Translater:
Rückblick: War die massive finanzielle Unterstützung der Palästinenser ein Fehler?
Seit 1950 hat sich die Zahl der im Gazastreifen lebenden Palästinenser verachtfacht. Obwohl (oder weil) es kaum Arbeit gibt. In der Hauptsache leben die Menschen dort immer noch von Spendengeldern. Aber ist die ewige Alimentierung einer Krisenregion wirklich sinnvoll, führt sie nicht zu krassen Fehlentwicklungen?
Ist
den Palästinensern großes Unrecht widerfahren?
Oft
habe ich den Eindruck, dass sich allzuviele Palästinenser
regelrecht in ihre Opferrolle hineinsteigern. So dass sie kaum
noch mitbekommen, was rundherum in der Welt geschieht. Und dass man
sich mit manchen Gegebenheiten auch einmal abfinden muss, um das
eigene Leben zu meistern.
Zigmillionen Deutsche wurden nach dem Zweiten Weltkrieg aus ihren
Häusern und ihrer Heimat vertrieben. Hadern sie noch heute
mit ihrem Schicksal? Haben sie Hass gegen die Besatzer
geschürt und auf ihre Kinder übertragen? Nein, haben sie
nicht! - Wer nun einwendet, die Abtretung der ehemaligen Gebiete
"unter polnischer Verwaltung" sei eine Art Kriegsbeute und Bestrafung
der deutschen Zivilbevölkerung gewesen, dem sei gesagt: Eine
Kollektivschuld gibt es nicht und darf es nicht geben.
Die
Deutschen haben unter der Hitlerdiktatur kaum weniger gelitten als
die Polen,
wurden degradiert zu Befehlsempfängern (wer sich widersetzte war
so gut wie tot). Sie waren letztlich auch nur Marionetten des
Weltgeschehens und der Weltpolitik.
Hätte es seit 1950 in der DDR und BRD ein ähnliches Bevölkerungswachstum wie im Gazastreifen gegeben, hätte Deutschland heute (selbst ohne ausländische Einwanderer) etwa 500 Millionen Einwohner. Also etwa so viel, wie die USA und Russland zusammen. Wäre das verantwortungsbewusst gewesen gegenüber der Menschheit und der Umwelt? Wären daraus keine Probleme entstanden?
Eine
ständige Unterstützung untergräbt die
Menschenwürde!
Wie
soll sich ein normales Familienleben entwickeln, wenn keine Aussicht
auf einen anständigen Vollzeitjob besteht und die Betroffenen
sich darauf einrichten, ewiglich von den Almosen ausländischer
Geldgeber zu leben? Was geschieht mit einem Menschen, der den Bezug
zu einer regulären Arbeit verliert und zur Untätigkeit
verdammt ist? Besteht da nicht die Gefahr, dass dieser Mensch sich
vor lauter Langeweile einer Terrororganisation anschließt, sich
zum Töten ausbilden lässt, sich am Tunnelbau beteiligt oder
doch zumindest Bestätigung in der Rolle eines rassistischen
Aufwieglers sucht?
Deshalb
meine ich: Westliche Hilfszahlungen sollten an strenge Bedingungen
geknüpft werden
Geld
sollte nur fließen, wenn die dortigen Machthaber sich an
bestimmte Grundregeln halten. Wie zum Beispiel
1. Verbot einer rassistischen oder religiösen Hetze an Schulen
und öffentlichen Einrichtungen,
2. eine wirksame Geburtenkontrolle (wie z. B. Chinas
EIn-Kind-Politik),
3. eine wirkungsvolle Bekämpfung inländischer
Terrororganisationen,
4. zielführende Demokratisierungsbestrebungen,
5. Aufbau einer sich selbst tragenden, rechtsstaatlichen
Volkswirtschaft.
Sind
diese Voraussetzungen nicht gegeben, sollte m. E. der Westen seine
Hilfsleistungen allmählich einstellen. Zumal generell die Gefahr
besteht, dass in einem undemokratischen, korrupten Land sich einige
Wenige bereichern bzw. mit Westgeldern Waffenkäufe finanziert
werden.
