Pro und Contra Einwanderung. Fakten gegen Vorurteile!

 

"Wir brauchen unbedingt mehr Einwanderer!"
Für das Gros unserer Meinungsbildner ist die Sache sonnenklar: "Wir brauchen unbedingt mehr Zuwanderer" verkünden sie, sobald sich eine Gelegenheit dazu bietet. Unzählige Male habe ich mich schon über entsprechende Äußerungen in politischen Fernsehtalkshows geärgert. Geärgert vor allem auch deshalb, weil eine Begründung immer ausblieb. Und die hätte mich dann doch interessiert.

Wieso eigentlich ist es unabdingbar, dass eines der dichtbesiedelsten Länder der Erde Zuwanderer braucht? Zumal immerhin schon über 20 % der 82 Millionen Einwohner einen Migrationshintergrund haben. Ist es wirklich unerlässlich, dass dieser Anteil auf 30, 40 oder gar 50 Prozent steigt?

 

Einwanderung nach Deutschland:
"Aber unser Volk stirbt doch sonst aus!"
Die vielen Wegbereiter für eine Ausweitung der Einwanderung haben es tatsächlich verstanden, der Bevölkerung vorzugaukeln, ohne Zuwanderung würden "die Deutschen" allmählich aussterben.
Dabei gibt es Staaten mit größerer Bodenfläche, die nicht einmal über ein Zehntel der Einwohner im Vergleich zu Deutschland verfügen. Schweden etwa zählt nur 9,5 Millionen, Neuseeland gar nur 4,5 Millionen Einwohner. Geraten diese Staaten angesichts ihrer geringen Bevölkerungsdichte in Panik?

Nein, es scheint vielmehr, dass sie froh darüber sind. Denn je mehr die fossilen Energiereserven zur Neige gehen und Nahrungsmittel wegen der globalen Bevölkerungsexplosion knapper werden, desto wertvoller erweist sich eine hohe landwirtschaftliche Nutzfläche pro Einwohner (zum Vergleich: Deutschland 0,2 ha, USA 1,4 ha pro Kopf).
Es wäre also alles andere als eine Katastrophe, würde die Bevölkerungszahl unseres Landes in den nächsten drei Jahrzehnten auf den Stand von 1965 schrumpfen (da gab es in der BRD+DDR 70 Millionen Einwohner). Unser Land hätte dann noch immer knapp die 20fache Bevölkerungsdichte wie Neuseeland, die doppelte wie Polen usw..
Faktencheck Bevölkerungsdichte: Australien 3 Einwohner pro qkm, Kanada 4 Einwohner pro qkm, USA 32 Einwohner pro qkm, Deutschland 226 Einwohner pro qkm.

 

Einwanderung nach Deutschland:
"Aber wir brauchen doch auch die Arbeitskräfte ..."
Es ist schon recht makaber so zu tun, als bräuchten wir bei den vielen Millionen Arbeitslosen, 1-Euro-Jobbern, Zeitarbeitern, Vorruheständlern usw. unbedingt Arbeitskräfte aus dem Ausland.

Was ein moderner Staat immer gebrauchen kann sind hochausgebildete Spitzenkräfte. Aber gerade diese verirren sich selten in unser Land - zum einen wegen der Sprachbarriere (deutsch ist nun einmal keine Weltsprache) und zum anderen auch wegen der verhältnismäßig schlechten Bezahlung bei hohen Abgaben.
Und die Steuern und Abgaben wiederum müssen so hoch sein, weil der weltoffene deutsche Sozialstaat im internationalen Vergleich sehr großzügig ist, vor allem was die Versorgung von zugereisten Migrationsfamilien mit schlechtem Bildungshintergrund betrifft.

