Profitiert Deutschland von der Zuwanderung?

Braucht Deutschland überhaupt eine weitere Zuwanderung?

 

Jeder, der sich sachlich mit dem Thema Zuwanderung auseinandersetzen will, steckt in einem Dilemma. Man möchte nicht die bereits bei uns lebenden rechtschaffenen Ausländer ausgrenzen oder beleidigen. Und man möchte schon gar nicht den Eindruck erwecken, Ausländer seien in Deutschland unerwünscht.
So kann es wenig verwundern, wenn Politik und Medien einseitig die positiven Seiten der Zuwanderung hervorheben, auf die Nachteile aber kaum eingehen.
Diese feige Verdrängungsrhetorik halte ich jedoch für fatal. Weil dadurch Weichenstellungen erfolgen, die unser Land eines Tages vor unlösbare Probleme stellen wird.

 

Profitiert Deutschland wirklich von der Zuwanderung?

Was wir also brauchen, ist Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit. Auch unangenehme Wahrheiten müssen ausgesprochen werden. Es geht nicht an, die Bevölkerung unbekümmert weiterhin auf zu erwartende Migrationsströme einzustimmen mit der scheinheiligen Begründung, Deutschland profitiere von den Zuwanderern und brauche sie "unbedingt".

1. Es ist einfach nicht wahr, dass wir weitere Zuwanderer brauchen!
Ein Fünftel der deutschen Bevölkerung hat bereits einen Migrationshintergrund - das reicht völlig aus. Zumal sich dieser Anteil ganz von allein wegen der stark unterschiedlichen Geburtenraten erhöhen wird.

2. Es ist einfach nicht wahr, dass unsere Wirtschaft auf eine weitere Zuwanderung angewiesen ist!
Den vorgaukelten
Facharbeitermangel gibt es nicht! Zu den seltenen Engpässen kommt es nur, wenn Firmen einen schlechten Ruf haben, nichts ausgeben wollen oder Berufssparten völlig unterbezahlt sind.
Ohne stete Zuwanderung von billigen Arbeitskräften hätte der freie Markt die Ungerechtigkeiten bei der Entlohnung längst beseitigt. Dank anspruchsloser Zuwanderer aber werden die Systemfehler konserviert, die "Bad Jobs" bleiben erhalten.

3. Es ist auch nicht wahr, dass die Wirtschaft der BRD in der Vergangenheit jemals Arbeitskräfte aus dem Ausland gebraucht hätte!
Schon gar nicht seit den Anfängen der Massenarbeitslosigkeit Anfang der 1980er Jahre.
Selbst in den Wirtschaftswunderjahren haben die Gastarbeiter (volkswirtschaftlich gesehen) mehr geschadet als genützt! Ohne Zuwanderung hätte der freie Markt die damaligen Ungleichgewichte besser austariert: Der Arbeitskräftemangel hätte zu weiteren Lohnerhöhungen geführt, unsere Exportpreise hätten sich dadurch erhöht und unsere Produkte wären im Ausland weniger nachgefragt worden.
So hätte sich der Arbeitskräftemangel in den 1960er Jahren ganz von allein abgebaut und reguliert! Durch die natürliche Marktmechanik wäre uns damit die
unselige Exportabhängigkeit erspart geblieben, die unser Land seit über 30 Jahren in einen globalen Lohndumpingwettbewerb zwingt.
Nur ein Beispiel: Um unsere Solarzellenhersteller zu retten (die Pionierarbeit geleistet haben), könnten (ohne Angst vor Repressalien) auf die stark subventionierten Solarzellenimporte aus China angemessene Zölle erhoben werden. Ein Staat aber, der exportabhängig und exportsüchtig ist, kann keine freien und vernünftigen Entscheidungen mehr treffen.

4. Deutschland braucht auch keine Zuwanderung aus demografischen Gründen!
"Deutschland stirbt aus" heißt es immer wieder plakativ. Welch ein Unsinn! Deutschland ist so dicht bevölkert wie kaum ein anderer größerer Staat. Was wäre so schlimm daran, wenn der Bevölkerung etwas mehr Natur, Luft und Raum zur Verfügung stünde und nicht ständig neue Straßen und Flugplätze gebaut und Wohn- und Industriegebiete erschlossen werden müssten?

Warum muss Deutschland "unbedingt" eine vielfach höhere Bevölkerungsdichte haben als die USA, Schweden, Frankreich, Finnland usw.? In den 1930er Jahren sprach man vom Volk ohne Raum, obwohl Deutschland damals viel größer war und nur 65 statt 82 Millionen Einwohner zählte. Warum wird unser engstirniger Wachstumswahn sogar auf die Besiedlungsdichte übertragen?