Regime, die die obigen Grundsätze nicht akzeptieren, halten
sich nur, weil ausländische Zuwendungen den Druck aus dem Kessel
nehmen und die untätige Bevölkerung ruhig stellen.
Deshalb dürften auch Flüchtlingen aus diesen Gebieten kein
Asyl gewährt werden.
Wie schlau ist es, nach 75 Jahren immer noch das Existenzrecht Israels zu bestreiten und eine Aussöhnung mit den Juden strikt abzulehnen? Muss der Westen eine derart störrische und rechthaberische Grundhaltung ewig unterstützen?
Die
autonomen palästinensischen Gebiete müssen finanziell
unabhängig werden.
Die
Palästinenser müssen ihre Zukunft endlich selbst in die
Hand nehmen und sich aus der Abhängigkeit ausländischer
Zuwendungen befreien. Ewig mit dem Schicksal zu hadern, sich in eine
Wut gegen die Juden hineinsteigern und revanchistische Gedanken zu
pflegen, gleicht einer Selbstkasteiung. Zumindest das sollte man aus
den letzten 75 verlorenen Jahren gelernt haben.
Warum
können nicht Juden und Palästinenser in Frieden
zusammenleben?
Hätten
sich die Palästinenser schon vor langer Zeit mit den Juden
arrangiert, würde es ihnen heute vermutlich weit besser
gehen. Welcher israelische Nachbarstaat hat ein vergleichbares
Wohlstandsniveau? Warum dieser ewige, unfruchtbare Zwist?
Ich lebe in Flensburg an der dänischen Grenze. In meiner
Heimatstadt gibt es eine starke dänische Minderheit - jenseits
der Grenze, im dänischen Nordschleswig, eine deutsche. Gibt es
heute noch irgendwelche Aversionen oder Vorbehalte gegenüber der
anderen Seite? Wohl kaum! Die andere Nationalität oder
Zugehörigkeit ist absolut kein Thema. Trotz der Nazidiktatur,
unter der auch die Dänen gelitten haben. Ein solches
Miteinander, fußend auf einem gegenseitigen Respekt,
müsste doch auch im Nahen Osten möglich sein! Einerlei ob
in einem Staat oder in zwei Staaten.
Wenn die Hamas im Gazastreifen unbedingt das Sagen haben will, muss sie auch die Verantwortung für ihre Schützlinge übernehmen und für eine funktionelle Volkswirtschaft sorgen. Sie darf dann nicht über Jahrhunderte auf ausländische Unterstützungszahlungen bauen und nur revanchistische Rückeroberungen im Sinn haben oder auf ein Wunder hoffen.
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(Folge
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sämtlicher Texte: Manfred Julius Müller (unabhängiger,
parteiloser Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher).
Verhängnisvolle
und dummdreiste politische Lebenslügen führten zum
Niedergang Deutschlands
"Deutschland
ist auf Zuwanderung angewiesen!"
(Stimmt
das?)
"Seit
1980 ist die Kaufkraft in Deutschland um 44 %
gestiegen..."
Soll
das ein Witz sein?
"Deutschland
profitiert ganz besonders
"
(Stimmt
das?)
"Würde
ein Auto komplett in Europa gefertigt, würde es sich um 30 %
verteuern!"
(Stimmt
das?)
"Die
globale Mindeststeuer beendet die
Steuerflucht!"
(Stimmt
das?)
"Fridays
for Future!"
(Stimmt
das?)
"Es
gibt nun keinen Zweifel mehr an der Profitabilität von
Elektroautos!"
(Stimmt
das?)
"Das
ist rückwärtsgewandtes Denken ..."
(Stimmt
das?)
"Wir
leben in einer parlamentarischen Demokratie!"
(Stimmt
das?)
"Wir
sind die Partei der Mitte!"
(Stimmt
das?)
"Wir
alle sind Deutschland!"
(Stimmt
das?)
Startseite
www.einwanderungsland-deutschland.com
Impressum
© Dieser Text ist die Zusammenfassung einer Studie des
unabhängigen, parteilosen Wirtschaftsanalysten und Publizisten
Manfred J. Müller aus Flensburg.
