Profitiert Deutschland von der Zuwanderung?
Braucht Deutschland überhaupt eine weitere Zuwanderung?
Jeder, der sich
sachlich mit dem Thema Zuwanderung auseinandersetzen will, steckt in
einem Dilemma. Man möchte nicht die bereits bei uns lebenden
rechtschaffenen Ausländer ausgrenzen oder beleidigen. Und man
möchte schon gar nicht den Eindruck erwecken, Ausländer
seien in Deutschland unerwünscht.
So kann es wenig verwundern, wenn Politik und Medien einseitig die
positiven Seiten der Zuwanderung hervorheben, auf die Nachteile aber
kaum eingehen. Diese
feige Verdrängungsrhetorik halte ich jedoch für fatal. Weil
dadurch Weichenstellungen erfolgen, die unser Land eines Tages vor
unlösbare Probleme stellen wird.
Profitiert Deutschland wirklich von der Zuwanderung?
Was wir also brauchen, ist Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit. Auch unangenehme Wahrheiten müssen ausgesprochen werden. Es geht nicht an, die Bevölkerung unbekümmert weiterhin auf zu erwartende Migrationsströme einzustimmen mit der scheinheiligen Begründung, Deutschland profitiere von den Zuwanderern und brauche sie "unbedingt".
1.
Es
ist einfach nicht wahr, dass wir weitere Zuwanderer
brauchen!
Ein Fünftel der deutschen Bevölkerung hat bereits einen
Migrationshintergrund - das reicht völlig aus. Zumal sich dieser
Anteil ganz von allein wegen der stark unterschiedlichen
Geburtenraten erhöhen wird.
2.
Es
ist einfach nicht wahr, dass unsere Wirtschaft auf eine weitere
Zuwanderung angewiesen ist!
Den vorgaukelten Facharbeitermangel
gibt es nicht! Zu den seltenen Engpässen kommt es nur, wenn
Firmen einen schlechten Ruf haben, nichts ausgeben wollen oder
Berufssparten völlig unterbezahlt sind.
Ohne stete Zuwanderung von billigen Arbeitskräften hätte
der freie Markt die Ungerechtigkeiten bei der Entlohnung längst
beseitigt. Dank anspruchsloser Zuwanderer aber werden die
Systemfehler konserviert, die "Bad Jobs" bleiben
erhalten.
3.
Es
ist auch nicht wahr, dass die Wirtschaft der BRD in der Vergangenheit
jemals Arbeitskräfte aus dem Ausland gebraucht hätte!
Schon gar
nicht seit den Anfängen der Massenarbeitslosigkeit Anfang der
1980er Jahre.
Selbst in den Wirtschaftswunderjahren haben die Gastarbeiter
(volkswirtschaftlich gesehen) mehr geschadet als genützt!
Ohne Zuwanderung hätte der freie Markt die damaligen
Ungleichgewichte besser austariert: Der Arbeitskräftemangel
hätte zu weiteren Lohnerhöhungen geführt, unsere
Exportpreise hätten sich dadurch erhöht und unsere Produkte
wären im Ausland weniger nachgefragt worden.
So hätte sich der Arbeitskräftemangel in den 1960er
Jahren ganz von allein abgebaut und reguliert! Durch die
natürliche Marktmechanik wäre uns damit die
unselige
Exportabhängigkeit
erspart geblieben, die unser Land seit über 30 Jahren in einen
globalen Lohndumpingwettbewerb zwingt.
Nur ein Beispiel: Um unsere Solarzellenhersteller zu retten (die
Pionierarbeit geleistet haben), könnten (ohne Angst vor
Repressalien) auf die stark subventionierten Solarzellenimporte aus
China angemessene Zölle erhoben werden. Ein Staat aber, der
exportabhängig und exportsüchtig ist, kann keine
freien und vernünftigen Entscheidungen mehr treffen.
4.
Deutschland braucht auch keine Zuwanderung aus demografischen
Gründen!
"Deutschland
stirbt aus"
heißt es immer wieder plakativ. Welch ein Unsinn!
Deutschland ist so dicht bevölkert wie kaum ein anderer
größerer Staat. Was wäre so schlimm daran, wenn der
Bevölkerung etwas mehr Natur, Luft und Raum zur Verfügung
stünde und nicht ständig neue Straßen und
Flugplätze gebaut und Wohn- und Industriegebiete erschlossen
werden müssten?
Warum muss Deutschland "unbedingt" eine vielfach höhere Bevölkerungsdichte haben als die USA, Schweden, Frankreich, Finnland usw.? In den 1930er Jahren sprach man vom Volk ohne Raum, obwohl Deutschland damals viel größer war und nur 65 statt 82 Millionen Einwohner zählte. Warum wird unser engstirniger Wachstumswahn sogar auf die Besiedlungsdichte übertragen?
