Translater:
Bootsflüchtlinge: Wie Menschenschlepper sich als Seenotretter aufspielen!
Was ist der Unterschied zwischen Seenotrettung und Schlepperunwesen? Bei der Seenotrettung werden Schiffbrüchige in ihre Heimat zurückgebracht, bei der Schleusung landen sie dagegen letztlich im weit entfernten, kulturfremden Sozialparadies.
Es ist unglaublich, was entrückte Einzelpersonen, NGOs, Stadträte und Kommunen meinen, der Allgemeinheit aufbürden zu können! Demokratische, christliche und auch moralische Werte werden von verblendeten Gutmenschen und geschäftstüchtigen Lobbyisten verhöhnt und in den Dreck gezogen! So zu tun, als hätten Afrikaner oder Araber ein verbrieftes Recht, sich das Land ihrer Träume a la carte aussuchen zu können, ist der Gipfel der Unverschämtheit und Volksverdummung.
Gibt
es keine sicheren Häfen in Afrika?
Die
Betreiber der "Rettungs"-Shuttledienste kommen gar nicht auf die
Idee, afrikanische Bootsflüchtlinge in einen afrikanischen Hafen
zu bringen. Wie selbstverständlich gehen sie davon aus, dass
allein Europa diese in unsere Gesellschaftsordnung schwer
integrierbaren Flüchtlinge aufnehmen muss.
Wollen die Seenotretter wirklich behaupten, an der Küste
Nordafrikas gäbe es keine sicheren Häfen? Das wäre
doch ein absolutes Armutszeugnis und eine Bankrotterklärung
für den riesigen, rohstoffreichen Kontinent.
Wir
dürfen Afrika nicht entmündigen!
Und so
tun, als existiere unter den über 50 afrikanischen Staaten nicht
ein einziger, der human und flüchtlingstauglich wäre. Wir
dürfen Afrika nicht die Selbstachtung nehmen und unterstellen,
alle Aufbaubemühungen dort seien trotz hoher Entwicklungshilfen
zum Scheitern verurteilt. Wer so denkt, ist in meinen Augen ein
Rassist - er hält sämtliche afrikanischen Völker
für minderwertig. Er glaubt nicht daran, dass sie sich selbst
helfen könnten, traut ihnen nicht zu, was viele ostasiatische
Staaten sogar im Alleingang geschafft haben (zum Beispiel China und
die Tigerstaaten).
Goldrauschfieber
Der
Flüchtlingshype unserer Zeit erinnert mich stark an den
Goldrausch vor gut 100 Jahren. Damals haben Glücksritter
jegliche Entbehrungen und Gefahren in Kauf genommen, um im
bitterkalten Alaska reich zu werden. Damals allerdings gab es keine
Wohlfahrt und keine Sozialhilfen. Jeder Glücksritter war auf
sich allein gestellt.
"Wir
brauchen eine staatliche Seenotrettung
"
Aber die
haben wir doch! In unseren Küstengebieten! Warum
wollen uns unsere Volksvertreter einreden, Deutschland brauche eine
Seenotrettung auch für Afrika? Warum nicht auch gleich noch
für China, Indien, Japan, Süd- und Nordamerika? Was wir
brauchen sind nicht Seenotrettungsdienste in aller Welt, sondern
Politiker, die die Interessen der eigenen Bevölkerung
vertreten.
Die
Erpressung Deutschlands und Europas!
Unter dem
Deckmantel der Humanität und Menschenrechte werden der
schweigenden Mehrheit Flüchtlinge aus fernen Kulturen regelrecht
aufgezwungen. Wer nicht mitspielt bei diesem absurden Theater, wird
als fremdenfeindlicher Nazi beschimpft. Dieser
Gesinnungsterror spaltet das Land.
"Die
Europäische Union muss, muss, muss
"
Die
Flüchtlingslobby stellt pausenlos Forderungen. Die EU müsse
zum Beispiel sichere Fluchtwege schaffen, die Flüchtlinge
gerecht auf alle Mitgliedsländer verteilen, mit afrikanischen
Staaten Rückführungsabkommen aushandeln usw.
Wenn aber diese Staaten solche Abkommen gar nicht wollen? Weil sie
hoffen, ihre "geflohenen" Landsleute werden künftig
regelmäßig Geldbeträge in ihre alte Heimat
transferieren. Und weil sie hoffen, Probleme, die zwangsläufig
durch die Bevölkerungsexplosion im eigenen Land entstehen, durch
Ab- und Auswanderungen beheben zu können.
Tragen
die reichen Ölförderstaaten keinerlei Verantwortung?
Warum
heißt es in den Medien immer nur, "die EU muss
". Warum
stehen die reichen afrikanischen und arabischen
Ölförderstaaten nicht in der Pflicht? Gibt es Sicherheit,
Geborgenheit nur in der Ferne, in der Welt der geschmähten
Ungläubigen?
"Die
osteuropäischen Regierungen bieten keine Lösungen!"
