Translater:


Was ist Rassismus? Und was ist Rufmord?

Wie haltbar und seriös sind die Vorwürfe und Aufmärsche gegen den Rassismus? Wird mittels Rufmord versucht, die Demokratie auszuhebeln?

 

Was gilt als Rassismus?
Laut Wikipedia bedeutet der Begriff eine Stereotypisierung und Ausgrenzung von Menschen aufgrund äußerlicher Merkmale und negativer Fremdzuschreibungen.

Im zweibändigen Brockhaus von 1914 kennt man das Wort Rassismus noch gar nicht. Stattdessen gibt es unter dem Begriff "Menschenrassen" eine extrem lange, bebilderte "wissenschaftliche" Abhandlung über Rassenunterschiede und Erkennungsmerkmale. Die würde man heute als hochgradig rassistisch einstufen. Sie offenbart aber auch, wie sehr doch Hitlers Rassenwahn dem damaligen Zeitgeist entsprach.

Im fünfbändigen Brockhaus von 1937 gibt es noch kein Umdenken. Auf die Unterschiede der Menschenrassen wird wie bereits 1914 hingewiesen, ergänzt durch die Absätze Rassenpflege und Rassenschande.

Im vierbändigen Bertelsmann-Lexikon von 1954 taucht der Rassismus-Begriff immer noch nicht auf. Es gibt nur einen kleineren Absatz zur Rassenkunde.

In meinem fünfbändigen Brockhaus von 1992 schließlich wird mit der Über- und Unterlegenheit von Menschenrassen aufgeräumt. Als Ursachen für die unterschiedlichen kulturellen Fähigkeiten und Entwicklungsstadien werden nicht biologische, sondern politische Faktoren benannt. Darwins Theorie der natürlichen Auslese, aus dem der Rassegedanke sich ursprünglich speiste, wird als widerlegt betrachtet (was den Rassismus betrifft).

 

Mangelt es Multikulti-Gegnern am Respekt vor Ausländern, fühlen sie sich anderen Völkern überlegen?
Das wird doch wohl niemand ernsthaft unterstellen wollen! Den meisten Multikulti-Gegnern geht es ganz einfach um den Erhalt der deutschen Kultur und des deutschen Staates. So wie es weltweit üblich ist. Sie wollen keine Sonderrolle für Deutschland, unseren Staat nicht einfach der Weltgemeinschaft zur Verfügung stellen.

 

Unter dem Vorwand, die Demokratie zu retten, wird versucht, Andersdenkende einzuschüchtern.

 

Braucht ein Nationalstaat, der keiner mehr ist, überhaupt eine "kriegstüchtige" Armee?
Welche "freiheitlichen" Werte will ein Vielvölkerstaat überhaupt verteidigen? Welche der über hundert aufgesogenen Kulturen und Sprachen soll da noch erhalten werden? Für was lohnt es sich zu kämpfen, sein Leben zu opfern, wo doch nicht einmal mehr ein Heimatgefühl aufkommen kann? Soll allein die Herausforderung, allen verarmten oder bedrohten Erdenmenschen Unterschlupf zu gewähren, sie womöglich jahre- oder jahrzehntelang als nichtzahlende Ehrengäste zu behandeln, als Motivation genügen, für diesen Staat zu bluten. Um ja nicht das Gebot der christlichen Kultur der Nächstenliebe zu verletzen. Und wenn die Christen (die "Ungläubigen") schließlich zur unbedeutenden Minderheit schrumpfen, was folgt dann? Übernehmen dann die "Gläubigen" das Ruder. Werden sie die Kultur der ultranaiven "Weltoffenheit" und Toleranz weiter pflegen? Ist ein Rassist, wer derartige Fragen offen ausspricht?

 

Ist es unsere Pflicht, den ungebremsten Zustrom von Flüchtlingen zu akzeptieren?
Ist es unsere Pflicht, dafür Sport-, Turnhallen und öffentliche Gebäude zu räumen? Ist es unsere Pflicht, den Wohnungsmarkt derart zu verknappen, dass Einheimische das Nachsehen haben (weil sie dem Bietergeboten kommunaler Flüchtlingsbetreuer nicht gewachsen sind)? Ist es unsere Pflicht, in den Städten auch noch die letzten freien Grünflächen dem Neubau von Flüchtlingsunterkünften zu opfern?
Folgt man unserem Staatsfernsehen und den meisten Leitmedien, so möchte man meinen, es gäbe zu so einem brachialen Vorgehen keinerlei Alternative. Und man gewinnt den Eindruck, dass jeder, der da anderer Ansicht ist, entweder völlig plemplem oder ein gewissenloser Unhold sein muss. Wenn das keine einseitige Umerziehung, Bevormundung oder Gehirnwäsche ist, was ist es dann? Jetzt rufen sogar schon manche Kultusminister ihre Lehrer dazu auf, gemeinsam "gegen rechts" zu demonstrieren. Sollen also schon die jungen Menschen auf Kurs gebracht werden, damit sie später auch die "richtige" Partei wählen?
War Deutschland nicht einmal ein Hort der Denk- und Meinungsfreiheit? Wieso ist das alles verloren gegangen? Warum werden Teile der Bevölkerung über die Medien derart aufgehetzt, dass sie meinen, "im Kampf für die Demokratie" gegen Andersdenkende vorgehen und aufmarschieren zu müssen?