 

Einwanderung nach Deutschland:
Einfache Arbeitsplätze gibt es in Deutschland viel zu wenig!
Irgendwie beißt sich die Katze immer wieder in den Schwanz. Gerade weil die Steuern und Abgaben recht hoch sind (wegen des teuren Sozialstaates) wurden zehn Millionen einfache Arbeitsplätze wegrationalisiert oder ins Ausland exportiert.
Viele schlecht ausgebildete Zuwanderer haben hier also absolut keine Chance, einen fair bezahlten Arbeitsplatz zu erhaschen. Sie müssen vom Sozialstaat ausgehalten werden und verdingen sich nicht selten als Schwarzarbeiter (unterwandern damit die reguläre Wirtschaft).

 

Einwanderung nach Deutschland:
"Aber die Ausländer wurden doch von den Deutschen ins Land geholt ..."
Je größer die Erklärungsnot, desto vehementer wird auf die Rolle der Gastarbeiter in den 50er und frühen 60er Jahren verwiesen. Aber auch hier bringt man vieles durcheinander.
Erstens haben nicht "die Deutschen" nach Gastarbeitern verlangt, sondern gierige Unternehmer, die den Hals nicht voll kriegen konnten und immer mehr produzieren wollten. Volkswirtschaftlich gesehen war der durch zusätzliche Arbeitskräfte künstlich angeheizte Boom alles andere als nützlich.

Eine intakte Marktwirtschaft ist immer noch das beste Regulativ.
Sind Arbeitskräfte zu knapp, steigen die Löhne. Das zieht höhere Warenpreise nach sich, wodurch der überhitzte Exportmotor ganz von allein etwas abkühlt. Unsere dauerhafte
verhängnisvolle Abhängigkeit vom Export resultiert zum Teil aus den Fehlern dieser Wirtschaftswunderjahre.

Aber davon einmal ganz abgesehen: Viele der damals von der Industrie herbeigelockten Gastarbeiter hat es am Ende des Booms bereits wieder in ihre alte Heimat verschlagen. Die meisten der heutigen Einwohner mit Migrationshintergrund sind viel später, nämlich zu Zeiten der Massenarbeitslosigkeit, nach Deutschland geströmt.

 

Deutschland braucht mehr einfache Arbeitsplätze!
Seit 40 Jahren heißt es bei uns gebetsmühlenartig, wir müssen mehr Geld in die Bildung stecken. Am liebsten würden Bildungsfanatiker aus jedem Bundesbürger einen Akademiker machen. Aber wohin soll das führen? Das Problem ist doch, dass durch ein idiotisches Abgabensystem, welches die Arbeit gegenüber dem Kapital einseitig benachteiligt, einfache Tätigkeiten wegrationalisiert oder ins Ausland verdrängt wurden. Würde die Abgabenlast allgemein gesenkt und die Sozialversicherungen über die Mehrwertsteuer finanziert, gäbe es auch für Ungelernte und Hauptschüler genügend Jobs.

Unser arbeitsplatzvernichtendes, menschenverachtendes Sozialsystem trifft vor allem die eher schlecht ausgebildeten Wirtschaftsflüchtlinge aus armen Ländern. Sie können in der Regel nicht in den anspruchsvollen Arbeitsmarkt integriert werden, zumal sie auch noch enorme Sprachprobleme überwinden müssen.

 

Eine Niedertracht ohnegleichen!
Ich halte das ganze Vorgehen für höchst unanständig und erbärmlich. Wenn man schon eine unkritische Einwanderungspolitik betreibt, dann hat man auch die verdammte Pflicht, für ein gutes Arbeitsplatzangebot zu sorgen. Ausländer in ein Land mit hoher Arbeitslosigkeit zu locken, halte ich für höchst verwerflich.

Deshalb mein Appell an die hohe Politik:
Sorgt bitte dafür, dass wieder genügend fair bezahlte Arbeitsplätze im einfachen Bereich entstehen! Entweder durch eine allmähliche Umfinanzierung der Sozialsysteme (Finanzierung über die Mehrwertsteuer) oder aber durch eine schrittweise Anhebung der Zölle.
Wenn man nicht den Mut aufbringt, einen dieser beiden Schritte zu gehen, dürften auch keine weiteren Ausländer mit einfacher Ausbildung in unseren Sozialstaat aufgenommen werden.