Die
Welt ist überbevölkert!
Im Jahr
1900 lebten etwa 1,5 Milliarden Menschen auf der Erde, heute sind
es bereits 7,5 Milliarden! In gerade einmal 113 Jahren hat
sich die Bevölkerungsdichte also verfünffacht. Die Folgen
dieser Bevölkerungsexplosion sind fatal, wie wir alle
wissen.
Würde die gesamte Menschheit sich den westlichen Lebensstil
leisten bzw. anmaßen, würde wegen starker
Überforderung der Natur ein Massensterben aller Lebewesen
(auch der Menschen) einsetzen.
Obwohl diese
Zusammenhänge durchaus bekannt sind meint man, gegen das
allgemeine Bevölkerungswachstum nichts unternehmen zu
dürfen. Im Gegenteil: Man fördert hierzulande mit
stetig steigenden Zuwendungen (hohe Kindergelder usw.) die
Geburtenrate. Gleichzeitig werden mit diesem Geldsegen
Armutsflüchtlinge aus aller Welt angelockt - so dass
Staaten mit mangelhafter Familienpolitik entlastet werden und
weitermachen können wie bisher.
Die selbsternannten Moralisten unserer Gesellschaft sehen uns
ständig in der Pflicht und pochen auf grenzenlose
Humanität. Afrikanische Boatpeople dürfe man doch um Gottes
willen nicht abweisen und zurückschicken, so wie es andere
Staaten (z. B. Australien) vorexerzieren.
Was aber, wenn
Europa sich tatsächlich wie gefordert weiter öffnen
würde? Dann kämen die Armutsflüchtlinge nicht zu
Hunderttausenden, sondern in Millionenscharen - Jahr für
Jahr.
Soll das alles wie bisher über eine zunehmende Umverteilung
finanziert werden? Solange, bis schließlich niemand mehr wegen
zu hoher Abgaben in Deutschland arbeiten will und alle Verbliebenen
nur noch auf den grundrechtlich verbrieften Sozialstaat
pochen?
Die stete Zuwanderung erschwert das Leben unser eingesessenen, ausländischen Mitbürger!
Obwohl ein Gutteil
der in Deutschland lebenden Migranten sich bei uns noch nicht so
richtig eingelebt und keine Chance auf einen fair bezahlten
Arbeitsplatz hat, will man immer mehr, mehr und mehr. Anstatt
bestehende Probleme zu lösen werden neue geschaffen.
Damit erweist man der Integration einen Bärendienst. Bestehende
Vorurteile und Ressentiments werden weiter angeheizt, das Vertrauen
und die Glaubwürdigkeit in die Politik weiter unterlaufen.
Kein Mensch kann die dummen Phrasen von der Nützlichkeit und
Notwendigkeit weiterer Zuwanderungen noch ernst nehmen! So
schürt man gegenseitiges Misstrauen und die Spaltung unserer
Gesellschaft.
Der
Mensch neigt nun einmal zu
Verallgemeinerungen!
Die Missstände in vielen Ausländerghettos, die
hohe Ausländerkriminalität und hohe
Arbeitslosenquoten bei Zuwanderern sowie der häufige
Sozial- und Asylmissbrauch schüren auf deutscher Seite
Vorbehalte und Fremdenfeindlichkeit. Da kaum differenziert
werden kann, stehen leider auch bestens integrierte
Ausländer unter Generalverdacht.
Nur ein faires Punktesysstem zur Steuerung der Zuwanderung
und die deutliche Einschränkung der Sozialhilfen
(völlige Angleichung innerhalb der EU) könnten
bestehendes Misstrauen abbauen und unseren Ausländern
allgemeine Wertschätzung und Respekt
verschaffen.
Absurdes
Anspruchsdenken!
Wie haben
die Menschen in Deutschland zu Zeiten des Wirtschaftswunders gelebt?
1960 stand einer vierköpfigen Durchschnittsfamilie auf die
heutige Kaufkraft umgerechnet etwa 600 Euro zur Verfügung
(inkl. Miete, Strom, Heizung usw.).
Hartz-IV-Familien steht heute etwa das Vierfache zu, und
dennoch spricht man arrogant von "Armut". Das abgehobene
Anspruchsdenken wird sogar noch vom Bundesverfassungsgericht
legitimiert und unterstützt. Was ist mit uns geschehen? Warum
gilt heute bei uns ein Lebensstandard als menschenunwürdig, der
um ein Vielfaches höher liegt als in angrenzenden
Nachbarstaaten?
