Translater:
Gibt es in Deutschland nur 20 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund?
Sie werden sich sicher auch schon gewundert haben, wieso die Zahl der in Deutschland lebenden Menschen mit Migrationshintergrund kaum ansteigt. Wo es doch jährlich einen Zuwanderungssaldo von über einer halben Million Personen gibt.
Nun, die
Sinnestäuschung lässt sich leicht erklären. Einen
offiziellen Migrationshintergrund wird nämlich nur denjenigen
attestiert, die als Ausländer nach Deutschland kommen oder deren
Mutter oder Vater nach Deutschland eingewandert sind. Die Enkel und
Urenkel der eingewanderten Eingedeutschten haben also keinen
Migrationsstatus mehr. Das ist sicherlich okay, soweit sie sich hier
gut integriert haben, Deutschland als ihr Heimatland verstehen und
unsere Gesetze und Kultur achten. Leider hapert es aber in vielen
Fällen bei der Integration. Es wird berichtet, dass gerade die
Zuwanderungsnachkommen der 3. und 4. Generation sich oft
radikalisieren und mit Deutschland nichts mehr im Sinn haben (vor
allem, wenn sie aus fernen Kulturkreisen kommen).
Die Zählweise des Migrationshintergrund führt also zu einer
Verschleierung oder Verharmlosung des Problems. In 20 oder 30 Jahren
kann es bereits sein, dass die seit den 1960er Jahren
eingewanderten Menschen mitsamt ihrer Nachkommen eine
Bevölkerungsmehrheit stellen, obwohl amtlich nur ein
Migrationshintergrund von ca. 25 % ausgewiesen wird.
Welche
Partei profitiert von der ungezügelten Zuwanderung?
Es ist
wohl kein Geheimnis, dass Parteien, die sich seit Jahrzehnten
für die Masseneinwanderung eingesetzt haben, bei Zuwanderern und
Multikulti-Fanatikern besonders beliebt sind. So erklärt sich
meines Erachtens auch der Aufschwung bei den Grünen. Denn das
Urkonzept der Grünen, die Sorge um die Umwelt, wurde längst
von den anderen Parteien kopiert. Damit können die Grünen
also kaum noch punkten. Vor allem, weil ihre Glaubwürdigkeit in
diesem Bereich gelitten hat. Eine Partei, die ständig (und
völlig zu recht) einen stärkeren Umweltschutz anmahnt, aber
das zentrale Problem der Bevölkerungsexplosion
nicht sehen oder ansprechen will, scheint mir nicht besonders ehrlich
und vertrauenswürdig.
Auch die SPD findet bei Migranten aufgrund ihrer freundlichen
Einwanderungspolitik verstärkten Rückhalt. Ihr Niedergang
wäre sicher deutlicher ausgefallen (wie in anderen EU-Staaten
auch), hätte es bei vielen Migranten nicht ein Gefühl der
Dankbarkeit gegeben.
Wäre
es tatsächlich so verkehrt, die Zuwanderung
einzudämmen?
Zumindest
für die nächsten zehn oder zwanzig Jahre? Damit Deutschland
sich nicht noch weiter spaltet und die hier lebenden Migranten, auch
die der dritten und vierten Generation, besser integriert werden
können und sich die aufgeheizte Lage wieder beruhigt. Damit
alle eingebürgerten Zuwanderer ein
Verantwortungsbewusstsein für unser Land entwickeln können,
sich mental als Deutsche fühlen, besser bezahlte Jobs bekommen
und sich nicht als Gegenpol zur deutschen Urbevölkerung
verstehen.