Wirklich
nicht? Viktor Orban und Co. erklären klar und deutlich, keine
Flüchtlinge aus fernen Kulturkreisen aufnehmen zu wollen. Und
diese klare Ansage zeigt Wirkung. Auch weil die Unterstützung
der Flüchtlinge dort aufs Notwendigste beschränkt wird.
Meines Erachtens erweisen sich nicht Ungarn, Polen, die Tschechei
oder Italien als handlungsunfähig, sondern eine EU, die sich
auf kein Konzept einigen kann und ständig zwischen
Humanität und Abschottung hin und her laviert. Die EU sucht
noch immer verzweifelt einen Mittelweg, den es so nicht geben
kann.
Gäbe es keine EU, wäre kein europäischer Staat an
Brüsseler Vorgaben gebunden und würde es (wie sonst
überall in der Welt) funktionierende Staatsgrenzen geben,
wäre das Flüchtlingsproblem gar nicht erst
entstanden. Eine souveräne Regierung, die die Verantwortung
nicht auf die europäische Solidargemeinschaft abwälzen
kann, weiß sehr wohl, wie sie das ihr vom Wähler
anvertraute Land vor einer scheinbar "friedlichen Invasion"
schützen muss.
Falls der EU wirklich an einer Lösung des Problems gelegen ist,
bräuchte sie nur verfügen, afrikanische
Bootsflüchtlinge gleich nach deren "Rettung" in einen Hafen des
Heimatkontinents zu bringen. Nach welcher Logik soll Europa
für diese Leute zuständig sein?
"Deutschland
hat Italien und Griechenland im Stich gelassen!"
Lügen
werden auch durch die tausendfache Wiederholung nicht zur Wahrheit!
In Deutschland leben an die 30 Millionen Menschen mit
Migrationshintergrund (wenn man die Enkel ehemaliger Zuwanderer mit
einbezieht). In den letzten Jahren hat Deutschland millionenfach
Asylanten aus fremden Kulturen aufgenommen. Mehr als alle anderen 27
EU-Staaten zusammengenommen!
Und dennoch wird uns Deutschen von der Obrigkeit und den
nachgelagerten Medien ständig eine Schuld, ein Versagen und
Schmarotzertum angedichtet. Was soll das? Wie weit sollen wir
noch schrumpfen, wie klein und demütig sollen wir werden? Will
man uns abrichten wie Tiere, will man uns handzahm bekommen? Ist
das die Vorstellung von der neuen Demokratie ("mehr Demokratie
wagen")?
"Es
kommen doch schon weniger
"
Ja, im 1.
Halbjahr 2019 wurden in Deutschland "nur" 85.000 Asylanträge
gestellt. Aber jährlich 170.000 Flüchtlinge aus fremden
Kulturen sind immer noch viel zu viel. Und vermutlich befinden wir
uns auch gerade im Stadium einer trügerischen Ruhe vor dem
Sturm. Denn wenn via Meinungsbildungsfernsehen ständig "mehr
Humanität" gefordert wird, löst das weltweit
Begehrlichkeiten und Emotionen aus. Früher oder später
wollen dann alle ins gelobte Land. Und in Deutschland angekommen
heißt es wieder "Wir danken Allah, dass er uns in dieses
Paradies geführt hat.".
Was
kostet die Unterbringung, Versorgung und Integration von 170.000
Flüchtlingen?
Seriöse
Zahlen, die alle Nebenkosten (also auch die Aufwendungen für
neue Straßen, Wohnungen, Krankenhäuser, Kitas, Betreuer,
Juristen, Dolmetscher, Lehrer, Ärzte usw.) mit
einschließen, gibt es leider nicht (bzw. sie werden nicht
veröffentlicht. Ich rechne pro Person und Jahr mit Gesamtkosten
in Höhe von durchschnittlich 20.000 Euro (solange sich die
Asylanten nicht selbst versorgen können). Bei 170.000
Flüchtlingen summiert sich das auf etwa 3,4 Milliarden Euro (pro
Jahr), allein für die Neuzugänge aus
2019.
15. 11. 2022: Deutschland will die private "Seenotrettung" im Mittelmeer finanziell unterstützen. Werden damit nicht kriminelle Schlepperdienste gefördert und weltweit neue Fluchtanreize geschaffen? Wann und wo spiegelt sich in unserer "Demokratie" noch der Mehrheitswille der Bevölkerung wieder?
Die
Sorge in der EU vor einer neuen Flüchtlingskrise
In
Brüssel wächst die Angst vor einer neuerlichen großen
Flüchtlingswelle. Nicht ohne Grund. Denn die ständige
mediale Präsentation erfolgreicher Fluchtunternehmungen erreicht
alle Entwicklungsländer und schafft Sehnsüchte. Die
einseitigen, an die Gefühle appellierenden Fernsehbilder und
Kommentare lassen Notleidende glauben, in der EU willkommen zu sein
und hier ihr Glück machen zu können. Nicht wenige von ihnen
schaffen das aber dann nur, wenn sie ins kriminelle Milieu
abrutschen.
