?

 

Seit 30 Jahren beobachte ich, wie sich Deutschland immer weiter von einer echten Demokratie entfernt.
Hauptsächlich durch den Missbrauch einer dominanten Staatspropaganda. In den entscheidenden Systemfragen (EU, Euro, Zuwanderung, Asyl, Leistungsgerechtigkeit) wird das natürliche Rechtsempfinden über eine gehirnwäscheartige Umerziehung pervertiert. Was soll damit erreicht werden? Eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft? Eine Zementierung des deutschen Niedergangs?

 

Ergänzungen:
Radikalismus - Die heuchlerische Warnung vor radikalen Parolen ...
Was ist Rassismus? Und was ist Rufmord?

 

 


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Impressum
© Dieser Text ist die Zusammenfassung einer Studie des unabhängigen, parteilosen Wirtschaftsanalysten und Publizisten Manfred J. Müller aus Flensburg
. Erstveröffentlichung Februar 2024.

Manfred J. Müller analysiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er gilt als wegweisender Vordenker. So forderte er zum Beispiel schon vor 20 Jahren eine Art Lieferkettengesetz, das Hersteller und Händler verpflichtet, nur fair entlohnte und produzierte Waren nach Deutschland einzuführen (wurde endlich im Mai 2021 Gesetz). Außerdem empfahl er schon ewig eine Mindestgewinnsteuer für Großunternehmen auf im Inland angefallene Umsätze (Joe Bidens Vorschlag von einer globalen Mindestertragssteuer im Frühjahr 2021 zielt zwar endlich in die gleiche Richtung, ist aber viel zu lahm und wird sich international kaum umsetzen lassen). Seit drei Jahrzehnten kämpft Manfred J. Müller auch für seine Idee einer Lohnkostenreform (schrittweiser Abbau der Sozialversicherungsbeiträge bei einer Gegenfinanzierung über Mehrwertsteuern und Zölle).
Auch seine Empfehlung, einem ausgewählten afrikanischen Entwicklungsland beim
Aufbau eines Renten-Generationenvertrages zu unterstützen (um das Bevölkerungswachstum einzudämmen und echte Kaufkraft ins Land zu pumpen) findet zunehmend Fürsprecher.

Manfred Müller ist zudem ein Gegner der rassistischen, kollektiven Erbschuldideologie, die den damaligen Befehlsnotstand völlig ignoriert, selbst der heutigen Generation noch die Menschenwürde raubt und Grundlage der deutschen Nachkriegspolitik ist.