 

Die Welt ist überbevölkert!
Im Jahr 1900 lebten etwa 1,5 Milliarden Menschen auf der Erde, heute sind es bereits 7,5 Milliarden! In gerade einmal 113 Jahren hat sich die Bevölkerungsdichte also verfünffacht. Die Folgen dieser Bevölkerungsexplosion sind fatal, wie wir alle wissen.
Würde die gesamte Menschheit sich den westlichen Lebensstil leisten bzw. anmaßen, würde wegen starker Überforderung der Natur ein Massensterben aller Lebewesen (auch der Menschen) einsetzen.

Obwohl diese Zusammenhänge durchaus bekannt sind meint man, gegen das allgemeine Bevölkerungswachstum nichts unternehmen zu dürfen. Im Gegenteil: Man fördert hierzulande mit stetig steigenden Zuwendungen (hohe Kindergelder usw.) die Geburtenrate. Gleichzeitig werden mit diesem Geldsegen Armutsflüchtlinge aus aller Welt angelockt - so dass Staaten mit mangelhafter Familienpolitik entlastet werden und weitermachen können wie bisher.
Die selbsternannten Moralisten unserer Gesellschaft sehen uns ständig in der Pflicht und pochen auf grenzenlose Humanität. Afrikanische Boatpeople dürfe man doch um Gottes willen nicht abweisen und zurückschicken, so wie es andere Staaten (z. B. Australien) vorexerzieren.

Was aber, wenn Europa sich tatsächlich wie gefordert weiter öffnen würde? Dann kämen die Armutsflüchtlinge nicht zu Hunderttausenden, sondern in Millionenscharen - Jahr für Jahr.
Soll das alles wie bisher über eine zunehmende Umverteilung finanziert werden? Solange, bis schließlich niemand mehr wegen zu hoher Abgaben in Deutschland arbeiten will und alle Verbliebenen nur noch auf den grundrechtlich verbrieften Sozialstaat pochen?

 

Die stete Zuwanderung erschwert das Leben unser eingesessenen, ausländischen Mitbürger!

Obwohl ein Gutteil der in Deutschland lebenden Migranten sich bei uns noch nicht so richtig eingelebt und keine Chance auf einen fair bezahlten Arbeitsplatz hat, will man immer mehr, mehr und mehr. Anstatt bestehende Probleme zu lösen werden neue geschaffen.
Damit erweist man der Integration einen Bärendienst. Bestehende Vorurteile und Ressentiments werden weiter angeheizt, das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit in die Politik weiter unterlaufen.
Kein Mensch kann die dummen Phrasen von der Nützlichkeit und Notwendigkeit weiterer Zuwanderungen noch ernst nehmen! So schürt man gegenseitiges Misstrauen und die Spaltung unserer Gesellschaft.

 

Der Mensch neigt nun einmal zu Verallgemeinerungen!
Die Missstände in vielen Ausländerghettos, die hohe Ausländerkriminalität und hohe Arbeitslosenquoten bei Zuwanderern sowie der häufige Sozial- und Asylmissbrauch schüren auf deutscher Seite Vorbehalte und Fremdenfeindlichkeit. Da kaum differenziert werden kann, stehen leider auch bestens integrierte Ausländer unter Generalverdacht.
Nur ein faires Punktesysstem zur Steuerung der Zuwanderung und die deutliche Einschränkung der Sozialhilfen (völlige Angleichung innerhalb der EU) könnten bestehendes Misstrauen abbauen und unseren Ausländern allgemeine Wertschätzung und Respekt verschaffen.

 

Absurdes Anspruchsdenken!
Wie haben die Menschen in Deutschland zu Zeiten des Wirtschaftswunders gelebt? 1960 stand einer vierköpfigen Durchschnittsfamilie auf die heutige Kaufkraft umgerechnet etwa 600 Euro zur Verfügung (inkl. Miete, Strom, Heizung usw.).
Hartz-IV-Familien steht heute etwa das Vierfache zu, und dennoch spricht man arrogant von "Armut". Das abgehobene Anspruchsdenken wird sogar noch vom Bundesverfassungsgericht legitimiert und unterstützt. Was ist mit uns geschehen? Warum gilt heute bei uns ein Lebensstandard als menschenunwürdig, der um ein Vielfaches höher liegt als in angrenzenden Nachbarstaaten?