 

Den Ausländern dürfen langfristig keine einfachen Arbeiten zugeteilt werden ...
Kein vernünftiger Mensch wird behaupten wollen, Ausländer aus Armutsländern seien prinzipiell dümmer oder leistungsschwächer als Deutsche. Ein derartig abgehobener Rassenwahn gehört gottseidank der Vergangenheit an.
Wenn nun in diesem Aufsatz immer wieder die Rede ist von einfacheren Tätigkeiten für Migranten, so liegt das einfach in der Tatsache begründet, dass Zuwanderer in der Regel über eine geringe berufliche Qualifikation verfügen (auch wenn dieser Fakt häufig bestritten wird). Hinzu kommen dann noch erhebliche Sprachschwierigkeiten.
Erst die nachfolgenden Migrantengenerationen können sich von diesen Handicaps lösen, höhere Schulen besuchen und sich hocharbeiten. Voraussetzung für eine solch positive Entwicklung sind intakte Familienverhältnisse und vernünftige Arbeitsplätze zumindest für einen Elternteil. Migrantenkinder, die im Hartz-IV-Millieu aufwachsen müssen, haben eine miserable Zukunftsperspektive und nur geringe Chancen auf eine berufliche Karriere.

 

Warum diese Panik?
Gerade lese ich einen groß aufgemachten Zeitungsartikel, in dem über den Bevölkerungsrückgang in Deutschland gehadert wird. Der aufrüttelnde Text wird unterstützt durch eine Grafik, wonach Deutschland 1997 auf 82,06 Millionen Einwohner kam und im Jahr 2007 auf 82,22 Millionen. Dies bedeutet also eine Steigerung, wenn auch eine geringfügige. Die Grafik ist tituliert mit den Worten "Deutschland schrumpft". Was soll diese Irreführung?

Aber es kommt noch dicker: In einer Kurve wird die Zuwanderung dargestellt, die im Jahr 2007 auf 44.000 zurückgegangen ist. Nur im Kleingedruckten wird eingestanden, dass es sich bei den Zahlen um das errechnete Saldo aus Aus- und Einwanderung handelt. Nur wer diesen winzigen Hinweis nicht übersieht merkt überhaupt, wie irreführend diese Kurve ist. Die Zuwanderung wird mit Tricks kleingerechnet und verniedlicht, die hohe Zahl der deutschen Auswanderer wird verheimlicht.
Dabei bergen diese Zahlen so viel Zündstoff: Es ist doch wirklich fatal, wenn überwiegend hochqualifizierte Deutsche ihr Land verlassen und "als Ersatz" dafür meist schlecht ausgebildete und kaum deutsch sprechende Ausländer nachrücken.

Die Frage ist doch, warum verlässt die deutsche Elite unser Land?
Und wer einmal die vielen Fernsehsendungen verfolgt wie etwa "Goodbye Deutschland", der erfährt, dass es nicht nur um die hohen Abgaben hierzulande geht, sondern auch um das allgemeine Umfeld. Viele Deutsche fühlen sich im eigenen Multikultiland nicht mehr heimisch und es ist ihnen hier alles zu beengt, zu übervölkert und zu stressig.

 

In nur 12 Jahren (von 1999-2011) ist die Weltbevölkerung um eine Milliarde angestiegen (von 6 auf 7 Milliarden Menschen). Hat das dichtbesiedelte Deutschland eine internationale Verpflichtung, die verantwortungslose Vermehrungspolitik anderer Staaten auszugleichen (also Wirtschaftsflüchtlinge aus anderen Ländern aufzunehmen)?

Schon heute gibt es in vielen deutschen Großstädten bei den unter 40-Jährigen mehr Menschen mit Migrationshintergrund als Einheimische!
Wenn das so weitergeht, werden die Deutschen zur geächteten Minderheit im eigenen Land.