Was wir nicht
brauchen sind Parallelgesellschaften. Was wir auch nicht brauchen
sind kriminelle Clans, die ihre eigenen Gesetze haben, sich in
unseren Städten immer weiter ausbreiten und denen unsere Polizei
und Justiz ziemlich machtlos gegenüberstehen. Was wir weiterhin
nicht brauchen sind Menschen, die unsere Kultur unterwandern wollen
und davon träumen, Deutschland langfristig in einen islamisch
geprägten Staat zu verwandeln. Was wir ebenfalls nicht
brauchen sind Zuwanderer, die unsere besonders für
Großfamilien überaus üppigen Sozialhilfen als
"Gehalt" missverstehen und meinen, ohne Erwerbsarbeit über
Generationen auf Staatskosten leben zu können.
In diesem Zusammenhang scheint mir auch die von den Grünen und
der SPD erkämpfte Doppelpass-Regelung ein schrecklicher Irrweg.
Wer nicht bereit ist, Deutschland als seine neue Heimat anzunehmen,
der braucht auch keinen deutschen Pass. Ich habe übrigens auch
nur eine einzige Staatsangehörigkeit. Ich habe also nicht die
gleichen Rechte und Möglichkeiten wie Doppelpässler. Dabei
sollte es doch, denke ich, gerade bezüglich der
Staatsangehörigkeit keine Unterschiede geben (also keine
Einteilung in Bürger 1. und 2. Klasse).
Darf
man kriminelle arabische Familienclans wirklich als Biodeutsche
betrachten?
So wie es
unsere Statistiker und Medien oft zu vermitteln versuchen? Die
Nachkommen der 3. und 4. Einwanderungsgeneration, die unseren Staat
in Verruf bringen, antisemitsch und frauenverachtend denken und
handeln, sich ein Spaß daraus machen, unseren Rechtsstaat
vorzuführen und sich nicht einmal scheuen, unsere historischen
Kronjuwelen zu stehlen und zu zertrümmern, sind in meinen Augen
keine echten Deutschen. Was ist das für ein Staat, der solchen
Leuten seine Staatsbürgerschaft andient? Wohl wissend, dass die
Verbrechen und das Schmarotzertum hochkrimineller Zuwanderer das
allgemeine gesellschaftliche Klima vergiften und das Verhältnis
zu den redlichen Migranten belastet. Der bisweilen aufkeimende
Rassismus hat einen Hintergrund, dass sollten auch unsere
Gutmensch-Politiker einsehen. Eine Überforderung der
Urbevölkerung dient nicht dem Allgemeinwohl und stiftet
Unfrieden. In Deutschland leben inzwischen viel zu viele Menschen,
die den Papieren nach zwar Deutsche sind, aber den deutschen Staat
und seine Kultur zutiefst verachten. Dazu hat leider auch die
rassistisch geprägte Erbschuldideologie
beigetragen.
"Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag." Helmut Schmidt, 1981
"Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen." Helmut Schmidt, 1992
War der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) ein Dummkopf oder Rechtsradikaler? Ich denke nicht. Würde heute Helmut Schmidt aus der SPD rausgeschmissen, so wie Sarrazin? Durchaus möglich.
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Hintergrund
& Analyse:
Sie
werden nicht von staatlichen Institutionen, Global
Playern, Konzernen, Verbänden, Parteien, Gewerkschaften,
Hilfsorganisationen, NGOs, der EU- oder der Kapitallobby
gesponsert.
Die
Auswirkungen der Globalisierung auf
Deutschland
Gute
Migranten, schlechte Migranten. Taugt Deutschland zum
Einwanderungsland?
Recherche:
Ist die AfD demokratiefeindlich?
Ist
der Patriotismus eine schlimme Krankheit?
Alle
Macht den Kosmopoliten?
"
im Kampf gegen das Vergessen!"
(Stimmt
das?)
"Wir
haben nur noch eine Arbeitslosenquote von 5,4
%!"
(Stimmt
das?)
"Die
Deutschen sind einfach zu dumm für eine intelligente
Vermögensplanung!"
(Stimmt
das?)
"Radfahren
schont die Umwelt!"
(Stimmt
das?)