 

Zurück zur Normalität und zum Bezahlbaren!

Viele Armutsflüchtlinge aus aller Welt zieht es nach Deutschland, weil bei uns die Sozialhilfen abenteuerlich hoch sind. Uns befreundete EU-Staaten (zum Beispiel Italien, Griechenland und Frankreich) unterstützen diese Begehrlichkeiten sogar noch, indem sie hilfsbereit bedürftige Flüchtlinge (Afrikaner, Roma usw.) in unser Land schleusen (ganz im Widerspruch zu geltenden EU-Verträgen).

Was wäre, so die scheinbar ketzerische Frage, wenn wir den bei uns strandenden Armutsflüchtlingen an Sozialhilfe nur das zugestehen, was dem Lebensstandard der Durchschnittsverdiener in Polen entspräche? Polen ist immerhin ein moderner, aufstrebender Industriestaat. Wenn eine in Deutschland lebende Flüchtlingsfamilie ohne eigenes Einkommen nur den fünffachen Lebensstandard hätte wie in ihrer alten Heimat, wäre das eine unvertretbare Zumutung?

Um die Anreize für Armutsflüchtlinge in unser Sozialparadies abzuschwächen, sehe ich kein Verbrechen darin, einkommenslose Ausländer bei der Sozialunterstützung schlechter zu stellen als das eigene Volk (also diejenigen, die über einen deutschen Pass verfügen).
Davon abgesehen müsste meines Erachtens über die Höhe der Sozialhilfen neu nachgedacht werden. Es scheint mir höchst ungerecht, wenn
kinderreiche Hartz-IV-Familien oft ein besseres Auskommen haben als diejenigen, die ihre Familie selbst ernähren.
Die hohen Hartz-IV-Sätze für Kinder begünstigen ein abstruses "Geschäftsmodell". Gerade sozial schwache, bildungsferne Schichten sehen darin die Möglichkeit, mit Hilfe ihrer Kinder dem anstrengenden Arbeitsalltag zu entfliehen und sich dennoch manches leisten zu können.

Vor Einführung der Agenda 2010 war das anders (gerechter). Da gab es noch eine Arbeitslosenversicherung, die ihren Namen verdiente. Die dafür sorgte, dass Beitragszahler sich deutlich besser standen als Sozialhilfeempfänger, die noch nie etwas in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt hatten.
Die starke Beschränkung des Arbeitslosengeldes bei gleichzeitiger Einführung von Hartz IV bedeutet nichts anderes als die weitgehende Abschaffung eines Grundpfeilers der Sozialpolitik. Das Famose dabei ist: Beiträge zur Arbeitslosenversicherung müssen weiterhin entrichtet werden!

 

Was Armutsflüchtlinge über Deutschland sagen...

"Wir preisen Gott, dass er uns den Weg nach Deutschland gewiesen hat!"

"Frau Angela Merkel hat ein gutes Herz!"

"Deutschland kann sicher nicht alle Probleme lösen, aber diese bedauernswerten Schwerstbehinderten wird es doch noch aufnehmen können!"

"Deutschland ist das gesegnete Land, wo Milch und Honig fließen!"

Armutsflüchtlinge kommen oft in großen Familienverbänden mit fünf bis zehn Kindern. In Rumänien stehen ihnen zum Beispiel bei neun Kindern 115 Euro Kindergeld zu, in Deutschland jedoch 1800 Euro.
Frau Merkel hat tatsächlich ein gutes Herz, sie will das Kindergeld weiter aufstocken (obwohl die Staatskassen leer sind). Diese Freigebigkeit schürt in den Armuts- und Elendsregionen dieser Welt neue Begehrlichkeiten. Es wird noch attraktiver, sich auf den Weg ins märchenhafte Schlaraffenland zu begeben.

 

Darf man differenzieren?
In den klassischen Einwanderungsländern USA, Australien und Kanada gilt für Einwanderungswillige ein knallhartes Punktesystem. Es dürfen nur diejenigen einreisen, die sich selbst versorgen können (Sozialhilfen für frische Zuwanderer gibt es nicht) und die dem Staat nützlich erscheinen.