Nichts gegen Ausländer...
Das Thema Zuwanderung ist emotional sehr aufgeladen und Meinungsäußerungen werden leicht mißverstanden oder fehlinterpretiert. Dies führt dazu, dass kaum ein Journalist oder Politiker sich traut, die vorhandene Problematik offen anzusprechen. Man verschanzt sich stattdessen gerne hinter beschwichtigenden Standardformulierungen und beschwört "Deutschland brauche unbedingt Zuwanderer".
Solche Sätze klingen edel und gut, man gibt sich weltoffen und schleimt sich bei den abermillionen Migrationsfamilien prima ein (das bringt viele Wählerstimmen). Aber tut man den Zuwanderern mit diesen scheinheiligen Anbiederungen wirklich einen Gefallen?

Mit solch einer Verdrängungsrhetorik kommt die Politik keinen Schritt voran, die Probleme stauen sich nur auf.
Deutlich wird dies zum Beispiel an der hohen Quote von Migrantenkindern, die keinen Hauptschulabschluss schaffen, an der überproportional hohen Kriminalitätsrate bei Ausländern, an der wachsenden Zahl derjenigen, die sich im Gastland nicht richtig integrieren wollen und in ihrem oft berechtigten Frust auf die "Scheiss-Deutschen" schimpfen.

Was ist, wenn der Sozialstaat durch die offene Einwanderungspolitik - gekoppelt mit dem Starrsinn, auf Einfuhrzölle oder mehrwertsteuerfinanzierte Sozialsysteme weitgehend zu verzichten - in die Katastrophe schlittert? Man muss befürchten, dass dann eines Tages rechte Scharfmacher die Notlage nutzen und hart durchgreifen.

Wer mir Ausländerfeindlichkeit unterstellen möchte, bloß weil ich das Unheil kommen sehe und die Probleme offen anspreche, sollte sich schämen. Ich könnte es mir wirklich einfacher machen, könnte auch wohlgefällig die weitere Zuwanderung (trotz fehlender Arbeitsplätze) beklatschen und mich als Gutmensch aufspielen.
Nichtsdestotrotz bin auch ich nur ein Mensch, dem Fehler unterlaufen können. Wenn ich mich irgendwie im Ton vergriffen haben sollte, mich ungeschickt ausgedrückt oder gar etwas falsch oder entstellend dargestellt habe, so bitte ich um Nachricht per email unter m. mueller@iworld.de, damit ich eine entsprechende Korrektur vornehmen kann.

Manfred Julius Müller

 

PS: Ich kenne sehr viele Migranten, fast alle sind mir sympathisch. Zudem sehe ich es als eine Bereicherung für unser Land und unsere Gesellschaft, wenn Menschen aus anderen Kulturkreisen zu uns kommen und sich hier heimisch fühlen. Aber der Schuss geht nach hintern los, wenn der Bogen überspannt wird, wenn es zu einer allmählichen Überfremdung und Ghettobildung kommt, vor allem aber, wenn wir den Zuwanderungswilligen keine Arbeitsplätze bieten können und unseren Sozialstaat überfordern.

 

Nachtrag 12. 4. 2018:
Von den 4,26 Millionen erwerbsfähigen Hartz-IV-Empfängern im September 2017 hatten 55,2 % einen Migrationshintergrund.

Nachtrag 13. 4. 2018:
2017 ist der Anteil der ausländischen Bevölkerung in Deutschland um weitere 5,8 % gestiegen. 10,6 Millionen Menschen hatten Ende des Jahres ausschließlich eine ausländische Staatsangehörigkeit. Wohlgemerkt: Die vielen Millionen Ausländer, die inzwischen einen deutschen Pass bzw. Zweitpass erhielten, sind in diesen Zahlen nicht erfasst (sie sind ja jetzt Deutsche). Und so wird es ewig weitergehen: Der Altbestand an Ausländern wird zum Teil eingebürgert, während der Zustrom an Neuankömmlingen unvermindert anhält. Und immer wird es lapidar heißen: Nur jeder achte Einwohner in Deutschland ist Ausländer. Ist es wirklich so abwegig, von einem schleichendem Bevölkerungsaustausch zu sprechen?