"Die
EU rettet ertrinkende Migranten nicht mehr
"
schreibt
DER SPIEGEL in einer Titelgeschichte (Heft 26/2019). Aber was
bedeutet diese aufwiegelnde Anklage? Es geht hier nicht, wie der Text
suggeriert, um unterlassene Hilfeleistungen. DER SPIEGEL meint wohl,
die EU sei verpflichtet, einen staatlich organisierten Shuttle-Dienst
einzurichten, um den Schlepperbanden in die Hände zu arbeiten
und den gefährlichsten Part der Mittelmeerquerung zu
übernehmen. Die EU soll also gefälligst genügend
Marine- und Rettungsschiffe vor der libyschen Küste kreuzen
lassen, damit die Schleuser sich darauf einstellen können. DER
SPIEGEL kann offenbar nicht verknusen, dass die EU zur Vernunft
gekommen ist und ihre diesbezügliche Mission eingestellt hat.
"Ihr
könnt uns nie loswerden, wir haben ja keine Papiere
"
Viele
Flüchtlinge, vor allem aus dem arabischen und nordafrikanischen
Raum, denken das nicht nur, sie sagen es offen heraus. Diese Leute
wissen nur zu genau. Ohne Papiere nimmt ihr altes Heimatland sie gar
nicht mehr auf.
Viele junge männliche Muslime betrachten die Deutschen als ihre
Arbeitsroboter, die sie ausnutzen dürfen. Sie wollen eine
deutsche Frau heiraten, die zeitlebens für sie arbeiten kann.
Und sie wollen natürlich möglichst viele
Familienangehörige nachholen. Vor allem Kranke und Behinderte,
weil die ärztliche Versorgung in Deutschland ja so gut ist.
Wer meint, eine solch parasitäre Macho-Gesinnung sei in
islamischen Kulturkreisen undenkbar, alle "geflohenen" Muslime seien
fleißig und arbeitswillig, alle hätten großen
Respekt vor Frauen und der Religion anderer, scheint mir recht naiv
zu sein. Ich empfehle allen unseren Gutgläubigen (auch unseren
Politikern), sich doch einmal mit erfahrenen Flüchtlingshelfern
zu unterhalten.
"Die
Zustände in libyschen Auffanglagern sind grauenvoll
"
Stimmt.
Was aber nicht erwähnt wird: Die Flüchtlinge begeben sich
freiwillig in diese Hölle. Aus weit entlegenen Staaten machen
sie sich auf, um genau dorthin zu kommen. Obwohl sie wissen, was
ihnen in Libyen blüht! Sie verschwenden keinen Gedanken daran,
sich in andere Richtungen abzusetzen (zum Beispiel nach
Südafrika). Sie sind dermaßen polarisiert auf
europäische Sozialstaaten, dass sie die vorübergehende
Unterbringung in libyschen Terrorlagern bewusst in Kauf nehmen.
Die moralisierende Berichterstattung in den westlichen Medien
verführt geradewegs zur Flucht ins fremde Paradies. Mit dem
Schicksal hadernde Menschen sind dermaßen fanatisiert und
aufgewühlt von der westlichen Propaganda, dass ihnen alternative
Lebensmodelle (Beteiligung am Aufbau des eigenen Staates,
Bekämpfung der Korruption und Vetternwirtschaft, Flucht in
afrikanische oder arabische Bruderstaaten) gar nicht mehr in den Sinn
kommen.
Bootsflüchtlinge: Aus der Seenot "Gerettete" pochen darauf, "im nächsten Hafen" an Land gehen zu dürfen. Sie wollen auf keinen Fall dorthin zurück, woher sie gekommen sind. Wie können unsere Politiker/Parteien einen derart unsinnigen Passus ("nächster Hafen") akzeptieren bzw. bestehen lassen? Damit schaffen sie doch eigenmächtig einen Freibrief für die illegale Einwanderung. Und verhöhnen die Interessen und Menschenrechte ihrer Wähler!
Gibt
es ein Anrecht darauf, sich das Traumland a la carte auszusuchen?
Naive
Gutmenschen und auch die Medien wollen genau das uns immer wieder
einreden. Doch wohin würde ein solches Anspruchsdenken letztlich
führen. Die Bemühungen, das eigene Heimatland
aufzubauen, würden erlahmen. Wozu sich selbst noch
groß anstrengen, wenn der Traum vom fernen Sozialparadies einem
den Kopf vernebelt? Wenn man glaubt, dort sei der Himmel auf
Erden.
Vergessen wir nicht: Auch Europa ist der Wohlstand nicht in den
Schoß gefallen! Unsere Vorfahren haben bis ins 20. Jahrhundert
hinein geschuftet bis zum Umfallen (70-Stunden-Woche), damit ihre
Kinder es einmal besser haben. Und sie haben mutig das
selbstherrliche Feudalsystem bekämpft.