 

Der herangezüchtete Fachkräftemangel soll die hohe Zuwanderung legitimieren …
Der Fachkräftemangel ist in Deutschland Folge einer aberwitzigen Politik. Es scheint bald, als sei der herbeigeführte Notstand inszeniert worden, um Deutschland ganz bewusst in einen Multikulti-Vielvölkerstaat zu verwandeln. Wenn man der Bevölkerung unablässig einredet, ohne ausländische Fachkräfte würde unser Staat zusammenbrechen, erwächst aus dieser Lebenslüge allmählich eine breite Akzeptanz.

 

Der in vielen Leitmedien durchklingende Gesinnungsjournalismus
führt schließlich zu einer Umerziehung und errichtet eine Meinungsdiktatur. Wer nicht spurt, wird als Rassist beschimpft. Wohl wissend, dass eine Ablehnung der Multikultigesellschaft und eine Respektlosigkeit gegenüber anderen Kulturen zwei völlig verschiedene Paar Schuhe sind. Man kann sehr wohl fremde Menschen wertschätzen, aber trotzdem nicht wollen, dass Deutschland zum privilegierten Zufluchtsort für alle Notleidenden dieser Welt wird. Und wer erst einmal als Rassist verschrien ist, gilt sogleich als Demokratiefeind, Antisemit und Rechtsradikaler, den es zu bekämpfen/vernichten gilt. Alles in einem Abwasch, eine tolle Kausalkette.
Rufmord ist der älteste Trick dieser Welt. Was sind das für Menschen, die sich daran öffentlich beteiligen und dann auch noch meinen, sie würden die Welt oder Demokratie retten.

 

Wer erst einmal als Rassist verleumdet wurde, gilt fortan als Demokratiefeind, Antisemit und Rechtsradikaler, der vogelfrei ist und den anständige Bürger pflichtbewusst bekämpfen, umerziehen oder ausschalten müssen. Eine tolle Kausalkette, ein tolles Demokratieverständndis!"
In ähnlicher Weise hat bereits Hitler gegen die Juden und Kommunisten gewütet. Und die Auferstehung einer solch widerlichen Rufmordkampagne läuft dann tatsächlich noch unter der Parole eines "NIE WIEDER!".

 

Kann es eine Überfremdung geben?
Wenn sich aus der steten Überforderung gravierende Nachteile ergeben und in vielen Städten bereits Schulkinder mit Migrationshintergrund die absolute Mehrheit stellen, darf und muss doch wohl von einer Überfremdung gesprochen werden. Warum kann man das nicht ehrlich eingestehen, warum immer nur drumherumreden und in Ausflüchte und Schönfärbereien abdriften?
Laut Verwaltungsgericht München darf ein Landkreis seinen Kommunen nicht einfach Flüchtlinge zuteilen, trotzdem wird es gemacht. Was geschieht, wenn immer mehr Landesregierungen und Landkreise sich dem Druck von oben verweigern und weitere Zumutungen ablehnen? Erfolgen dann die Zuteilungen/Zumutungen per Waffengewalt? Oder wird dann doch die amtierende Bundesregierung ein Einsehen haben und nach dem Vorbild anderer EU-Staaten (z. B. Dänemark) eine schnelle Änderung herbeiführen?
Zu glauben, man könne das Problem über eine Verteufelung der Multikulti-Schmelztiegelgegner und eine Kampagne gegen rechts lösen, wird sich als Trugschluss herausstellen. Man kann die Mehrheit einer Bevölkerung in Zeiten der sozialen Medien nicht ewig für dumm verkaufen und deren natürliches Rechtsempfinden so einfach auf den Kopf stellen.