Nachtrag August 2018:
Laut allgemeiner Prognosen verdoppelt sich die Bevölkerungszahl Afrikas von derzeit 1,25 Milliarden bis 2050 auf 2,5 Milliarden. Bis zum Ende dieses Jahrhunderts erwartet man sogar einen Anstieg auf 4,5 Milliarden Einwohner.

 

Eine herzliche Bitte: Sollte Ihnen dieser Artikel (http://www.einwanderungsland-deutschland.com/einwanderung.html) gefallen haben, empfehlen Sie ihn bitte weiter. Denn nur die allgemeine Aufklärung der Bevölkerung ebnet den Weg für notwendige Veränderungen.
Es dankt Ihnen Manfred J. Müller
 

 

 

Startseite www.einwanderungsland-deutschland.com
Impressum
© Dieser Text ist die Zusammenfassung einer Studie des unabhängigen, parteilosen Wirtschaftsanalysten und Publizisten Manfred J. Müller aus Flensburg
. Erstveröffentlichung Februar 2008.

 

Die Manipulation der Massen …
ist heute fast genau so einfach wie vor 100 Jahren. Radikale Ideologien werden hingenommen, weil sie vom Establishment als Selbstverständnis und wohlstandsfördernd dargestellt werden. Wer der neuen "Weltanschauung" nicht folgt, gilt als Ewiggestriger. Oder Idiot. Oder Rechtsextremist. Oder Antidemokrat. Oder gar als Antisemit. Auf jeden Fall aber als Feind der Gesellschaft. Wie lange soll diese Verunglimpfung, diese Bevormundung noch anhalten? Warum darf nicht einmal über die uns aufgedrängten Ideologien fair debattiert werden? Wie demokratisch ist eine sich ewig fortsetzende Umerziehungs- und Überrumpelungstaktik?

Dazu einige Beispiele:
Scheindemokratie: Die Tyrannei der radikalen Mitte!
Krisenmanagement: Die fatalen Fehler der Ampelregierung …
Zwingt das Grundgesetz unsere Demokratie in eine Zwangsjacke?
Recherche: Die Globalisierung vergiftet den Kapitalismus!
Die fiesen Tricks der Antidemokraten!
Wie das Staatsfernsehen über Emotionen Politik macht …
Fachkräftemangel: Wie viele Städte müsste Deutschland für nur 400.000 Zuwanderer jährlich bauen? (2023 kamen 2,7 Millionen)
Globalisierung, EU, Euro, Zuwanderung: "Deutschland profitiert..."
Was ist Rassismus? Und was ist Rufmord?
Bilden frisierte Statistiken und die staatliche Propaganda die Basis für unsere Demokratie?
Wann kommt der Dexit? (der Austritt Deutschlands aus der EU)
Wer besitzt die politische Deutungshoheit und wer maßt sie sich an?
Wie demokratisch sind die Menschenrechte?
"Die Würde des Menschen ist unantastbar." (Stimmt das?)
Die Vor- und Nachteile und die Umsetzung des Lieferkettengesetzes …

Die geballte Kompetenz aus Politik und Wirtschaft hat Deutschland in die totale Ex- und Importabhängigkeit mit langen Lieferketten geführt. Seit 1980 sinken nun die Reallöhne und Renten! Globalisierung und EU hängen am Tropf einer die Sparer enteignenden 0-Zins-Politik. Hat sich also die Establishment-Politik der Vergangenheit bewährt? Darf es keine fundamentale Kritik an der Politik des Establishments und seiner staatlichen Medienpropaganda geben?


Die verdeckten Zusammenhänge von Demokratie, Propaganda, Umerziehung, sinkenden Erwerbseinkommen usw. - Bücher von Manfred J. Müller …



Man kann nicht ständig das, was der normale Menschenverstand und die Mehrheit der Bevölkerung für gut und richtig befinden, als rechten Populismus abtun. Täte man dies, wäre nur noch eine gegen das Volk gerichtete Politik legitim. Das wäre jedoch eine Perversion der Demokratie!