Den afrikanischen Staaten stehen heute im Gegensatz zum Europa der
Frühindustrialisierung die genialsten wissenschaftlichen und
technologischen Errungenschaften zur Verfügung. Sie brauchen
nicht mehr alle kostspieligen Entwicklungsstadien des Telefons, der
Stromerzeugung, der Steigerung landwirtschaftlicher Erträge usw.
durchlaufen. Wenn nicht jetzt, wann sonst soll Afrika auferstehen?
Will jemand vereiteln, dass Afrika seine eigene Erfolgsgeschichte
schreibt? Indem er den Unzufriedenen Flausen in den Kopf setzt
und sie dazu bringt, sich tausende von Euro für eine
lebensgefährliche Schleusung ins Ungewisse zu borgen?
Mussten
afrikanische Flüchtlinge mehr leiden als ihre
Mitbürger?
Wie kommt
es, dass es von 1000 Afrikanern nur einen gibt, der meint, in seinem
riesigen Heimatkontinent mit über 50. souveränen Staaten
nicht klarkommen zu können? Haben es seine anderen 999
Mitbürger um so vieles besser?
Nein, sicher nicht! Es ist wohl eher eine Sache der Gesinnung.
Bei den Geflüchteten handelt es sich überwiegend um
Glücksritter, die ihr Heil im fernen Wohlstandsstaat suchen,
während die große Masse der Verbliebenen an eine Zukunft
Afrikas glaubt. Die heimatverbundenen Afrikaner wissen, dass sie auf
einem wunderbaren, rohstoffreichen Kontinent leben und von der
Veranlagung her genauso erfolgreich sein können wie Asiaten,
Europäer oder Nordamerikaner. Sie wissen, dass sie die genialen
Erfindungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse der Neuzeit nutzen
können und auch international großzügige
Unterstützung (Entwicklungshilfen) erfahren.
Vernünftig regierte afrikanische Staaten erleben bereits heute
einen beachtlichen Aufschwung. Ansonsten gilt: Den Kampf gegen
Korruption, mangelhafte Rechtsstaatlichkeit, ethnische Konflikte und
ungezügeltes Bevölkerungswachstum müssen die Afrikaner
weitgehend selbst ausfechten. Das mussten die Europäer einst
auch. Eine Einmischung von außen stiftet oft nur Unheil und
Unfrieden. Näheres
...
Die
Flüchtlingslobby fordert sichere Fluchtwege
und heizt
damit das Anspruchsdenken weiter an. "Die EU dürfe sich nicht
abschotten, wir seien schließlich eine offene Gesellschaft"
predigen sie unentwegt. Vom deutschen Fernsehen werden diese "Ideen"
unkritisch aufgegriffen und in alle Welt hinausposaunt. Kein Wunder,
wenn Bedürftige aus fernen Kulturen diese Aufrufe als Signal
verstehen, ihre eigene Heimat, koste es was es wolle, zu verlassen.
"Mit
der Abschottungspolitik hat die EU ihre Seele verkauft!"
Wieso
ausgerechnet die EU? Was ist mit Afrika? Wenn afrikanische
Staaten die Aufnahme ihrer eigenen Landsleute, Stammes- und
Glaubensbrüder verweigern, scheint mir das weitaus
beschämender. Unsere Ehrlichmedien geben sich schockiert wegen
der vermeintlichen Unmenschlichkeit der EU, verlieren aber kein
böses Wort über die Blockadehaltung Afrikas. Wenn Afrika
seine Häfen dicht macht und somit die geordnete
Rückführung seiner "Schiffbrüchigen" verhindert, warum
soll dann Europa einspringen?
Carola
Rackete will eine halbe Million Migranten aus Libyen herausholen
Und das
zeigt doch wohl eindeutig, dass es Frau Rackete gar nicht um die
Seenotrettung geht. Sondern darum, 500.000 Flüchtlinge, die sich
derzeit in den Händen von Schleppern und in
Flüchtlingslagern befinden, nach Europa zu
überführen.
Ob die Seenotretterin, die bereits als künftige
Friedensnobelpreisträgerin gehandelt wird, auch nur im
Entferntesten ahnt, was eine solche Migrationswelle weltweit
auslösen könnte? Im Nu könnte es zigmillionen
Nachahmer geben. Und dürfte man denen dann die Einreise in die
europäischen Sozialstaaten verweigern?
Clan-Kriminalität:
"Wir müssen Migranten besser integrieren!"
Wer hat
Schuld, dass in deutschen Großstädten kriminelle Clans
immer mächtiger werden? Klar doch, "wir" haben wieder einmal
selber Schuld. Wir haben den Migranten nicht genügend
attraktive Alternativen geboten, unsere Polizei und die Justiz haben
versagt, es mangelte an Betreuern, Psychologen, Freizeitangeboten, an
schönen Wohnungen usw.