Erstveröffentlichung November 2023.
Manfred
J. Müller analysiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche
Abläufe. Er gilt als wegweisender Vordenker. So forderte er zum
Beispiel schon vor 20 Jahren eine Art Lieferkettengesetz, das
Hersteller und Händler verpflichtet, nur fair entlohnte und
produzierte Waren nach Deutschland einzuführen (wurde endlich im
Mai 2021 Gesetz). Außerdem empfahl er schon ewig eine
Mindestgewinnsteuer für Großunternehmen auf im
Inland angefallene Umsätze (Joe Bidens Vorschlag von einer
globalen Mindestertragssteuer im Frühjahr 2021 zielt zwar
endlich in die gleiche Richtung, ist aber viel zu lahm und wird sich
international kaum umsetzen lassen). Seit drei Jahrzehnten
kämpft Manfred J. Müller auch für seine Idee einer
Lohnkostenreform (schrittweiser Abbau der
Sozialversicherungsbeiträge bei einer Gegenfinanzierung
über Mehrwertsteuern und
Zölle). Die
Manipulation der Massen
Dazu
einige Beispiele: Die
geballte Kompetenz aus Politik und Wirtschaft hat
Deutschland in die totale Ex- und Importabhängigkeit
mit langen Lieferketten geführt. Seit 1980 sinken nun
die Reallöhne und Renten! Globalisierung und EU
hängen am Tropf einer die Sparer enteignenden
0-Zins-Politik. Hat
sich also die Establishment-Politik der Vergangenheit
bewährt?
Darf es keine fundamentale Kritik an der Politik des
Establishments und seiner staatlichen Medienpropaganda
geben?
ist
heute fast genau so einfach wie vor 100 Jahren.
Radikale
Ideologien
werden hingenommen, weil sie vom Establishment als
Selbstverständnis und wohlstandsfördernd
dargestellt werden. Wer der neuen "Weltanschauung" nicht
folgt, gilt als Ewiggestriger. Oder Idiot. Oder
Rechtsextremist. Oder Antidemokrat. Oder gar als Antisemit.
Auf jeden Fall aber als Feind der Gesellschaft. Wie lange
soll diese Verunglimpfung, diese Bevormundung noch anhalten?
Warum darf nicht einmal über die uns aufgedrängten
Ideologien fair debattiert werden? Wie demokratisch ist eine
sich ewig fortsetzende Umerziehungs- und
Überrumpelungstaktik?
Scheindemokratie:
Die Tyrannei der radikalen Mitte!
Krisenmanagement:
Die fatalen Fehler der Ampelregierung
Zwingt
das Grundgesetz unsere Demokratie in eine
Zwangsjacke?
Recherche:
Die Globalisierung vergiftet den
Kapitalismus!
Die
fiesen Tricks der Antidemokraten!
Wie
das Staatsfernsehen über Emotionen Politik macht
Fachkräftemangel:
Wie viele Städte müsste Deutschland für nur
400.000 Zuwanderer jährlich
bauen?
(2023
kamen 2,7 Millionen)
Globalisierung,
EU, Euro, Zuwanderung: "Deutschland
profitiert..."
Bilden
frisierte Statistiken und die staatliche Propaganda die
Basis für unsere Demokratie?
Wann
kommt der Dexit?
(der
Austritt Deutschlands aus der EU)
Wer
besitzt die politische Deutungshoheit und wer maßt sie
sich an?
Wie
demokratisch sind die Menschenrechte?
"Die
Würde des Menschen ist
unantastbar."
(Stimmt
das?)
Die
Vor- und Nachteile und die Umsetzung des
Lieferkettengesetzes
Man
kann nicht ständig das, was der normale Menschenverstand und die
Mehrheit der Bevölkerung für gut und richtig befinden, als
rechten Populismus abtun. Täte man dies, wäre nur noch eine
gegen das Volk gerichtete Politik legitim. Das wäre jedoch eine
Perversion der Demokratie!