Behauptung, Vorurteil:

"Afrika geht es heute so schlecht, weil es während der Kolonialzeit brutal ausgebeutet wurde!"

 

Gegenargument:

So die gängige Lesart, die gleichzeitig als Rechtfertigung für die Aufnahme afrikanischer Flüchtlinge herhalten muss. Dabei wird leider übersehen, dass Länder wie Deutschland einst sehr viel Geld in den Aufbau ihrer Kolonien gesteckt haben. Es wurden Schulen, Krankenhäuser, Schienennetze, Straßen, Infrastrukturen und funktionierende Verwaltungen aufgebaut, alles zum Wohl der afrikanischen Kolonien und deren Bevölkerungen. Man verstand damals die deutsche Kolonialzeit als gigantisches Entwicklungshilfeprojekt. Ganz uneigennützig war das sicher nicht. Man wollte damit auch die Bedeutung des deutschen Kaiserreichs hervorheben, das internationale Ansehen steigern und sich neue Rohstoffquellen und Absatzmärkte erschließen.

Einen Aspekt sollte man auch nicht verdrängen: Zur Kolonialzeit ging es den Land- und Fabrikarbeitern im Deutschen Reich bestimmt nicht besser als den Arbeitspflichtigen in den deutschen Kolonien. Wahrscheinlich ging es ihnen sogar schlechter (70 Stunden-Woche, Hunger, Kälte, absolute Kinderarmut, kaum ärztliche Versorgung usw.). Also dass die deutsche Bevölkerung jemals von den Kolonien profitiert hätte, halte ich für ein verklärendes, rassistisch gefärbtes Ammenmärchen.

 

 

"Der angezüchtete Schuldkomplex ist nicht nur rassistisch motiviert (volksverhetzend), er soll auch als Rechtfertigung dienen für die Umwandlung des deutschen Nationalstaates in eine europäische Multikulti-Provinz (offenbar ohne recht zu Wissen, was man sich damit einhandelt)."

Manfred Julius Müller

 

 


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© Dieser Text ist die Zusammenfassung einer Studie des unabhängigen, parteilosen Wirtschaftsanalysten und Publizisten Manfred J. Müller aus Flensburg
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Die Manipulation der Massen …
ist heute fast genau so einfach wie vor 100 Jahren. Radikale Ideologien werden hingenommen, weil sie vom Establishment als Selbstverständnis und wohlstandsfördernd dargestellt werden. Wer der neuen "Weltanschauung" nicht folgt, gilt als Ewiggestriger. Oder Idiot. Oder Rechtsextremist. Oder Antidemokrat. Oder gar als Antisemit. Auf jeden Fall aber als Feind der Gesellschaft. Wie lange soll diese Verunglimpfung, diese Bevormundung noch anhalten? Warum darf nicht einmal über die uns aufgedrängten Ideologien fair debattiert werden? Wie demokratisch ist eine sich ewig fortsetzende Umerziehungs- und Überrumpelungstaktik?

Dazu einige Beispiele:
Scheindemokratie: Die Tyrannei der radikalen Mitte!
Krisenmanagement: Die fatalen Fehler der Ampelregierung …
Zwingt das Grundgesetz unsere Demokratie in eine Zwangsjacke?
Recherche: Die Globalisierung vergiftet den Kapitalismus!
Die fiesen Tricks der Antidemokraten!
Wie das Staatsfernsehen über Emotionen Politik macht …
Fachkräftemangel: Wie viele Städte müsste Deutschland für nur 400.000 Zuwanderer jährlich bauen? (2023 kamen 2,7 Millionen)
Globalisierung, EU, Euro, Zuwanderung: "Deutschland profitiert..."
Was ist Rassismus? Und was ist Rufmord?
Bilden frisierte Statistiken und die staatliche Propaganda die Basis für unsere Demokratie?
Wann kommt der Dexit? (der Austritt Deutschlands aus der EU)
Wer besitzt die politische Deutungshoheit und wer maßt sie sich an?
Wie demokratisch sind die Menschenrechte?
"Die Würde des Menschen ist unantastbar." (Stimmt das?)
Die Vor- und Nachteile und die Umsetzung des Lieferkettengesetzes …

Die geballte Kompetenz aus Politik und Wirtschaft hat Deutschland in die totale Ex- und Importabhängigkeit mit langen Lieferketten geführt. Seit 1980 sinken nun die Reallöhne und Renten! Globalisierung und EU hängen am Tropf einer die Sparer enteignenden 0-Zins-Politik. Hat sich also die Establishment-Politik der Vergangenheit bewährt? Darf es keine fundamentale Kritik an der Politik des Establishments und seiner staatlichen Medienpropaganda geben?


Die verdeckten Zusammenhänge von Demokratie, Propaganda, Umerziehung, sinkenden Erwerbseinkommen usw. - Bücher von Manfred J. Müller …



Man kann nicht ständig das, was der normale Menschenverstand und die Mehrheit der Bevölkerung für gut und richtig befinden, als rechten Populismus abtun. Täte man dies, wäre nur noch eine gegen das Volk gerichtete Politik legitim. Das wäre jedoch eine Perversion der Demokratie!