Wenn es tatsächlich eine Schuld "der Deutschen" gibt, dann doch
wohl die, dass zu viele wohlmeinende Bürger Parteien
gewählt haben, die die Masseninvasion von Migranten als oberstes
politisches Ziel ansahen (und immer noch ansehen).
Die
große Mehrheit spricht sich für die Seenotrettung aus
72 % der
Bundesbürger befürworten laut ARD-Umfrage im Juni 2019 die
private Seenotrettung. Kann das verwundern? Die Zahlen spiegeln
eigentlich genau das wider, was die Berichterstattung in den Medien
erwarten lässt. Wenn unablässig vermeintliche
Seenotretter gefeiert werden, wenn Flüchtlingshelfer,
Flüchtlingsräte, Asyl- und Ausländerbeauftragte ihre
emotionsgeladenen Interviews ständig wiederholen dürfen
während kritische Stimmen unterdrückt werden, wenn das
Elend der Schiffbrüchigen in aufwühlenden Szenarien dem
Fernsehzuschauer vor Augen geführt wird - dann müssen
Umfragen entsprechend positiv ausfallen.
Fragt sich nur, welchen Wert solch stark beeinflusste Umfragen haben.
Und ist das Ganze noch irgendwie mit einer aufrechten Demokratie
vereinbar? Ist der Einsatz gehirnwäscheartig betriebener
Aufwiegelung ein legitimes Mittel der Meinungsbildung?
Der
Blick in die fernere Zukunft
Hätte
es in Deutschland seit 1960 nur eine geringfügige Zuwanderung
gegeben (wie in fast allen Staaten dieser Welt), dann gäbe es
hier statt 83 nur etwa 55 Millionen Einwohner.
Welche Auswirkungen der hohe Migrationsanteil bereits heute auf die
Willkommenskultur und den Ausgang von Wahlen und Umfragen hat, kann
sich jeder leicht ausmalen. Natürlich sind bei den
Zugereisten migrationsfreundliche Parteien besonders angesehen,
natürlich hoffen sie, dass noch möglichst viele ihrer
ehemaligen Landsleute nachkommen, dass sich das Land in ihrem Sinne
ändert. Aber lassen wir das, die Migration der Vergangenheit ist
Schnee von gestern.
Was geschieht,
wenn Politik und Medien weiterhin die offene Gesellschaft einfordern,
um Deutschland endgültig zum multikulturellen Schmelztiegel
umzuformen ("Jeder hat das Recht, in Deutschland Asyl zu
beantragen!", "Wir brauchen sichere Fluchtrouten!", "Überall in
der Welt müsse man in deutschen Botschaften Asyl beantragen
können!")?
Wenn niemand hier zur Einsicht kommt und zur Realität
zurückfindet, dann wird es zu globalen Massenbewegungen kommen,
die auf friedlichem Wege nicht mehr zu stoppen sind. Dann wird
man in der Tat bald von echten Völkerwanderungen sprechen
müssen. Und dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, dass
Muslime in Deutschland die Majorität erringen und das alte
Germanien in einen islamischen Gottesstaat verwandeln (nach
iranischem, libyschem, irakischem oder afghanischem
Vorbild).
Die
unchristliche Rolle der Kirchen
Was treibt
eigentlich unsere Kirchenoberhäupter, sich ständig in die
Politik einzumischen? Ich jedenfalls finde es anmaßend, unsere
Staatsgewalt auszuhebeln, indem ausreisepflichtigen Migranten
Kirchenasyl gewährt wird. Mir missfällt auch die
unsachliche Verklärung in der Flüchtlingsdebatte. "Wir
lassen keine Menschen ertrinken" wird rumgetönt - als ob das
anderen Leuten in den Sinn käme. Zwischen echter und
provozierter Seenotrettung liegen nun einmal Welten. Das eine hat
mit dem anderen nichts zu schaffen.
Besonders ärgert mich bei hauptamtlichen Moralaposteln, wie
selbstherrlich sie Gottes Wort auslegen. Entspricht es etwa dem
christlichen Glauben, Niedriglöhner in Deutschland bis zur
Erschöpfung arbeiten zu lassen, um mit deren hart abgerungenen
Steuergeldern millionenfach Menschen aus fernen Welten beherbergen zu
können? Wobei ein Teil der "Schutzsuchenden" dann auch noch
kriminell wird, unsere Kultur ablehnt, unsere Gutmütigkeit und
Toleranz überstrapaziert, das Gastland verachtet?
Gebietet unsere christliche Lehre wirklich ein solches
Handeln? Darf man unter dem Deckmantel der Nächstenliebe den
Gebenden alles abverlangen? Muss man akzeptieren, wenn zigtausend
Nehmende dieses System ausnutzen und pervertieren?