Im dichtbesiedelten Deutschland hält man ein solches Vorgehen für unfein und unmenschlich. Klassifizierungen werden abgelehnt und der Bevölkerung wahrheitswidrig eingeredet, nach Deutschland zöge es eh nur überwiegend hochqualifizierte Fachkräfte und Eliten.
Belegt werden diese kühnen Behauptungen so gut wie nie - und wenn doch, dann mit höchst zweifelhaften Statistiken. Denn ausländische Zertifikate und Bildungsabschlüsse sind mit deutschen Standards oft nicht vergleichbar. Zum Beispiel werden stinknormale Berufsabschlüsse im Ausland oft mit hochtrabenden akademischen Titeln aufgewertet und Lehrjahre als "Studium" verkauft. In Indien wird zum Beispiel Analphabeten in dreimonatigen Lehrgängen beigebracht, wie man Solarlampen zusammenbaut. Danach sind die Kursteilnehmer "zertifizierte Solaringenieure".

 

Merkwürdig: Deutsche Auswanderer beziehen im Ausland oft weiterhin Hartz IV vom deutschen Sozialamt. Doch umgekehrt funktioniert dieses Wohlfahrtssystem offensichtlich nicht. Welcher Zuwanderer erhält in Deutschland Unterstützung aus seinem Heimatland?

 

"Deutschland muss die Lebensverhältnisse in den armen Ländern verbessern!"
Inzwischen erkennen auch die Medien, wie brisant der stete Zustrom von Armutsflüchtlingen nach Deutschland ist. Die Stimmen werden lauter, diese Völkerwanderungen zu beenden. Doch welche Lehren zieht man aus dieser Erkenntnis? Deutschland wird schon wieder in die Pflicht genommen. Die anmaßende Forderung: "Deutschland muss halt dafür sorgen, dass sich die Lebensverhältnisse in den Armutsländern spürbar verbessern! Dann verebbt auch der Wunsch, in unser Land zu kommen."

Aber wie stellt man sich dies überhaupt vor?
Soll Deutschland die Oberherrschaft in den Entwicklungsländern übernehmen, dort die Korruption beseitigen, eine funktionsfähige Verwaltung, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und so ganz nebenbei auch noch eine florierende Wirtschaft aufbauen? Getreu der Parole: "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen."? Wie naiv sind derlei Vorstellungen? Warum wird nicht endlich eingestanden, dass Deutschland nicht die Probleme der ganzen Welt lösen kann!

 

Nachtrag Juli 2018:
Die Zuwanderung verstärkt den Fachkräftemangel!
Die Wehklagen mancher Unternehmer und Wirtschaftsverbände sind an Dummheit und Kurzsichtigkeit kaum zu toppen. Wie kann man nur meinen, den in wenigen Bereichen vorherrschenden Fachkräftemangel, den es als Folge zu niedriger Tariflöhne vor allem in Zeiten der künstlich erzeugten Billiggeldschwemme vereinzelt geben mag, durch die millionenfache Zuwanderung kompensieren zu können?
Fakt ist doch: Je mehr Migranten kommen, desto größer der Fachkräftemangel. Weil die wenigen Löcher, die durch die Zuwanderung notdürftig gestopft werden können, an anderer Stelle weit größere Löcher aufreißen. Es fehlen dann zwar keine Kellner, Klempner und Pflegekräfte mehr, dafür aber im weit größeren Maße Lehrer, Ärzte, Polizisten, Dolmetscher, Richter. Es fehlen dann auch Wohnungen, Schulen, Straßen, Kindergärtenplätze. Schließlich müssen alle Zuwanderer auf dem in Deutschland üblichen Niveau versorgt werden. Das bindet überall Arbeitskräfte, es entsteht ein großes Defizit. Je mehr Menschen nach Deutschland kommen, desto größer der Fachkräftemangel. Desto höher natürlich auch die Sozialausgaben.

Besonders ärgerlich ist es, wenn in den Hetzprogrammen des deutschen Staatsfernsehens sogar die Zuwanderung von Fachkräften im Baugewerbe angemahnt wird. Wo doch jedem Journalisten klar sein dürfte, dass die hochriskante Billiggeldphase und damit auch der Bauboom sich dem Ende neigt. Wohin mit den importierten Handwerkern, wenn sie nicht mehr gebraucht werden? Hartz IV zahlen bis ans Lebensende?
Übrigens scheint es mir eine hinterhältige Art, wenn im Fernsehen zunächst in einem aufwühlenden Bericht zum tausendsten Mal das Schicksal der Bootsflüchtlinge dargestellt wird, um in einem direkt anschließenden Beitrag den Fachkräftemangel auszurufen. Soll so der Eindruck erweckt werden, es entstünde für alle Seiten eine win-win-Situation, die Asylanten würden dringend benötigt?

