Translater:


Flüchtlingskrise:
Steht Deutschland in der Pflicht?

Wieviele Flüchtlinge kann oder muss Deutschland aufnehmen?

Egal, wo etwas in der Welt passiert - Deutschland steht in der Pflicht. Die Zuchtmeister der Nation, allen voran führende Vertreter politischer Parteien, internationaler humanitärer Organisationen und natürlich auch die lautstarken Wortführer der naiven Gutmenschengemeinde dreschen pausenlos auf das Gewissen unserer Bevölkerung ein. Sie behaupten schlichtweg, für die Aufnahme der zigmillionen Kriegs- und Armutsflüchtlinge aus aller Welt dürfe es keine Beschränkungen geben - Deutschland und Europa stünden in der Pflicht und dürften sich der Not nicht verschließen, sich nicht abschotten.

 

Ist Europa verpflichtet, täglich tausende Boatpeople zu retten?

Mit gehirnwäscheartiger Penetranz wird in den deutschen Medien täglich gefordert, "wir" dürfen nicht wegschauen und müssten schon dicht vor der afrikanischen Küste eine Seenot-Rettungsflotte stationieren, um die von den Schleusern ihrem Schicksal überlassenen Flüchtlinge auflesen zu können.
Ist das wirklich so? Sind "wir" verpflichtet, die letzte (entscheidende) Etappe der Schleusung perfekt zu organisieren? Und zwar so, dass sowohl Flüchtlinge als auch Schleuser diese Schlussetappe sicher einplanen können?

 

Was kommt danach?

Schon jetzt warten allein in Libyen eine Million Flüchtlinge auf eine Passage ins gelobte Europa, wo man ihrer Meinung nach nur auf sie wartet, wo in Deutschland angeblich ein großer Fachkräftemangel herrscht und wo alle Menschen glücklich und im Wohlstand leben.

Welch einen Ansturm würde es geben, wenn die EU tatsächlich für eine sichere Überfahrt nach Südeuropa sorgt? Die Bevölkerung hat sich in Afrika aufgrund der hohen Geburtenraten innerhalb von 100 Jahren etwa verfünffacht. In den nächsten 30 Jahren soll sie sich Prognosen zufolge nochmals verdoppeln.

Inzwischen leben auf dem schwarzen Kontinent über eine Milliarde Menschen, mehr als doppelt so viele wie im vergleichsweise kleinen Europa, das aber wegen maßvoller Geburtenraten noch nicht aus allen Nähten platzt. Die meisten Afrikaner würden bestimmt lieber heute als morgen in den Schoß der sagenumwobenen europäischen Sozialstaaten einkehren.

Doch wie soll Europa und vor allem Deutschland derlei gigantische Völkerwanderungen verkraften? Was würde wohl aus dem europäischen Kontinent, wenn dessen Bevölkerung sich in 30 Jahren ebenfalls verdoppelt und sich dann aus 500 Millionen Europäern und 500 Millionen Afrikanern zusammensetzt? Wobei die kulturellen Unterschiede gigantisch sind.

Die Afrikaner werden vermutlich gemäß ihrer Tradition weiterhin dreimal mehr Kinder bekommen als die Europäer. Das verschiebt weiterhin unaufhörlich die Bevölkerungsstruktur. So würde dann auch der Islam sich immer weiter ausbreiten (Europa sich allmählich zu einem islamisch geprägten Kontinent wandeln).

Glaubt jemand im Ernst, dass bei einer solch dramatischen Veränderung sich das europäische Wohlstandsniveau lange halten ließe? Ist nicht zu befürchten, dass sich mit der Völkerwanderung auch afrikanische Unsitten ausbreiten (Kriminalität, Korruption, Terrorismus, Glaubenskriege usw.) und eines Tages skrupellose Warlords die Macht ergreifen?

 

"Es geht doch nur um die aktuellen Flüchtlinge!"

Wenn man, wie im vorigen Absatz, zukunftsweisend auf die möglichen Folgen einer liberalen Einwanderungspolitik verweist, gilt man sogleich als unverbesserlicher Rassist oder Pessimist. "Es geht doch nur um die aktuellen Flüchtlinge, also um einige Millionen Menschen", wird gekontert. Aber das ist ja gerade der Irrtum, die große Illusion.

Nach dem ersten Ansturm werden die Erfolgsmeldungen der hier Gestrandeten die in Afrika ausharrenden Familien animieren, es ihren cleveren Vorreitern gleichzutun. Sie werden zu ihren Freunden und Verwandten in Deutschland, Frankreich und Schweden ziehen und dort die afrikanischen Enklaven immer weiter ausdehnen. Solange das krasse Wohlstandsgefälle zwischen Afrika und Europa erhalten bleibt, wird der Zustrom sich stetig ausweiten.