Ich finde es gut, dass das Christentum keine Kreuzzüge mehr
organisiert, dass der Ablasshandel abgeschafft wurde, Juden nicht
mehr verachtet und entrechtet werden, man inzwischen sagen darf, dass
die Erde keine Scheibe ist, Unliebsame nicht mehr denunziert,
gefoltert und als Hexen verbrannt werden, die Inquisition verboten
wurde und die Bevormundung und Drangsalierung der einfachen
Bevölkerung stark nachgelassen hat.
Nicht so gut finde ich allerdings, wenn Menschen von
Kirchenfürsten ausgegrenzt oder mit einem Bann belegt werden,
nur weil sie das falsche Parteibuch haben. Nicht so gut finde
ich, wenn die Meinungsfreiheit nicht mehr gilt und ehrbare
Andersdenkende verleumdet und stigmatisiert werden, nur weil sie eine
Sache bis zu Ende denken und sich von den üblichen
scheinheiligen Mainstreamphrasen unbeeindruckt zeigen. Ich darf bei
dieser Gelegenheit erwähnen, dass ich nie aus der evangelischen
Kirche ausgetreten bin (ihr also im Grunde nicht feindlich
gegenüberstehe).
Welche
Parteien sind verantwortlich für unsere "humane"
Flüchtlingspolitik?
Wohlgemerkt: Human im Sinne der Flüchtlinge, nicht im Sinne
der eigenen Bevölkerung! Wenn man da in die Runde schaut,
waren sich die etablierten Parteien über Jahrzehnte weitgehend
einig: Allen voran, die Grünen, die SPD, die Linken, die FDP,
aber auch die CDU und mit Abstrichen sogar die CSU. Ich hoffe nur,
dass sich die Wähler, sollte das gewagte Multikulti-Experiment
krachend scheitern (wovon ich ausgehe), sich an die Urheber der
weltweit recht einmaligen Asylpolitik erinnern. Denn nachher will es
immer keiner gewesen sein.
Nachtrag
11. Juli 2019:
Was
Journalisten und Leserbriefschreiber so alles von sich geben
In
den letzen Tagen gab es in meiner Tageszeitung heftige Debatten
über die Bootsflüchtlinge. Dabei ist immer wieder
erstaunlich, welch sonderliche Argumente vorgebracht werden. Einige
Kostproben:
"Nach
dem 2. Weltkrieg sind doch auch viele Deutsche nach Übersee
ausgewandert!"
Erkennt dieser Leserbriefschreiber nicht die gravierenden
Unterschiede? Die Auswanderer von damals sind keinem fremden Staat
zur Last gefallen, Sozialhilfen nach heutigem Verständnis gab es
nicht. Die Auswanderer haben nicht die Aufnahme in fremden
Ländern erpresst, indem sie in seeuntaugliche Boote stiegen und
sich vor der Küste der USA retten ließen. Nach dem Kriege
herrschte in Deutschland eine fürchterliche Hungersnot (im Juli
1945 starb zum Beispiel mein Großvater in Hamburg an
Unterernährung). Mangelt es dagegen in Afrika heute an
Nahrungsmitteln, werden sofort internationale Hilfsorganisationen
aktiv.
Umkehrung
der Fluchtmotive
Die
Afrikaner fliehen vor "Krieg, Verfolgung, Unterdrückung,
Existenzangst und Perspektivlosigkeit" heißt es in einem
Leserbrief. Der Trick bei dieser Aufzählung ist die Umkehrung
der Reihenfolge. Denn die meisten Afrikaner fliehen wegen der
Perspektivlosigkeit, dem Mangel an Wohlstand. Wo gibt es dagegen
heute in Afrika einen großen Krieg, wo findet eine
systematische Verfolgung statt? Und wenn es tatsächlich darum
ginge, wären doch wohl die Nachbarländer die ersten, die
diese Flüchtlinge aufnehmen müssten.
Gibt
es eine Migration innerhalb Deutschlands?
Einem
Leserbriefschreiber wird von einem anderen vorgeworfen, er sei doch
selber ein Migrant, weil es ihn von Franken nach Schleswig-Holstein
verschlagen hat. Er beruft sich bei dieser Analyse auf einen
Wikipedia-Text: "Als Migration wird eine auf Dauer angelegte
räumliche Veränderung des Lebensmittelpunktes einer oder
mehrerer Personen verstanden.". Ist also jemand, der von Hamburg nach
Hannover zieht, ein Migrant? So etwas zu behaupten ist doch wohl
lächerlich. Da kann Wikipedia noch so viel schreiben! Wikipedia
ist keine neutrale Instanz, sondern eine Plattform, an der jeder sich
beteiligen kann (und die daher manchmal auch zur politischen
Einflussnahme missbraucht wird).