Zurück zur Normalität und zum Bezahlbaren!
Viele Armutsflüchtlinge aus aller Welt zieht es nach Deutschland, weil bei uns die Sozialhilfen abenteuerlich hoch sind. Uns befreundete EU-Staaten (zum Beispiel Italien, Griechenland und Frankreich) unterstützen diese Begehrlichkeiten sogar noch, indem sie hilfsbereit bedürftige Flüchtlinge (Afrikaner, Roma usw.) in unser Land schleusen (ganz im Widerspruch zu geltenden EU-Verträgen).
Was wäre, so die scheinbar ketzerische Frage, wenn wir den bei uns strandenden Armutsflüchtlingen an Sozialhilfe nur das zugestehen, was dem Lebensstandard der Durchschnittsverdiener in Polen entspräche? Polen ist immerhin ein moderner, aufstrebender Industriestaat. Wenn eine in Deutschland lebende Flüchtlingsfamilie ohne eigenes Einkommen nur den fünffachen Lebensstandard hätte wie in ihrer alten Heimat, wäre das eine unvertretbare Zumutung?
Um die Anreize
für Armutsflüchtlinge in unser Sozialparadies
abzuschwächen, sehe ich kein Verbrechen darin, einkommenslose
Ausländer bei der Sozialunterstützung schlechter zu stellen
als das eigene Volk (also diejenigen, die über einen deutschen
Pass verfügen).
Davon abgesehen müsste meines Erachtens über die Höhe
der Sozialhilfen neu nachgedacht werden. Es scheint mir höchst
ungerecht, wenn kinderreiche
Hartz-IV-Familien oft ein besseres Auskommen
haben als
diejenigen, die ihre Familie selbst ernähren.
Die hohen Hartz-IV-Sätze für Kinder begünstigen ein
abstruses "Geschäftsmodell". Gerade sozial schwache,
bildungsferne Schichten sehen darin die Möglichkeit, mit Hilfe
ihrer Kinder dem anstrengenden Arbeitsalltag zu entfliehen und sich
dennoch manches leisten zu können.
Vor
Einführung der Agenda 2010 war das anders (gerechter). Da gab es
noch eine Arbeitslosenversicherung, die ihren Namen verdiente. Die
dafür sorgte, dass Beitragszahler sich deutlich besser
standen als Sozialhilfeempfänger, die noch nie etwas in die
Arbeitslosenversicherung eingezahlt hatten.
Die starke Beschränkung des Arbeitslosengeldes bei
gleichzeitiger Einführung von Hartz IV bedeutet nichts anderes
als die weitgehende Abschaffung eines Grundpfeilers der
Sozialpolitik. Das Famose dabei ist: Beiträge zur
Arbeitslosenversicherung müssen weiterhin entrichtet
werden!
Was
Armutsflüchtlinge über Deutschland
sagen... "Wir
preisen Gott, dass er uns den Weg nach Deutschland gewiesen
hat!" "Frau
Angela Merkel hat ein gutes Herz!" "Deutschland
kann sicher nicht alle Probleme lösen, aber diese
bedauernswerten Schwerstbehinderten wird es doch noch
aufnehmen können!" "Deutschland
ist das gesegnete Land, wo Milch und Honig
fließen!" Armutsflüchtlinge
kommen oft in großen Familienverbänden mit
fünf bis zehn Kindern. In Rumänien stehen ihnen
zum Beispiel bei neun Kindern 115 Euro Kindergeld zu, in
Deutschland jedoch 1800 Euro.
Frau Merkel hat tatsächlich ein gutes Herz, sie will
das Kindergeld weiter aufstocken (obwohl die Staatskassen
leer sind). Diese Freigebigkeit schürt in den Armuts-
und Elendsregionen dieser Welt neue Begehrlichkeiten. Es
wird noch attraktiver, sich auf den Weg ins
märchenhafte Schlaraffenland zu begeben.
Darf
man differenzieren?
In den
klassischen Einwanderungsländern USA, Australien und Kanada gilt
für Einwanderungswillige ein knallhartes Punktesystem. Es
dürfen nur diejenigen einreisen, die sich selbst versorgen
können (Sozialhilfen für frische Zuwanderer gibt es
nicht) und die dem Staat nützlich erscheinen.
Im
dichtbesiedelten Deutschland hält man ein solches Vorgehen
für unfein und unmenschlich. Klassifizierungen werden abgelehnt
und der Bevölkerung wahrheitswidrig eingeredet, nach Deutschland
zöge es eh nur überwiegend hochqualifizierte
Fachkräfte und Eliten.