Nachsatz:
Von den 4,26 Millionen erwerbsfähigen Hartz-IV-Empfängern im September 2017 hatten 55,2 % einen Migrationshintergrund. Doch Achtung: Die 1,5 Millionen Asylbewerber seit 2015 sind in diesen Zahlen in der Regel nicht erhalten. Weil sich diese Asylbewerber in Sprach- und Integrationskursen befinden und keine Ausbildung oder Arbeitserlaubnis haben (also derzeit nicht erwerbsfähig sind).

 

Wie konnte es angehen, dass der dichtbesiedelte deutsche Sozialstaat zum Vielvölker-Einwanderungsland umfunktioniert wurde?
Schleichend, ohne echte politische Legitimation? Dieses Husarenstück war doch nur möglich, indem laute Demagogen, naive Gutmenschen und verbissene Multikulti-Fanatiker ein deutschfeindliches Klima der Selbstverachtung schufen. ein Klima, in dem jeder Umerziehungs-Unwillige als Ewiggestriger, Rassist, Fremdenfeind oder Neonazi abgestempelt wurde. Auf diese Weise haben sich das Establishment und die Strippenzieher der öffentlichen Meinungsbildung jegliche echte Opposition vom Halse gehalten.

Wie manipuliert man eine Bevölkerung?
Gans einfach: Indem man ihr immer wieder ein schlechtes Gewissen einredet - vor allem über das Staatsfernsehen. Indem man zum Beispiel in den Nachrichten ständig an Einzelfälle irrer Rassisten erinnert, daraus eine Verderbtheit der Gesellschaft und eine Kollektivschuld ableitet - und bei jeder Gelegenheit die Greuel des Holocaust und des 2. Weltkrieg aufleben lässt. Einem derart gedemütigten und verunsicherten Volk kann man fast alles unterjubeln. Selbst den Euro, die EU, die Schuldenunion, die Nullzinspolitik und die schleichende Umwandlung der eigenen Heimat zu einem offenen Vielvölkerstaat.

 


PS: In meinem Umfeld erlebe ich immer wieder Fälle einer schnell aufkommenden Arbeitsunlust. Wenn aus dem EU-Ausland angereiste Fachkräfte (beispielsweise Altenpfleger) erst einmal das Hartz-IV Vollkasko-System durchschaut und den harten deutschen Arbeitsalltag kennengelernt haben, sind so manche von ihnen demotiviert. Sie sagen mir dann klar ins Gesicht, dass sich eine Arbeitsaufnahme für sie erst ab einem Monatseinkommen von 2000,-, 2500,-, 3000,- oder 4000,- Euro lohne (je nachdem, wie groß deren Familien sind).
Bei dieser egoistischen Einstellung macht sich auch das Fehlen einer nationalen Bindung bemerkbar. Deutschland ist nicht ihr Land! Und lästernde Verwandte, vor denen man sich schämen oder rechtfertigen müsste, gibt es hier auch nicht.

 

"Der offene Vielvölkerstaat liefert keine befriedigenden Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit!" (Manfred Julius Müller)

 

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Startseite www.einwanderungsland-deutschland.com
Impressum
© Der obige Text ist die Zusammenfassung einer Studie des Wirtschaftsanalysten und Publizisten Manfred J. Müller aus Flensburg
. Erstveröffentlichung Mai 2013, Nachtrag Juli 2018.

 

 

Man verspricht, die Zuwanderung einzudämmen und erklärt Deutschland dennoch zum Einwanderungsland …

Wie glaubwürdig ist unsere Überrumpelungs- und Umerziehungs-Demokratie? Warum werden die Interessen der Bürger so wenig geachtet? Warum akzeptiert man die permanente Verhöhnung unseres Rechtsstaates? Wie hilflos oder scheinheilig waren unsere Regierungen in den letzten 40 Jahren?
Hat wirklich immer noch jeder das Recht, in Deutschland Asyl zu beantragen und in unser Sozialsystem integriert zu werden? Sind unsere etablierten Parteien Willens oder in der Lage, dies jemals zu ändern? Weil wir doch so ein christliches Land sind, weil wir so reich sind, weil wir beide Weltkriege verloren haben (Erbschuld-Ideologie), weil wir auf uns allein gestellt hilflos wären und unbedingt Arbeitskräfte aus dem Ausland brauchen, weil Deutschland ohne Zuwanderung ausstirbt, weil wir gebunden sind an die EU-Gesetze, Menschenrechte, Genfer Flüchtlingskonvention usw.?