"Wir
leben in einem Paradies und können doch etwas abgeben
"
schreibt
eine 75jährige pensionierte Lehrerin. Dieses unausrottbare
Vorurteil veranschaulicht das Dilemma. Denn im vermeintlichen
Paradies lebt nur der kleinere Teil der Gesellschaft. Nämlich
die Begünstigten, die das Glück haben oder hatten, in einem
sehr gut bezahlten Job zu arbeiten. Oder diejenigen, die nicht
unwesentlich geerbt haben. Dieser privilegierte Personenkreis gibt
heute den Ton an, meint, wir alle leben im Paradies. Vergessen wird
dabei, dass die meisten Jobs heute völlig unterbezahlt sind und
die Arbeitsleistung in vielen Berufen finanziell nicht mehr
gewürdigt wird.
"Die
EU überschwemmt Afrika mit Alttextilien und
überschüssigen Lebensmitteln
"
und
ruiniert damit die afrikanische Wirtschaft. Wieder so ein
abgedroschenes Vorurteil. Seit wann ist es ein Frevel, armen Regionen
günstige Waren anzubieten? Darf es dann auch keine kostenlosen
Hilfsgüter mehr geben? Wie der afrikanische Staat mit
Hilfslieferungen oder subventionierten Produkten umgeht, muss er
selbst entscheiden. Er kann solche Einfuhren verbieten, er kann hohe
Zölle aufschlagen (um damit die Krankenversorgung zu
finanzieren), er kann verhindern, dass traditionelle
Wirtschaftszweige durch Dumpingimporte unterwandert werden usw.
Wichtig ist nur, dass afrikanische Regierungen ihre
Handlungsfähigkeit behalten, dass sie nicht von außen
gezwungen werden (zum Beispiel durch den IWF), auf Importzölle
zu verzichten.
Nachtrag
18. Juli 2019:
Die
ewige Schuld der Deutschen
Darf
es denn nicht einmal Tage geben, an denen sich deutsche
Spitzenpolitiker nicht zur deutschen Schuld bekennen? Gestern war es
der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel
Günther (CDU), der in seiner momentanen Eigenschaft als
Bundesratspräsident nach Afrika reiste, um vor dem namibischen
Parlament an die Verbrechen deutscher Truppen in der damaligen
Kolonie Südwestafrika zu erinnern.
Von 1884 bis 1915 hatte die deutsche Reichsregierung versucht, Afrika
durch eine Kolonialisierung voranzubringen (damit diese Gebiete den
Anschluss an die Neuzeit fanden). Es wurden Städte
gegründet und viel Geld in die Infrastruktur, die Verwaltung und
in Bildungssysteme gesteckt.
Die Hereros und Namas wollten aber nicht malochen wie die
Europäer, sie sträubten sich gegen die Fremdherrschaft und
organisierten einen Aufstand, der von deutschen Truppen
niedergeschlagen wurde. Man spricht von etwa 10.000 Toten (die
Hereros behaupten, es waren mehr). Wieviele deutsche Soldaten bei den
Kämpfen umkamen und wieviel Geld der Aufbauversuch der deutschen
Kolonien verschlungen hat, ist mir nicht bekannt.
Namibia verlangt nun seit Jahren Reparationszahlungen (nach weit mehr
als einem Jahrhundert). Und in dieser Situation verkündet Daniel
Günther "Diese historische Schuld erkennen wir ohne Wenn und
Aber an!".
Es sind solche Reden, die das Anspruchsdenken in Afrika immer wieder
neu entfachen und die Flucht ins deutsche Sozialparadies als eine Art
Wiedergutmachung erscheinen lassen. Und es sind solche
Schuldbekenntnisse, die den nur noch kümmerlich vorhandenen
Patriotismus in Deutschland weiter untergraben. Aus der anerzogenen
Verachtung der eigenen Nation und dem implantierten
Minderwertigkeitsgefühl entsteht dann die Sehnsucht nach der
vielbeschworenen multikulturellen EU-Provinz.
Welcher sensible Deutsche muss sich bei all den Vorhaltungen "seiner"
Volksvertreter und den immer wieder ins Feld geführten
Verbrechen seiner bösen Vorfahren nicht längst als Mensch
II. Klasse fühlen? Aber Menschen in Demut sind ja eine leicht
manipulierbare, willfährige Masse, der man fast alles
aufbürden kann. Was will man mehr?
Nachtrag
23. September 2019:
Drei
Viertel der Syrer leben von Hartz IV
Vier
Jahre nach Beginn der Massenflucht leben 75 Prozent der in
Deutschland lebenden Syrer im erwerbsfähigem Alter ganz oder
teilweise von Hartz IV. Dieser Fakt widerspricht diametral der
üblichen Darstellung in den Medien (dort werden meist nur die
Erfolgreichen vorgeführt).
Wie
konnte es angehen, dass der dichtbesiedelte deutsche Sozialstaat zum
Vielvölker-Einwanderungsland umfunktioniert wurde?
