Behauptung, Vorurteil, Propaganda:

 

"Deutschland ist auf Zuwanderung angewiesen!"

 

 

Gegendarstellung:

Deutschland ist einer der dichtbesiedelsten Staaten der Welt. Obwohl Deutschland zum Beispiel kleiner als Schweden ist, hat es die neunfache Bevölkerungszahl. Ist das entschieden zu wenig, gibt es hier immer noch zu viel Natur, zu viele Wiesen und Wälder? Zu behaupten, Deutschland sterbe aus, ist hanebüchen! Die Zahl der hier lebenden Menschen ist in den letzten 50 Jahren von 69 auf 83 Millionen angestiegen. Was soll also diese irreführende Hysterie?

Auch den vielbeklagten Fachkräftemangel gibt es nicht wirklich. Wenn bei uns in einigen Ausnahmebereichen Fachkräfte fehlen, dann liegt das in der Regel nur an einer zu schlechten (nicht marktgerechten) Entlohnung. Es ist auch ein Trugschluss zu glauben, Zuwanderer könnten unsere Sozialsysteme sicherer machen. Das Gegenteil ist der Fall (weil deren Erwerbsbiographien im Durchschnitt deutlich ungünstiger verlaufen).
Zudem ist die Veränderung unserer Altersstruktur ein ganz normaler Ablauf, der bereits seit über 100 Jahren zu beobachten ist. Ein Erwerbstätiger musste vor 100 Jahren weit mehr Erwerbslose ernähren als heute. Es gibt heute zwar mehr Rentner, aber viel weniger nicht berufstätige Frauen und Kinder. Noch ausschlaggebender aber ist, dass sich die Produktivität seit Beginn des 20. Jahrhunderts verzehnfacht hat!

 

Haben sich die demografischen Verhältnisse tatsächlich verschlechtert?
Sind die Renten unbezahlbar geworden?

um 1900

Ein Erwerbstätiger muss durchschnittlich ca. vier Erwerbslose (Mütter, Kinder, Rentner) mitversorgen.

2017

Ein Erwerbstätiger braucht nur noch einen einzigen Erwerbslosen mitversorgen.

Fazit

Würde man die Produktivitätssteigerung in die Kalkulation mit einbeziehen, könnte ein Erwerbstätiger heute rein rechnerisch 40 Mitmenschen versorgen (zu den Lebensbedingungen um 1900).

Hinzu kommt, dass in den letzten Jahrzehnten von unseren Volksvertretern im Bundestag die Rentenansprüche mehrmals abgesenkt wurden und Rentner heute sogar Krankenkassenbeiträge und Steuern zahlen müssen.

 

 


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Nein

 

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© Dieser Text ist die Zusammenfassung einer Studie des unabhängigen, parteilosen Wirtschaftsanalysten und Publizisten Manfred J. Müller aus Flensburg
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Die geballte Kompetenz aus Politik und Wirtschaft hat Deutschland in die totale Ex- und Importabhängigkeit mit langen Lieferketten geführt. Seit 1980 sinken nun die Reallöhne und Renten! Globalisierung und EU hängen am Tropf einer die Sparer enteignenden 0-Zins-Politik. Hat sich also die Establishment-Politik der Vergangenheit bewährt? Darf es keine fundamentale Kritik an der Politik des Establishments und seiner staatlichen Medienpropaganda geben?

Einige Beispiele von vielen: Was allein die schamlose Vergötterung der durch den Zollabbau entfachten Globalisierung auslöst, wird selten registriert.
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Die Auswirkungen der Globalisierung auf die Wirtschaft
Die Inflationierung und Vergewaltigung der Menschenrechte …
Die schleichende Auflösung Deutschlands und die Umwandlung zum Vielvölkerstaat …

Ineinandergreifende, sich gegenseitig bestätigende Vorurteile, Lebenslügen und frisierte Statistiken sind die Ursachen eines seit 1980 anhaltenden schleichenden Niedergangs.



Sie haben in entscheidenden Dingen eine andere Auffassung?
Sie beschäftigen sich bereits seit Jahrzehnten mit politischen Grundsatzfragen (Freihandel, EU, Euro, Multikultiideologie usw.). Sie haben selbst schon diesbezügliche Studien und Analysen erstellt, Vor- und Nachteile abgewogen, Fakten geprüft und sich über diverse Kanäle ständig auf dem Laufendem gehalten? Dann würde ich mich über einen offenen Gedankenaustausch mit Ihnen sehr freuen. Schreiben Sie per Email an m.mueller@iworld.de, warum unter Berücksichtigung aller relevanten Faktoren (dem Wohle der Menschheit dienend) Sie zu anderen Schlussfolgerungen gekommen sind.