 

Warum unbedingt nach Europa?

Bei all dem darf man sich fragen, warum Afrikaner unbedingt nach Europa wollen. Es gibt doch auch andere, weniger dicht besiedelte Erdteile. Und überhaupt: Afrika besteht aus über 50 Staaten - ist nicht ein einziger darunter mit akzeptablen Lebensbedingungen, auch für Flüchtlinge? Warum werden die kurzen Wege verschmäht, warum muss es unbedingt der weite, teure und lebensgefährliche Exodus nach Europa sein, wo man auf die Hilfe gewissenloser Schlepperbanden angewiesen ist?

 

Warum unbedingt nach Deutschland?

In den Medien werden uns häufig Flüchtlinge präsentiert, die aus einem sicheren Drittland kommen und deshalb hier eigentlich gar nichts zu suchen haben. Recht herablassend wollen sie auf keinen Fall nach Bulgarien, Rumänien, Slowenien oder wohin auch immer zurückkehren. Aber ist das Flüchtlingsleben tatsächlich ein Wunschkonzert?

Journalisten, Wohlfahrtsverbände und Gutmenschen unterstützen häufig derlei Ansinnen und meinen, eine Abschiebung sei unmenschlich. Leider machen sich solche Leute keine Gedanken darüber, wo das viele Geld herkommen soll. Sie meinen offenbar, der Staat sei eine nie versiegende Geldquelle. Es ist billig, den Wohltäter zu mimen, wenn man selbst keine Verantwortung dafür übernehmen will. Auf dieser Basis könnte jeder den Gutmenschen herauskehren und sich für sein Engagement feiern lassen.

 

Es geht ja leider nicht nur um Afrika!

Krieg und Elend gibt es leider nicht nur in Afrika. Der islamische Fanatismus hält auch weite Teile Vorderasiens im Würgegriff. Logisch, dass zigmillionen Zivilisten dem Bombenterror zu entkommen versuchen.
Ich sehe ein: Kriegsflüchtlinge brauchen Unterstützung, der kann sich auch Deutschland nicht verweigern (und tut es ja auch nicht). Es darf aber eben nicht darauf hinauslaufen, dass wir und einige wenige Wohlfahrtsstaaten wieder einmal die Hauptlast tragen. Zumindest innerhalb der EU muss es einen fairen Verteilungsschlüssel geben.

Aber neben der EU und den vermeintlich wohlhabenderen Staaten stehen vor allem die Anrainerstaaten in der Pflicht, im Besonderen die reichen arabischen Erdölstaaten. Je mehr unsere Politiker und Medien aber uns selbst die Verantwortung zuschieben und an unser Gewissen apellieren, desto mehr können sich die natürlichen Nachbarn und Glaubensbrüder zurücklehnen und bequem und weitgehend tatenlos zuschauen.

 

"Aber Jordanien und die Türkei haben doch bereits Millionen syrische Flüchtlinge aufgenommen!"

Kaum eine Fernsehsendung zu diesem Thema, bei der nicht das große Engagement der Türkei, Libanons und Jordaniens gepriesen wird. Wobei immer wieder vorwurfsvoll die scheinbar vergleichsweise dürftige Hilfe der Deutschen angeprangert wird.
Aber diese hinterhältige Volksverhetzung ist mehr als unlauter. Denn die direkten Anrainerstaaten helfen doch hauptsächlich, indem sie lediglich ungenutztes Steppenland in Grenznähe bereitstellen. Um die Versorgung der riesigen Flüchtlingslager kümmern sich die großen internationalen Hilfsorganisationen, die Finanzierung übernehmen also hauptsächlich die alten Industrienationen.

 

Ein syrischer Flüchtling in einer deutschen Unterkunft kostet etwa das Zehnfache wie in Nahost.

Ganz profane wirtschaftliche Überlegungen sollten bei allen Debatten auch nicht einfach unter den Tisch gekehrt werden. Im bürokratischen Sozial- und Rechtsmittelstaat Deutschland ist die Unterbringung von Flüchtlingen ganz besonders teuer. Mit dem Geld, welches wir hierzulande für eine Million Flüchtlinge ausgeben, könnten in Nahost etwa zehn Millionen Menschen vor dem Kriegsterror gerettet werden. Voraussetzung ist nur, dass syrische Anrainerstaaten genügend Brachland an den Grenzen bereitstellen.

 

Selbst bei bei einem weltweiten Lebensstandard auf dem Niveau von Ägypten oder Jamaica wäre unsere Erde aufgrund der Bevölkerungszahl überfordert. Es leben heute acht Milliarden Menschen auf der Erde, was eines Verdreifachung seit 1960 entspricht.
Es ist unverantwortlich so tun, als könne Deutschland mit ruinösen nationalen Alleingängen das Weltklima retten! Vermeintliche Ökoparteien und Klimaretter, die das Bevölkerungswachstum aus der Debatte heraushalten, sind mehr als unaufrichtig.