"Der
Tod ist ein Meister aus Deutschland"
(Stimmt
das?)
"Aber
es sagen doch alle, dass wir der EU und der Globalisierung unseren
Wohlstand verdanken
"
(Kurzkommentar)
Die
aktuellen Bücher von Manfred J. Müller
Startseite
www.einwanderungsland-deutschland.com
Impressum
©
Manfred Julius Müller (unabhängiger, parteiloser
Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher). Erstveröffentlichung
September 2018
Manfred Julius Müller analysiert und kritisiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er ist Autor verschiedener Bücher zu den Themenkomplexen Globalisierung, Demokratie, Kapitalismus und Politik.
Die
Globalisierung vergiftet den
Kapitalismus
Und
die meisten Leute ahnen nicht einmal, was das für
katastrophale Auswirkungen hat - gerade auch für ihr
eigenes Leben. Denn der seit über 40 Jahren anhaltende
Niedergang der westlichen Industrienationen und die sich
häufenden Weltkrisen haben natürlich konkrete
Ursachen: Sie sind Folgen krasser politischer
Fehlentscheidungen (obskurer Ideologien und "Zeitenwenden").
Und darum geht es im Buch "Globalisierung kontra
Kapitalismus"! Nicht
der Kapitalismus ist böse, die Globalisierung bzw. der
Zollabbau ist es. Wie
moralisch ist das Gebaren westlicher
"Demokratien"? "Globalisierung
kontra Kapitalismus" Buchbestellung
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Der
Wandel vom bewährten Zoll-Protektionismus zum
erpresserischen Subventions-Protektionismus stürzt die
Welt in einen unbeherrschbaren, ausbeuterischen und
umweltfeindlichen Kasinokapitalismus.
Der Kapitalismus ist nicht schlecht, solange man ihn nicht
verdummt oder vergewaltigt. Oder ihn mit absurden Ideologien
oder Visionen pervertiert. Warum wohl hat die geballte
Kompetenz der Entscheider und Meinungsbildner (Politiker,
Regierungsberater, Ökonomen, Journalisten) dazu
geführt, dass die Welt von einer Krise in die andere
schlittert und selbst im deutschen Wirtschaftswunderland die
Reallöhne seit 1980 sinken (trotz genialer produktiver
Fortschritte)?
Wie
moralisch ist das globale Lohn-, Steuer-, Ökologie-,
Zins- und Zolldumping? Wie moralisch war die klammheimliche
Abschaffung der Marktwirtschaft? Oder meint jemand wirklich,
Lohnunterschiede von 1000 % seien mit einer Marktwirtschaft
vereinbar? Wie moralisch ist die Billiggeldschwemme (die
schleichende Enteignung der Sparer)? Wie moralisch sind
Völkerwanderungen in die überforderten
Sozialstaaten (dessen Steuerzahler für die Kosten
aufkommen müssen). Wie moralisch ist der über die
Zuwanderung künstlich entfachte
Arbeitskräftemangel? Wie moralisch ist die oft
angewandte politische Überrumpelungstaktik? Wie
moralisch ist die Beteiligung der ungefragten
Bevölkerung an Stellvertreterkriegen (Ukraine)? Wie
moralisch ist die Umerziehung über die Leitmedien, das
Staatsfernsehen, staatliche Bildungseinrichtungen usw.? Das
alles sind Fragen, die dringend geklärt werden
müssen und auf die Tagesordnung gehören. Denn wer
weiß, wie lange es hierzulande noch eine echte
Meinungsfreiheit gibt?
NEU
ab März 2023:
Wie
die Globalisierung den Kapitalismus vergiftet.
Der
Wandel vom Zoll-Protektionismus zum
Subventions-Protektionismus erweist sich als
größter Irrsinn der
Geschichte.
Manfred
Julius Müller, 100 Seiten, Format 17x22
cm,
8,50
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Das Buch können Sie selbstverständlich auch
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