Das sollte man wissen, um sachgerecht argumentieren zu können:
"Zum weltoffenen Multikulti-Staat gibt es keine Alternative!" (Ist das so? Oder soll uns das nur eingeredet werden?)
Der deutsche Sozialstaat - das Paradies für europäische Armutsflüchtlinge!
Fachkräftemangel: Soll Deutschland für 400.000 Zuwanderer und 600.000 Familienangehörige jährlich 100 Städte mit 10.000 Einwohnern bauen???
Müssen die Asylgesetze abgeschafft werden?
"Wir müssen mehr Flüchtlinge aufnehmen. Wozu haben wir denn unsere Sicheren Häfen?" (kurze Gegendarstellung)
„Wir sind bunt, nicht braun!"
Gibt es in Deutschland nur 20 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund?
"Wer gegen unsere Asylpolitik ist, wer Deutschland nicht zum Multikulti-Einwanderungland umformen will, der schürt Ausländerhass." (Stimmt das?)
Politik der Mitte? Wer bestimmt, was links und was rechts ist?
Fachkräftemangel: Soll Deutschland für 400.000 Zuwanderer und 600.000 Familienangehörige jährlich 100 Städte mit 10.000 Einwohnern bauen???
"Für die Deutschen ist Europa Ersatznation und Ersatzreligion zugleich."
Bootsflüchtlinge: Hapert es nur am Verteilungsschlüssel?
"Die Wiederbelebung innereuropäischer Grenzen wäre eine Katastrophe!" (Fragt sich nur für wen?)
Die entscheidenden Auswirkungen der Globalisierung werden verheimlicht!
Asylmissbrauch: Auf nach Deutschland! (ausführliche Abhandlung)
Die Inflationierung und Vergewaltigung der Menschenrechte …
Die schleichende Auflösung Deutschlands und die Umwandlung zum Vielvölkerstaat …
Verhängnisvolle und dummdreiste politische Lebenslügen führten zum Niedergang Deutschlands …

Asylmissbrauch: "Wir haben verstanden!" sagen Politiker.
Vertröstungen, Versprechungen, Schönfärbereien, Rechtsbeugungen - und nichts ändert sich. Im Gegensatz zu anderen Staaten (Dänemark, Ungarn usw.) ist Deutschland anscheinend seit Jahrzehnten weitgehend handlungsunfähig.

Armutsforschung: Welchen Staaten mit hohen Geburtenraten geht es wirklich gut?
Die Erbschuld-Doktrin: Sollen die Deutschen bis in alle Ewigkeit büßen?
Agenda 2010, Bürgergeld. Damit Arbeit nicht mehr lohnt?!
Wie das Staatsfernsehen über Emotionen Politik macht …
Die wahren Ursachen des Fachkräftemangels. Problemlösungen …
Legenden:
"Deutschland stirbt aus!"
Scheindemokratie: Die Tyrannei der radikalen Mitte!
Wer bestimmt eigentlich, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist?
"In den 1960er Jahren war die deutsche Wirtschaft auf Gastarbeiter angewiesen!" (kurze Gegendarstellung)
Nach Deutschland kommen keine Kriegsflüchtlinge!
Ukrainekrieg, EU-Transfers, Flüchtlingsaufnahme, Aufrüstung: "Deutschland ist reich!"
Pro und Contra Einwanderung. Fakten gegen Vorurteile!
"Unsere Krankenhäuser sind auf Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen!"
Gute Migranten, schlechte Migranten. Taugt Deutschland zum Einwanderungsland?
"Es ist nur fair, wenn Migranten ihre alte Staatsbürgerschaft behalten dürfen!" (Fair für wen?)
Verdeckte Arbeitslosigkeit - nur die Spitze des Eisbergs ist wirklich sichtbar.
Volksverdummung: "Wir wollen ein offenes Europa!"
Wie demokratisch sind die Menschenrechte?
"Wir müssen mehr Flüchtlinge aufnehmen. Wozu haben wir denn unsere Sicheren Häfen?" (kurze Gegendarstellung)
"Man kann das Asylrecht gar nicht abschaffen!" (kurze Gegendarstellung)


Die verschleierten Zusammenhänge von Massenarbeitslosigkeit, Fachkraeftemangel, Zuwanderung, usw. - Bücher von Manfred J. Müller …




In Deutschland haben bereits ca. 40 % der Bevölkerung einen Migrationshintergrund. Und immer noch wird übers Staatsfernsehen gehirnwäscheartig vor einer akuten Ausländerfeindlichkeit gewarnt.