 

Gäbe es in Frankreich oder Dänemark einen Kriegsterror wie in Syrien, würde Deutschland zigmillionen Flüchtlinge aufnehmen.

Es ist doch selbstverständlich: Würde es in einem direkt an Deutschland grenzenden Nachbarstaat zu einem Kriegsterror wie in Syrien (oder eine Umweltkatastrophe) kommen, gäbe es doch wohl keinen Deutschen, der sich dieser Not verschließen würde. Dann würden, ohne dass auch nur lange darüber lamentiert würde, in Deutschland mit einem Schlag 5, 10 oder gar 20 Millionen Flüchtlinge aufgenommen.
So wie es schließlich nach dem 2. Weltkrieg auch der Fall war (und damals herrschte bei uns eine unvorstellbare Hungers- und Quartiernot).

 

Einfache Lösungen gibt es nicht!

Naive Gutmenschen beharren auf ihrem Standpunkt, bei etwas gutem Willen sei jede Hilfe möglich und es dürfe nun einmal bezüglich Flüchtlingen und Asylanten keinerlei Beschränkungen geben. Sie kommen dann mit einem Wulst von Vorschlägen und Argumenten, die aber leider eines gemeinsam haben: Sie klingen im ersten Moment zwar ganz plausibel, erweisen sich bei näherer Betrachtung aber als grobe Fehleinschätzung oder Wunschdenken.

 

1. "Viele Flüchtlinge sind ein Segen für Deutschland, denn Deutschland stirbt doch aus."
Mit unserer Demografie und der alternden Gesellschaft wird viel Schindluder getrieben. Die meisten Behauptungen entbehren jeder Grundlage, wie Sie hier ausführlich nachlesen können. Schon die Annahme, die vor hundert Jahren übliche Alterspyramide sei auch heute noch das Maß aller Dinge, erweist sich als purer Unsinn.

 

2. "Zuwanderer retten unsere Sozialkassen!"
Erstens ist der pauschale Sammelbegriff Zuwanderer bzw. Ausländer schon unredlich, weil zwischen Asylanten, Flüchtlingen und den längst integrierten ausländischen Mitbürgern unterschieden werden müsste. Und zweitens halte ich die albernen Überschuss-Meldungen für plumpe Täuschungsmanöver.
Weil nämlich die "Überschüsse" lediglich die Differenz zwischen Einahmen und direkten sozialen Auszahlungen an "Ausländer" darstellen, alle anderen Kosten aber unberücksichtigt bleiben.
Man kann doch wohl schlecht alle staatlichen Hoheitsaufgaben (Verwaltung, Bildung, Polizei usw.) allein den Deutschen anlasten, wo doch gerade Ausländer einen besonderen Aufwand verlangen (Deutschkurse, individuelle Betreuung, Rechtsberatung, Prozesskostenhilfe usw.). Fakt ist: Ein Deutscher zahlt im Laufe seines Lebens im Schnitt 118.400 Euro mehr in die Staatskassen ein als ein Ausländer.
Näheres...

 

3. "Aber allein schon wegen des Fachkräftemangels können wir Flüchtlinge gut gebrauchen!"
Den beschworenen Fachkräftemangel gibt es nicht! Wenn überhaupt geht es nur um einige wenige Engpässe, die aber in der Regel mit unattraktiven Arbeitsangeboten (Verdiensten) in Zusammenhang stehen. Näheres...
In Deutschland haben wir derzeit ein Arbeitskräftepotential von 50 Millionen Menschen, es gibt aber nur ca. 30 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Das sagt doch wohl alles.

 

4. "Warum lässt man die Flüchtlinge nicht sofort bei uns arbeiten?"
Wenn es denn so einfach wäre. Auch wenn immer wieder behauptet wird, die bei uns strandenden Flüchtlinge seien überwiegend gut ausgebildet - in deutschen Betrieben sind sie aber selten einsetzbar. Eine Industrie wie in Deutschland gibt es in den Kriegsregionen gar nicht, also gibt es dort auch kaum entsprechende Fachkräfte. Selbst beim Hoch- und Tiefbau, in der Landwirtschaft und im Lebensmittelgewerbe herrschen bei uns ganz andere Standards und Vorschriften.
Die meisten Flüchtlinge müssten also von Grund auf neu ausgebildet bzw. massiv umgeschult werden. Aber wie soll das gehen, wenn keine deutschen Sprachkenntnisse vorhanden sind und sogar die erlernten Schriftzeichen ganz andere sind.