 

Entspricht es der Menschenwürde, wenn den Deutschen das Recht auf einen eigenen Staat de facto aberkannt wird?
Wenn von ihnen verlangt wird, ihr "offenes" Land der Weltgemeinschaft zur Verfügung zu stellen? Wenn ihnen abverlangt wird, notfalls Hunderte Millionen "Asylbewerber", Flüchtlinge, Verfolgte, Hilfsbedürftige unterzubringen, in allen Lebensbereichen zu versorgen und möglichst rasch zu integrieren? Gibt es weltweit noch ein zweites Volk, dem so etwas zugemutet wird? Und sind alle Bundesbürger, die gegen diese Überforderung aufbegehren, Verfassungsfeinde? Müssen sie vom Verfassungsschutz verfolgt und als Antidemokraten gejagt werden? Wie neutral sind Verfassungsschutz und Verfassungsgericht? Vergeben etwa die etablierten Parteien die Posten?

 

 

Gibt es etwa doch zwei verschiedene Menschenrassen?
Zum einen die (schlechte) deutsche Rasse und zum anderen die gute Menschenrasse, die alle übrigen Stämme und Völker vereint? Folgt man den Äußerungen und Appellen unserer Regierungen und führender Leitmedien der letzten vier Jahrzehnte, muss man davon ausgehen. Demnach sind wir Deutschen das Volk der Täter, die Nachfahren der Bestien, die aufgrund ihrer schlechten Erbanlagen ohne Befehlsnotstand die abscheulichsten Verbrechen begangen haben. Wir sind das Volk der Unbelehrbaren, das seine Kollektivschuld und Geschichte verdrängt und mehrheitlich fremdenfeindlich gesinnt ist. Und das dafür ewig büßen muss (Umwandlung zum offenen Vielvölkerstaat, Transferunion, Euro, Ukraine-Unterstützung usw.). Und wehe dem, der da aufmuckt und dem die tägliche Umerziehung und die aufdringliche Erinnerungskultur im gebührenpflichtigen Staatsfernsehen auf die Nerven gehen.

 

Darf es in Deutschland keine Partei geben, die gegen die EU und den Euro ist?
Am Ende geht es bei der Hatz gegen die AfD den Strippenziehern doch wohl um Postenschacher und die Verteidigung eigener Pfründe. Weil die AfD die Sinnhaftigkeit des Euro und der EU infrage stellt, wird sie gejagt, wird sie als rechtsradikal dargestellt und ihr Demokratiefeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus angelastet. Die Taktik ist offensichtlich, durchschaubar und sollte niemanden überraschen. Die EU-Profiteure wissen, dass bei einer neutraleren Berichterstattung und transparenten Statistiken die Zustimmungswerte für die EU rapide abstürzen würden. Um munter sprudelnde Geldquellen nicht versiegen zu lassen, opfert man die Demokratie auf dem Altar der Hinterlist und Selbstgerechtigkeit.

 

Weitere Aspekte zu diesem Thema:
Wie viele Antisemiten gibt es in Deutschland? Und wie werden die Daten erhoben?
Terrorismus: Die unsägliche Instrumentalisierung von Wahnsinnstaten …
"
Ich kann den Deutschen den Holocaust nicht verzeihen!"
"Die Würde des Menschen ist unantastbar." (Gilt das für alle?)

 

 


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© Dieser Text ist die Zusammenfassung einer Studie des unabhängigen, parteilosen Wirtschaftsanalysten und Publizisten Manfred J. Müller aus Flensburg
. Erstveröffentlichung Februar 2024.

Manfred J. Müller analysiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er gilt als wegweisender Vordenker. So forderte er zum Beispiel schon vor 20 Jahren eine Art Lieferkettengesetz, das Hersteller und Händler verpflichtet, nur fair entlohnte und produzierte Waren nach Deutschland einzuführen (wurde endlich im Mai 2021 Gesetz). Außerdem empfahl er schon ewig eine Mindestgewinnsteuer für Großunternehmen auf im Inland angefallene Umsätze (Joe Bidens Vorschlag von einer globalen Mindestertragssteuer im Frühjahr 2021 zielt zwar endlich in die gleiche Richtung, ist aber viel zu lahm und wird sich international kaum umsetzen lassen). Seit drei Jahrzehnten kämpft Manfred J. Müller auch für seine Idee einer Lohnkostenreform (schrittweiser Abbau der Sozialversicherungsbeiträge bei einer Gegenfinanzierung über Mehrwertsteuern und Zölle).
Auch seine Empfehlung, einem ausgewählten afrikanischen Entwicklungsland beim
Aufbau eines Renten-Generationenvertrages zu unterstützen (um das Bevölkerungswachstum einzudämmen und echte Kaufkraft ins Land zu pumpen) findet zunehmend Fürsprecher.

Manfred Müller ist zudem ein Gegner der rassistischen, kollektiven Erbschuldideologie, die den damaligen Befehlsnotstand völlig ignoriert, selbst der heutigen Generation noch die Menschenwürde raubt und Grundlage der deutschen Nachkriegspolitik ist.