Schleichend, ohne
echte politische Legitimation? Dieses Husarenstück war doch
nur möglich, indem laute Demagogen, naive Gutmenschen und
verbissene Multikulti-Fanatiker ein deutschfeindliches Klima der
Selbstverachtung schufen. ein Klima, in dem jeder
Umerziehungs-Unwillige als Ewiggestriger, Rassist, Fremdenfeind oder
Neonazi abgestempelt wurde. Auf diese Weise haben sich das
Establishment und die Strippenzieher der öffentlichen
Meinungsbildung jegliche echte Opposition vom Halse
gehalten.
Wie
manipuliert man eine Bevölkerung?
Gans einfach: Indem
man ihr immer wieder ein schlechtes Gewissen einredet - vor allem
über das Staatsfernsehen. Indem man zum Beispiel in den
Nachrichten ständig an Einzelfälle irrer Rassisten
erinnert, daraus eine Verderbtheit der Gesellschaft und eine
Kollektivschuld ableitet - und bei jeder Gelegenheit die Greuel des
Holocaust und des 2. Weltkrieg aufleben lässt. Einem derart
gedemütigten und verunsicherten Volk kann man fast alles
unterjubeln. Selbst den Euro, die EU, die Schuldenunion, die
Nullzinspolitik und die schleichende Umwandlung der eigenen Heimat zu
einem offenen Vielvölkerstaat.
Nachtrag 14. 7. 2021: 65 % der erwerbsfähigen Syrer leben immer noch ganz oder teilweise von Hartz IV.
Hätte es 1789 die Französische Revolution gegeben, wenn alle Notleidenden Anspruch auf Aufnahme in einem modernen Vollkasko-Sozialstaat gehabt hätten? Hätte es in Deutschland im 19. Jahrhundert Aufstände gegeben, wäre eine Flucht ins Paradies möglich gewesen?
Eine herzliche Bitte: Sollte Ihnen dieser Artikel (https://www.einwanderungsland-deutschland.com/bootsfluechtlinge.html) gefallen haben, empfehlen Sie ihn bitte weiter. Denn nur die allgemeine Aufklärung der Bevölkerung ebnet den Weg für notwendige Veränderungen. Es dankt Ihnen Manfred J. Müller
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Die
fiesen Tricks der Antidemokraten!
Woran
erkennt man scheinheilige Antidemokraten? Antwort: An deren wahrer
Gesinnung. Sie geben sich scheinheilig als Demokratieverfechter,
lassen aber nichts unversucht, ihren politischen Gegner zu
stigmatisieren.
Die
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Deglobalisierung
Obwohl
durch Corona hinreichend bewiesen wurde, wie schädlich lange
Lieferketten sind, wird noch immer gegen eine Deglobalisierung
gewettert.
Wer
bestimmt eigentlich, dass Deutschland ein Einwanderungsland
ist?
Auch
wenn manche Journalisten und Politiker es immer wieder frech
behaupten: Deutschland ist kein Einwanderungsland!
Die
Schuld der Deutschen am Holocaust und 2.
Weltkrieg
Darf
man dem deutschen Volk die Schuld geben für den Holocaust und
den 2. Weltkrieg? Und wird diese vermeintliche Erbschuld genutzt, der
Bevölkerung alle erdenklichen Zumutungen
abzuverlangen?
Politisches
Lexikon - unabhängig und
überparteilich
Die
etwas andere, alternative, nicht vom Staat oder vom Kapital
dominierte Informationsplattform!
Der
Neoliberalismus als Antwort auf die
Globalisierung?
Was
hat der Neoliberalismus mit der
Globalisierung zu
tun? Sehr viel, denn ohne Globalisierung wären neoliberale
Verzweiflungstaten gar nicht notwendig!
Welche
Auswirkungen hat die Globalisierung?
Die
Auswirkungen der Globalisierung auf allen Ebenen -
Gesamtübersicht.
Die
Ursachen der Weltwirtschaftskrisen 1873, 1929, 2008,
2020/22
Wie
kann es sein, dass es immer wieder zu verheerenden
Weltwirtschaftskrisen kommt? Lernt die Menschheit bzw. die Politik
und die Wirtschaftswissenschaft denn gar nichts aus den Katastrophen
der Vergangenheit?
Die
Gewinner und Verlierer der Globalisierung
Wann
kommt der Dexit?
(der
Austritt Deutschlands aus der EU)
Protektionismus
- das verlogenste Kapitel der Welt!
Wie
ehrlich sind unsere politischen Leitmedien? Welche Vorurteile und
Irrlehren verbreiten sie?
Weiterführende
Abhandlungen dazu finden Sie in meinen Büchern.
Startseite
www.einwanderungsland-deutschland.com
Impressum
© Dieser Text ist die Zusammenfassung einer Studie des
unabhängigen, parteilosen Wirtschaftsanalysten und Publizisten
Manfred J. Müller aus Flensburg.
Erstveröffentlichung 17. Juni 2019
Die
aktuellen Bücher von Manfred J. Müller
Gibt
es auch nur ein einziges im- und exportabhängiges
Einwanderungsland, welches nicht seit 40 Jahren seinen schleichenden
Niedergang erdulden muss?