Belegt werden diese kühnen Behauptungen so gut wie nie - und
wenn doch, dann mit höchst zweifelhaften Statistiken. Denn
ausländische Zertifikate und Bildungsabschlüsse sind mit
deutschen Standards oft nicht vergleichbar. Zum Beispiel werden
stinknormale Berufsabschlüsse im Ausland oft mit hochtrabenden
akademischen Titeln aufgewertet und Lehrjahre als "Studium" verkauft.
In Indien wird zum Beispiel Analphabeten in dreimonatigen
Lehrgängen beigebracht, wie man Solarlampen zusammenbaut. Danach
sind die Kursteilnehmer "zertifizierte Solaringenieure".
Merkwürdig:
Deutsche Auswanderer beziehen im Ausland oft weiterhin
Hartz IV vom deutschen Sozialamt. Doch umgekehrt
funktioniert dieses Wohlfahrtssystem offensichtlich nicht.
Welcher Zuwanderer erhält in Deutschland
Unterstützung aus seinem Heimatland?
"Deutschland
muss die Lebensverhältnisse in den armen Ländern
verbessern!"
Inzwischen
erkennen auch die Medien, wie brisant der stete Zustrom von
Armutsflüchtlingen nach Deutschland ist. Die Stimmen werden
lauter, diese Völkerwanderungen zu
beenden. Doch
welche Lehren zieht man aus dieser Erkenntnis? Deutschland wird schon
wieder in die Pflicht genommen. Die anmaßende Forderung:
"Deutschland muss halt dafür sorgen, dass sich die
Lebensverhältnisse in den Armutsländern spürbar
verbessern! Dann verebbt auch der Wunsch, in unser Land zu
kommen."
Aber
wie stellt man sich dies überhaupt vor?
Soll
Deutschland die Oberherrschaft in den Entwicklungsländern
übernehmen, dort die Korruption beseitigen, eine
funktionsfähige Verwaltung, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und
so ganz nebenbei auch noch eine florierende Wirtschaft aufbauen?
Getreu der Parole: "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen."? Wie
naiv sind derlei Vorstellungen? Warum wird nicht endlich
eingestanden, dass Deutschland nicht die Probleme der ganzen Welt
lösen kann!
Nachtrag Juli
2018:
Die
Zuwanderung verstärkt den
Fachkräftemangel!
Die Wehklagen mancher Unternehmer und Wirtschaftsverbände
sind an Dummheit und Kurzsichtigkeit kaum zu toppen. Wie kann man nur
meinen, den in wenigen Bereichen vorherrschenden
Fachkräftemangel, den es als Folge zu niedriger Tariflöhne
vor allem in Zeiten der künstlich erzeugten Billiggeldschwemme
vereinzelt geben mag, durch die millionenfache Zuwanderung
kompensieren zu können?
Fakt ist doch: Je mehr Migranten kommen, desto größer
der Fachkräftemangel. Weil die wenigen Löcher, die
durch die Zuwanderung notdürftig gestopft werden können, an
anderer Stelle weit größere Löcher aufreißen.
Es fehlen dann zwar keine Kellner, Klempner und Pflegekräfte
mehr, dafür aber im weit größeren Maße Lehrer,
Ärzte, Polizisten, Dolmetscher, Richter. Es fehlen dann auch
Wohnungen, Schulen, Straßen, Kindergärtenplätze.
Schließlich müssen alle Zuwanderer auf dem in Deutschland
üblichen Niveau versorgt werden. Das bindet überall
Arbeitskräfte, es entsteht ein großes Defizit. Je mehr
Menschen nach Deutschland kommen, desto größer der
Fachkräftemangel. Desto höher natürlich auch die
Sozialausgaben.
Besonders
ärgerlich ist es, wenn in den Hetzprogrammen des deutschen
Staatsfernsehens sogar die Zuwanderung von Fachkräften im
Baugewerbe angemahnt wird. Wo doch jedem Journalisten klar sein
dürfte, dass die hochriskante Billiggeldphase und damit auch der
Bauboom sich dem Ende neigt. Wohin mit den importierten Handwerkern,
wenn sie nicht mehr gebraucht werden? Hartz IV zahlen bis ans
Lebensende?
Übrigens scheint es mir eine hinterhältige Art, wenn im
Fernsehen zunächst in einem aufwühlenden Bericht zum
tausendsten Mal das Schicksal der Bootsflüchtlinge dargestellt
wird, um in einem direkt anschließenden Beitrag den
Fachkräftemangel auszurufen. Soll so der Eindruck erweckt
werden, es entstünde für alle Seiten eine
win-win-Situation, die Asylanten würden dringend benötigt?