 

5. "Den Flüchtlingen müsste man halt sofort die deutsche Sprache beibringen..."
Und wo nehmen wir die Lehrer her, die Syrer, Iraker oder Afghanen unterrichten könnten? Die gibt es im benötigten Umfang gar nicht. Außerdem würden die Sprachkurse und die anschließende Berufsausbildung viele Jahre beanspruchen, wo doch niemand weiß, wie lange die Flüchtlinge überhaupt bleiben. Wenn der Krieg in Syrien beendet ist, wollen viele Flüchtlinge hoffentlich wieder zurück in ihre alte Heimat.

 

6. "Man könnte doch die afrikanischen Küsten überwachen , die Flüchtlingsboote aufbringen und wieder zurückschicken."
Auch dieser Vorschlag ist recht unausgegoren. Die EU kann erst im internationalen Gewässer tätig werden. Und wie sollen die Flüchtlinge bewogen werden, einfach wieder umzukehren? Mit Waffengewalt? Soll jedes Flüchtlingsboot von einer Fregatte in Schach gehalten werden?

 

7. "Man muss die Schleuserbanden energischer bekämpfen!"
Ja, natürlich. Doch diese guten Vorsätze gelten schon seit Jahren, gebracht hat es so gut wie nichts. Wie soll das auch gehen, wenn die Verbrecher sich in Afrika aufhalten und die EU dort nun einmal keine Polizeigewalt hat.
Manchmal kommt es einem vor, als solle auf internationalen Konferenzen mit derlei naiven Vorschlägen nur die Bevölkerung beruhigt werden. Getreu dem Motto: "Wir nehmen uns des Problems an, wir tun was!".

 

8. "Man müsste die alten Flüchtlingsrouten auf dem Festland wieder freigeben!"
Wie lange glaubt man das durchhalten zu können? Wieviele Flüchtlinge will man aufnehmen? 5 Millionen, 10 Millionen, 100 Millionen? Irgendwann wird man die Grenzen doch wieder dichtmachen müssen, weil die EU und vor allem die bedrängten Staaten an dieser Aufgabe sonst kollabieren.

 

Es muss alles finanziert werden können!
Auch wenn manche Menschen es nicht wahrhaben wollen - das Geld fällt nicht vom Himmel, alles muss finanzierbar sein. Auch im "reichen" Deutschland erfordert die Flüchtlingshilfe Einsparungen an anderer Stelle.
Zum Beispiel im Gesundheitswesen. Vor zwei Wochen hatte ich einen schweren Herzinfarkt. Obwohl die Ferndiagnose eindeutig war, kam der herbeigerufene Rettungswagen zunächst nur mit 2 Sanitätern, aber ohne Arzt. Der musste dann extra angefordert werden, weitere 20 Minuten gingen verloren.
Oder man denke an die drastischen Kürzungen bei den Renten. Auch die waren erforderlich, weil eben das Geld für andere Aufgaben (EU-Transfers, Flüchtlingshilfen) benötigt wurde. Auch wenn der direkte Zusammenhang natürlich niemals eingestanden würde.

 

Wie konnte es angehen, dass der dichtbesiedelte deutsche Sozialstaat zum Vielvölker-Einwanderungsland umfunktioniert wurde?
Schleichend, ohne echte politische Legitimation? Dieses Husarenstück war doch nur möglich, indem laute Demagogen, naive Gutmenschen und verbissene Multikulti-Fanatiker ein deutschfeindliches Klima der Selbstverachtung schufen. ein Klima, in dem jeder Umerziehungs-Unwillige als Ewiggestriger, Rassist, Fremdenfeind oder Neonazi abgestempelt wurde. Auf diese Weise haben sich das Establishment und die Strippenzieher der öffentlichen Meinungsbildung jegliche echte Opposition vom Halse gehalten.

Wie manipuliert man eine Bevölkerung?
Gans einfach: Indem man ihr immer wieder ein schlechtes Gewissen einredet - vor allem über das Staatsfernsehen. Indem man zum Beispiel in den Nachrichten ständig an Einzelfälle irrer Rassisten erinnert, daraus eine Verderbtheit der Gesellschaft und eine Kollektivschuld ableitet - und bei jeder Gelegenheit die Gräuel des Holocaust und des 2. Weltkrieg aufleben lässt. Einem derart gedemütigten und verunsicherten Volk kann man fast alles unterjubeln. Selbst den Euro, die EU, die Schuldenunion, die Nullzinspolitik und die schleichende Umwandlung der eigenen Heimat zu einem offenen Vielvölkerstaat.

 

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Es dankt Ihnen Manfred J. Müller
 

 

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© Dieser Text ist die Zusammenfassung einer Studie des unabhängigen, parteilosen Wirtschaftsanalysten und Publizisten Manfred J. Müller aus Flensburg
. Erstveröffentlichung April 2015 (aber immer noch brandaktuell).