Nachsatz:
Von den 4,26 Millionen erwerbsfähigen
Hartz-IV-Empfängern im September 2017 hatten 55,2 % einen
Migrationshintergrund. Doch Achtung: Die 1,5 Millionen Asylbewerber
seit 2015 sind in diesen Zahlen in der Regel nicht erhalten. Weil
sich diese Asylbewerber in Sprach- und Integrationskursen befinden
und keine Ausbildung oder Arbeitserlaubnis haben (also derzeit nicht
erwerbsfähig sind).
Wie
konnte es angehen, dass der dichtbesiedelte deutsche Sozialstaat zum
Vielvölker-Einwanderungsland umfunktioniert wurde?
Schleichend, ohne
echte politische Legitimation? Dieses Husarenstück war doch
nur möglich, indem laute Demagogen, naive Gutmenschen und
verbissene Multikulti-Fanatiker ein deutschfeindliches Klima der
Selbstverachtung schufen. ein Klima, in dem jeder
Umerziehungs-Unwillige als Ewiggestriger, Rassist, Fremdenfeind oder
Neonazi abgestempelt wurde. Auf diese Weise haben sich das
Establishment und die Strippenzieher der öffentlichen
Meinungsbildung jegliche echte Opposition vom Halse
gehalten.
Wie
manipuliert man eine Bevölkerung?
Gans einfach: Indem
man ihr immer wieder ein schlechtes Gewissen einredet - vor allem
über das Staatsfernsehen. Indem man zum Beispiel in den
Nachrichten ständig an Einzelfälle irrer Rassisten
erinnert, daraus eine Verderbtheit der Gesellschaft und eine
Kollektivschuld ableitet - und bei jeder Gelegenheit die Greuel des
Holocaust und des 2. Weltkrieg aufleben lässt. Einem derart
gedemütigten und verunsicherten Volk kann man fast alles
unterjubeln. Selbst den Euro, die EU, die Schuldenunion, die
Nullzinspolitik und die schleichende Umwandlung der eigenen Heimat zu
einem offenen Vielvölkerstaat.
"Der offene Vielvölkerstaat liefert keine befriedigenden Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit!" (Manfred Julius Müller)
Startseite
www.einwanderungsland-deutschland.com
Impressum
© Der obige Text ist die Zusammenfassung einer Studie des
Wirtschaftsanalysten und Publizisten Manfred J. Müller aus
Flensburg.
Erstveröffentlichung
Mai 2013,
Nachtrag Juli 2018.
Grundwissen
im Widerspruch zu anerzogenen Mainsteam-Ideologien
Auch
die nachstehenden Links verweisen auf Seiten, die nicht
von staatlichen Institutionen, Global Playern, Konzernen,
Verbänden, Parteien, Stiftungen, Gewerkschaften,
Hilfsorganisationen, NGOs, der EU- oder der Kapitallobby gesponsert
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sämtlicher Texte: Manfred Julius Müller. Alle Texte
entstanden ohne Anwendung einer Künstlichen Intelligenz
(KI).
Die
fiesen Tricks der Antidemokraten!
Ukrainekrieg,
EU-Transfers, Flüchtlingsaufnahme, Aufrüstung: "Deutschland
ist reich!"
Gegendarstellung)
Deutschland
ist nicht überbevölkert!"
Globaler
Dumpingwettbewerb - was ist das eigentlich?
"Deutschland
trägt eine historische Verantwortung!"
(kurzer
Kommentar)
Würde
man die Inflationsrate korrekt bewerten, wären die realen
Einkommensverluste noch viel höher!
"Der
Tod ist ein Meister aus Deutschland"
(kurze
Gegendarstellung)
Ist
Selenskyj ein Weltenretter oder ein
Provokateur?
Terrorismus:
Die unsägliche Instrumentalisierung von Wahnsinnstaten
"Noch
nie gab es so viele Beschäftigte wie
heute!"
Wunschdenken:
"Seit 1980 ist die Kaufkraft in Deutschland um 44 %
gestiegen..."
Die
Vor- und Nachteile und die Umsetzung des Lieferkettengesetzes
Anmerkung:
Der Sinn einzelner Thesen erschließt sich oft erst im
Zusammenhang mit anderen Artikeln des Autors. In einem einzelnen
Aufsatz können nicht jedesmal alle Hintergründe und
Grundsatzüberlegungen erneut eingeflochten werden.
Bücher
von Manfred Julius Müller
Die
Demokratie lebt von der Gegenrede, nicht aber von Rufmord,
Parteiverboten und der Einschüchterung der
Wähler!